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Geschrieben

Hi!
Wär schön, wenns ein bissel genauer geht (Diagnosen, Atembefund...). Außerdem wärs doch besser, wenn du uns mal schreibst, was du schon mit deinem Pat. gemacht und was du so für Behandlungsideen hast. Das würde dir mehr bringen als ein von uns aus der Ferne konstruierter Behandlungsplan.
LG Sencha

Geschrieben

hey danke für die schnelle antwort
ich bin erst in der ausbildung und muss die behandlung an dem pat. vor führen in der schule das problem ist das die meisten übungen die wir kennen gelernt haben meine mitsachüler benutzt haben und jetzt hoffe ich das ihr kreative ideen habt das meine behandlung gut wird

Geschrieben

Hi,

sorry, aber wir sind keine Wunschautomaten, die für dich die Arbeit übernehmen. Daher: wie weit bist du denn selbst schon gekommen? Welche Probleme hat ein Patient mit Bronchiektasen und welche Ziele möchtest du erreichen?

-Stephan-

Geschrieben

Hi Mareike,

erst einmal einen Tipp zu Anfang:

Es geht nicht darum den Patient möglichst kreativ, sondern effektiv zu behandeln!

Ich kann verstehen, dass du andere Übungen als deine Mitschüler nutzen möchtest. Aber der Patient sollte im Vordergrund stehen und nicht die Übungen.
Zu viele Übungen verwirren den Patienten auch oft und er kann sich meist weniger Übungen merken, als wenn man ihm ein geeignetes Maß an Übungen gibt. Natürlich darf dann auch immer wieder einmal eine neue Übung dazu kommen im Laufe der Behandlung.

Wenn du deine Behandlungsziele formuliert hast, dann suche dazu die dir am geeignetsten Übungen raus. Es ist völlig egal ob er die Übungen schon gemacht hat oder andere diese Übungen schon gezeigt haben.
Jedenfalls war es meinen Lehrern wichtig, dass der Befund, die Behandlungsziele und die Übungen Sinn machen (egal welche Übungen es sind).

Lieber Gruß
Quakfrosch

Geschrieben

also mein pat. ist 48jahre seit 10jahren chronische bronchitis, Bronchiektasen hinten/banal rechts, nicht raucher. hatte im letzten jahr eine pleurits. sie ist jetzt in der klink weil sie plötzlich fieber bekommmen hat und bekommt jetzt antibiotika

ich habe mitlerweile meine behandlung aufgestellt aber vllt könnt ihr mir ein paar tipps geben auf die ich achten muss

ich muss bei meiner präsentation auch die theorie vorstellen und habe im internet keinen unterschiede zwischen bronchiektasen und bronchiektasie gefunden ist das das gleiche kann mir jemand helfen

Geschrieben

Hi Mareike,

jetzt nicht böse gemeint, aber wenn ich Bronchiektasen und Bronchiektasie bei Google eingebe lande ich bei Wikipedia bei folgendem Artikel Klick mich.
Dort steht dass es das gleiche ist!
Auch ein guter Link ist der zweite der bei Google erscheint http://www.medizinfo.de/lungeundatmung/bronchiektasen/start.shtml

So zu deiner Behandlung. Es wäre schön wenn du uns aufschreibst was genau du vorhast, wie sieht deine Behandlung aus, dann kann man dir auch gezielt Tipps geben. Und sollen die Tipps für die Behandlung oder/auch für die Präsentation sein!?

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Hut_Dr
      Hey Patient sag ich mal. Hab dein Thema grob überflogen. Du hast höchst wahrscheinlich eine Atlasverschiebung die dir auf den sehnerv und ggf andere nerven/Muskeln komprimiert. Du benötigst ein MT Rezept und einen äußerst fähigen Manualtherapeuten mit der Fortbildung Atlastherapie als Nachfolger der Chiropraktik. Wenn das raus ist alles und gelockert wurde dann hört dein Schwindel auf und deine Sehschwäche bzw ggw Schwierigkeiten und bei der Gelegenheit kann dir der Therapeut TH8-10 lösen denn das sind die Blockaden für Engegefühl und Herzrasen. LG und gute Besserung
    • Gast Hut_Dr
      Hey, danke ich bereits eigene Erfahrungen mit Interkostalneuralgie habe kann ich dir raten das ganze zu überblähen mittels Atmung und konzentrierter Dehnung. Eine Blockade ist wie schon voran geraten nicht auszuschließen aber meistens nicht ausschlaggebend. Es handelt sich bei den Blockaden um eine Symptommodifikation und nicht der Weg zur finalen Lösung. Auch mit meiner Behandlung hast du zu 95% Ruhe denn dieser Nerv kann immer wieder variabel ,,schnappen" dann machst du die Übung wieder und du hast dann wieder deine Ruhe. Ich blende dir mal das Video ein was mir sehr geholfen hat. LG und gute Besserung. Ab 5:30  
    • Gast Hut_Dr
      @JanPTdeins Kommentare sind echt der Burner, in diesem Forum... Der Patient möchte tapen und du beantwortest seine Frage nicht richtig/teilweise. Die Art um das für eine Trainingseinheit zu Tapen heisst Leukotape. Das Tape benötigt als Untergrund eine stoffbinde, lass dich da beraten vom Sanitätsdienst und dann kannst du dir geeignete Yt Videos dazu anschauen, dir sei gesagt das diese tape Methode so angelegt wird das das tape nicht elastisch ist und schwer abgeht aber die Stabilisierung ist gegeben. Stabitraining kannst du zwar machen aber wenn die Muskeln und der Knochenapparat Hypermobil sind wird das Training nicht viel bringen. Bitte kein gefährliches Halbwissen benutzen um Patienten zu beraten!!!

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