Jump to content

Prüfungsvorbereitung

Dieses Thema bewerten


Recommended Posts

Geschrieben

das kann man sagen. Wenn man bedenkt daß in der schule ein pt fach, z.b. innere medizin, aus 3 einzelnen schulaufgaben besteht (z.b. atemerkrankungen, herzerkrankungen, stoffwechselerkr) und bei jeder einzelnen das schon viel war zum lernen. Und nur allein das pt. fach besteht schon aus den stoff von drei schulaufgaben. Bei mir war es so daß an einem tag, die ganzen pt-fächer geprüft wurden (ca. 8stück) und noch trainings und bewegungs lehre und berufskunde.
an einem tag. wo jedes einzelne pt. fach aus ca. 3 schulaufgaben besteht, für den man viel lernen müsste könnte man schon die hände über den kopf zusammenschlagen.;-)

wichtig ist daß man so früh anfängt zu lernen wie möglich. Die wiederholung macht es aus. Und was wirklich hilft, den tip gab uns ein lehrer. Ich glaubte zuerst nicht daran daß da was hängenbleibt. Aber.... les dir deine ordner nur stur durch.
Bleib nicht solange an ner stelle kleben. Und wenn du den ordner durchgelesen hast, fang wieder von vorne an, und dann wieder. So hab ich ein pt. fach, 10 mal durchlesen können, aber nicht an einem tag, sondern nach 3 tagen fing ich wieder von vorne an, und beim 5. mal, kam mir das alles total vertraut vor.

Dann ist wichtig mach dir einen plan wann lernst du was, und was willst du alles in der woche, oder dem tag schaffen. Nicht einfach spontan was aufblättern dann wirst du verrückt. merk dir je schneller du einen stoff durchbringst desto schneller kannst du ihn auch wiederholen. das hat jedenfalls mir geholfen.

für anatomie oder paar andere sachen helfen lernkätchen, anatomiekärtchen ect.

Geschrieben

hi, sorry, aber du hast nur gesagt ich zitiere "wie habt ihr euch am besten für die prüfungen vorbereitet,weil es ist ja schon viel stoff in den 4 wochen?"
du musst schon genauer sagen was du willst.
Und lymphprüfung ist echt kein problem, mach dich net verrückt, die fobi prüfungen sind echt harmloser wie in der schule.

  • 4 years later...
  • 4 weeks later...
Geschrieben

Ja, vier Wochen ist ja im vergleich zu 3 Jahren nicht so schwer. Wenn du die vier Wochen einigermaßen aufgepasst hast ist es eigentlich nicht so schwer dafür zu lernen, da ja noch alles ganz frisch ist.
Und es ist tatsächlich so, dass die FobiPrüfungen (Abgesehen von MT) nicht so schwer sind wie zum Examen.

Viel Erfolg!

Geschrieben

Also wenn du jetzt nach 4 wochen schon so fragst dann wird es dir sicherlich schwer fallen dir stoff von 3 jahren zu merken :D
einfach das wichtigste aufschreiben und zuhause aufarbeiten :)

Kommentare

Du kannst direkt kommentieren und dich später erst registrieren. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Restore formatting

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.



  • Beiträge

    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung