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solarium

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Geschrieben

Hauptsächlich lässt das Solarium die Haut altern und ledern, das tiefe Bindegewebe bleibt unangestrahlt...allerdings sieht die ganze Sache anders aus wenn du bindegewebige Schwächen wie Wachstumsnarben oder Schwangerschaftsstreifen meinst, denn dort ist der UV-Schutz der Haut NICHT mehr vorhanden, also schädlich.

  • 4 years later...
Geschrieben

Je nachdem wie oft du dich Sonnen möchtest. Wenn du nur in den Wintermonaten, so 1-2x im Monat im Solarium sonnst ist es nicht so bedenklich für die Haut. Es lässt die Haut schneller altern und dadurch erschlafft auch das Bindegewebe.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

ich denke auch dass es eher der obersten und zweiten hautschicht schadet. Besonders wenn du es nicht allzu häufig machst... Außerdem habe ich durchaus positive Wirkungen des Solariums gehört zB gegen Neurodermitis oder Akne kann es wohl abschwächend wirken und auch den Vitamin D Mangel etwas verringern... da bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher. Selbst war ich noch nie im Solarium ;) Kann mir aber nicht vorstellen dass es dem BG schadet wenn dus nur so 2x im Monat machst...

  • 6 months later...
  • 2 months later...
  • 1 month later...
Geschrieben

Ich persönlich finde, dass es in gesunden Maßen nicht schadet. Ein Neurodermitiker bekommt auch Licht- und Strahlentherapie verschrieben, oft mit anschließendem Solebad. Da verbessert sich bei einigen das Hautbild wieder. Also kann es so schlecht nicht sein.

Geschrieben

Um Vitamin D herzustellen, benötigt der Körper UVB-Strahlung. Herkömmliche Solarien arbeiten jedoch mit UVA-Strahlung. Es gibt mittlerweile hochwertige Solarien, die das anbieten.

Besonders die langwelligen UVA-Strahlen dringen ins Bindegewebe vor. Dort bilden sich freie Radikale, die zur Zellschädigung führen. Der Körper führt ein Reparaturprogramm durch, das langfristig zu einem Abbau der Kollagenfasern führt, die wiederum das Bindegewebe elastisch halten. (indem sie u.a. Feuchtigkeit speichern)

Im Hinblick auf Hautkrebs ist das aber wohl das kleinere Übel.

LG
Michon

  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...
Geschrieben

Wie bei allem: die Dosis machts. Für Vitamin D und bei Depression gut geeignet, allerdings auf niedrigster Stufe (je nachdem, was für ein Hauttyp Sie sind). Ein Spaziergang jeden Tag ist aber alles in allem gesünder und tut dem ganzen Körper gut

  • 1 year later...
Geschrieben

Ich glaube eher nicht weil ja nur die ersten beiden Hautschichten angesprochen werden oder ? 

Was aber passieren kann ist, dass man Orangenhaut bekommt oder sogar Hautkrebs bekommt. Ich zum Glück gehe nicht ins Solarium, habe mal eine Zeit lang darüber nachgedacht aber es dann gelassen. 

Auf jeden Fall aber habe ich mir auch alle Punkte durchgelesen. Gegen akne soll es ja gut sein..mich plagt meine Akne schon jahrelang -.-

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    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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