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Schulter-Impingement

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Geschrieben

Hallo,

ich bin 27 Jahre, sportlich aktiv(Kraftsport), und habe seit geraumer Zeit mit meiner Schulter zu kämpfen.Im letzten Sommer hatte ich einen Tossy 1, welchen ich normal auskuriert habe und danach auch keine weiteren Probleme hatte.Vor ca. 4 Monaten dann hatte ich eine Bizepssehnenreizung, welche ich mit Diclo,Salben und selbst angewandter Massage auf der Sehne wegbekommen haben. Seitdem mache ich viel Rotatorentraining, mobilisiere meine Brustwirbelsäule, meine Ledenwirbelsäule, Foam rolle, Dehne meine Pecs,Lats und den Trapezius und achte sehr genau keine zu große innenrotation der Schulter zu zulassen bei Übungen.

Nun habe ich wieder Probleme und zwar vermutlich mit der Supraspinatussehne.Diese ist gereizt bzw. es zieht mir bis in den Nacken hinauf und bis runter in den Arm.Alles an der rechten Schulter.Wenn ich morgens aufwache bin ich immer in der Haltung, das meine Schulter fast bis ans Ohr hochgezogen ist, wohl eine Schutzhaltung, was aber noch zusätzlich den Nacken verspannt.

Massiere bzw. versuche Triggerpunkte des Suprapinatus zu massieren, seitlich und etwas schräg vorne an der Schulter in dem ich den Arm nach innen rotiere und weg vom Körper lenke um an die Sehne zu kommen.Wenn ich hinten auf meine rechte Schulter drücken, also auf höhe des hinteren Deltamuskel, dann gibt es ein Klicken und ich kann dort meinen Oberarmknochen in der Pfanne verschieben, was links nicht möglich ist. Zudem ist dieses klicken fast bei jeder größeren Bewegung zu hören, was aber nicht weiter wehtut.

Was kann ich dort machen?Ist dieses Geräusch evtl. auf den Schleimbeutel zurück zuführen?

  • 1 month later...
Geschrieben

Das der SubAcromiale/Subdeltoid-Schleimbeutel/Bursa das Geräusch verursacht ist reichlich unwahrscheinlich, weil solche Knackgeräusche praktisch immer durch kurzzeitigen Unterdruck verursacht werden - vmtl. eben weil sich der Oberarm/Humerus in der Gelenkpfanne leicht nach oben bzw. unter verschieben lässt.

Aber wichtiger ich bin selbst Sporttherapeut - d.h. ich mache körperliches Training für physische und psychische Zwecke, und habe aus der Zeit wo ich noch Leistungstraining ohne mein heutiges Wissen etc. machte selbst mit SubAcromial-Syndrom zu kämpfen gehabt, was ich inzwischen selbst behoben habe (Hauptsymptome sind Tendinopathie des SupraSpinatus und des langen BicepsBrachi-Kopf, und SubAcromial-Bursitis). Wichtigste Regel: erst mal keine BenchPress, da dort oft der Oberarm genau seitlich/90° zum Oberkörper ist, was die GH- und AC-Gelenke ziemlich ungesund belastet. Es gibt zwar diesbzgl. schlimmere Übungen - namentlich Front UprightRows, Schulter/Oberarm-SeitHeben im "Bodybuilder-Stil" oder an der Maschine wenn man suboptimal davor sitzt - aber ich rate stark davon ab BenchPress als primär-Übung für den Aufbau der Brustmuskeln - insb. des mittleren bis unteren Teil des PecMajor (also sternocostale Teile) zu benutzen - dafür gibt es wesentlich geeignetere und ergonomischere Übungen. Außerdem fördern bestimmte strukturelle und allg. orthopädische Probleme die Entstehung von SubAcrmioal-Syndrom (insb. die Form/Typ des Acromion-Teils des Schulterblattes - nämlich oder dieses gebogen oder gar hakenförmig ist - sowie nach vorne und/oder innen gezogene (Rund)Schultern)

Die Übungen die imo optimal sind:
-Schulter-LateralRaises/Seitheben ergonomisch ausführen: sehr ähnl. wie hier http://www.exrx.net/WeightExercises/Supraspinatus/DBFrontLateralRaise.html den Oberarm am winkelbezogen unteren Ende der sog. Schulterblatt/Scapula-Ebene bringen (für LateralRaises also Oberarm ca 25° Horizontal anwinkeln), am ROM-Beginn können die Hände proniert sein, aber wärend der Übungsbewegung die Hände - und insb. den Oberarm - nach&nach nach außen rotieren, so dass sie am ROM-Ende nahezu vollständig suppiniert ist. Wichtig: das ROM-Ende ist schon etwas bevor der Oberarm horizontal wird erreicht (der SupraSpinatus ist v.A. in den unteren 45° von Oberarm-VertikalAbduktion aktiv). Diese Übung alle 2-3Tage mit 1-2Sets a 25-50Wiederholungen machen
-Oberarm/Schulter-in der Scapula-Ebene: wie Front-Raises (http://exrx.net/WeightExercises/DeltoidAnterior/DBFrontRaise.html), allerdings den Oberarm in die Scapula-Ebene bringen, also ca 30° anwinkeln/adduktieren. Ideal ist diese Übung mit Widerstandsbändern die VOR und nicht wie meist abgebildet hinter einem sind, aber wie hier mit Kurzhanteln ist sie auch machbar. Bei der Übung können bis auf den SubScapularis alle Schulter-RotatorenManschetten Muskeln mitwirken, und es wird gleichzeitig die Lateral/Aufwärts-Rotatoren und RetroVersoren des Schulterblatts traininert, deren Schäche die Bildung von SubAcromial-Syndrom sowie eine Kompression des BrachioPlexus durch den PecMinor (ThoracicOutlet-Syndrom/Neuropathie) fördern. RetroVersoren sind Muskeln die ein Körperteil nach hinten/dorsal rotieren, und im Fall des Schulterblatts bewirken das der Schulterbereich nicht nach vorne gekippt wird (Teil von Rundschulter-Problematik).
Scapula-Retroversoren sind der untere Trapezius (der geht fast bis zur LendenWS), die untere hälfte des SerratusAnterior, sowie die externen ObliquesAbdominis. Die Übung traininert indirekt auch etwas die CervikoThorakal-Extensoren, und dient - wie auch die gleich folgende letzte - mehr zur Beseitigung von orthopädischen Ursachen von SubAcromial-Syndrom. Daher diese mehr auf Leistung ausführen: 2x16-22 Wiederholungen alle 2-3Tage
-Übung für/gegen BicepsBrachi-Tendinopathie: entweder ArmBiceps-Curls 1-2Sets mit 30-60Reps alle 2-3Tage, ArmBiceps-Curls 1armig mit Fokus auf langsamen negative/exentrischen ROM-Teil (mit freien Arm Kurzhantel beim anheben mithelfen, und dann laaangsaaam herunterlassen - 1Set a 14-18Reps alle 2-3Tage sollte reichen).
Der kurer Kopf des BicepsBrachii - wirkt übrigends neben seiner Funktion als Arm-Flexor praktisch genauso wie der CoracoBrachiales, also als Schulter-Flexor und etwas als Schulter-Adduktor (insb. bei Reha - aber auch im Training allg - wichtig)
-Übungen für den HinterenDeltoid und Schulter/Scapula-Retratoren: RearDelt-Rows 2x14-18 ca alle 3Tage: entweder wie hier http://exrx.net/WeightExercises/DeltoidPosterior/DBRearDeltRow.html abgebildet vornübergebeugt, ich bevorzuge aber stehend mit Widerstandsbändern oder Kabeln
-Anmerkung: man kann zwar die die Oberarm-AußenRotatoren isoliert über Schulter-Outies trainieren (v.A. hinterer Deltoid, TeresMinor und Infraspinatus), aber ich Gefühl das diese Muskeln dafür gemacht sind so isoliert belastet zu werden bzw. diese Übungen nicht ergonomisch/physiologisch sind, sondern halt bei RearDelt-Rows (nicht Lat-Rows!) und FrontHeben in der ScapulaEbene mithelfen.

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    • Hallo zusammen!   Ich bin im Moment etwas ratlos und erhoffe mir hier Hilfe zwecks Problemlösung: Alles hat vor mehreren Monaten mit Beschwerden im rechten Oberarm angefangen. Diese haben sich wie folgt geäußert: starke Anspannung im Bizeps (auch ohne Belastung) und Stechen/Zwicken (Schmerzen wäre zu viel gesagt) im Bereich der inneren Ellenbeuge (im distalen Bizepssehnenbereich). Fyi – habe vor 2 ½ Jahren mit leichtem Kraftsport angefangen und habe einen Bürojob; bin zudem Rechtshänderin. Die Problematik kam und ging, aber war nie von starken Schmerzen oder Einschränkungen im Alltag geprägt (dennoch störend). Ich habe selber versucht, das Problem in den Griff zu kriegen mit weniger Gewicht beim Training, Trainingspausen & Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz.   Anfang des Jahres ist die Problematik wieder aufgeflammt, jetzt auch mit Schmerzen bei bestimmten Bewegungen an der äußeren Seite am Oberarm; besonders wenn der Arm bei der Büroarbeit zur Seite abgespreizt war. Um das Problem endgültig zu lösen, war ich beim Hausarzt und bei zwei Orthopäden; Diagnose nur anhand körperlicher Untersuchung (ohne bildgebende Verfahren): Hausarzt sagt Bizepssehnenentzündung, Orthopäde 1 sagt Entzündung Schultergelenkkapsel & Bizepssehnenentzündung, Orthopäde 2 sagt Impingement. Habe dann eine Verordnung zur Physiotherapie erhalten. Es hat etwas gedauert, bis ich Termine beim Physio bekommen habe. In der Zeit habe ich jedoch weiterhin Sport gemacht, jedoch das Training für die Arme eingeschränkt, sprich: primär Innen-/Außenrotation mit gelbem Gummi-Expander (niedrigster Widerstand / nicht das Theraband, sondern diese schlauchartigen Gummibänder), Rudern mit gelbem Gummi-Expander und kontrollierte Dumbbell Curls mit ganz leichtem (!!) Gewicht (zunächst 1 / 1,5 / 2 kg). Damit habe ich zumindest den Schmerz an der äußeren Oberarmseite ganz gut in den Griff bekommen.   Dann folgten die ersten Physiotermine. Die 1. & 2. Sitzung (nur manuelle Therapie) waren okay; zwischendurch mal etwas unangenehm, aber danach keine Beschwerden oder Schmerzen. Der Physio sagte mir, dass es während der Behandlung etwas unangenehm werden muss und man die Beschwerden nur mit sanften Handgriffen nicht wegbekommt. Während des 3. Termins hat der Physio u. a. folgenden Bewegungsablauf durchgeführt: Ich lag auf der Liege und er stand neben mir auf der rechten Seite und hat meinen Arm seitlich hoch gehalten und in so ruckartigen Bewegungen zu sich gezogen. Fühlte sich etwas unangenehm an und hat zwischendurch dann auch kurz an der Außenseite des Oberarms gezogen. Ich hatte ihm das auch gesagt, aber er ist da auch jetzt nicht näher drauf eingegangen. Nach dem Termin fühlte sich der Oberarm an der Außenseite etwas gereizt an, aber ich hatte jetzt keine heftigen Schmerzen. Ich habe dann aber im Laufe des Abends gemerkt, dass sich die komplette rechte Nacken-/Schulter-/Armseite sehr angespannt fühlt.   Bin dann am nächsten Morgen zum Hausarzt, der ohne Untersuchung des Arms meinte, dass es hier zu keiner Sehnenruptur (dies war meine Sorge) gekommen sein kann, da man dies dann am versetzten Bizeps sehen könnte, man einen erheblichen Kraftverlust im Arm hätte und ich die Physio fortführen sollte. Übers Wochenende hatten sich die ursprünglichen Beschwerden verschlimmert und neue kamen hinzu; sprich: verstärkte Anspannung im Bereich des Bizeps und der distalen Bizepssehne, wieder stärkere Schmerzen an der äußeren Oberarmseite; neu hinzugekommen waren: starke Verspannung im rechten Nacken- & Schulterblattbereich, vor allem jetzt Schmerzen in der Schulterkuhle vorne und im Schultergelenk selbst; Schultergelenk fühlt sich „eingeengt“ an, Beschwerden ziehen manchmal bis in den Unterarm.   Schmerzen in der Schulter bzw. dem Schultergelenk hatte ich bisher noch nie in der Form und auch grundsätzlich so nicht; die Beschwerden haben sich immer auf den Oberarm beschränkt und selbst da auch nicht in der Intensität wie jetzt. Ich wusste nicht wie ich den Arm nachts betten soll; alles fühlte sich unangenehm an. War dann beim Vertretungsorthopäden, der mir sagte, dass der Nacken verrenkt und das Impingement entzündet ist; wollte einrenken & Cortisonspritze ins Schultergelenk geben; habe beides abgelehnt. Habe dann stärkere Schmerzmittel zur Entzündungsbehandlung verschrieben bekommen, aber habe diese aufgrund der vielen Nebenwirkungen nicht genommen. Auf meine erneute Frage hin, ob durch die Behandlung etwas (an)rupturiert sein könnte, meinte er „nein“.   Die Verschlimmerung der Beschwerden kann ich eindeutig auf die letzte Physiositzung zurückführen. Bin dann nochmals zum Physio und habe ihm auch meine Beschwerden erläutert. Er meinte nur, dass immer etwas passieren kann, aber aufgrund von „ein wenig Ziehen“ es zu keinem größeren Schaden gekommen sein kann und ich dann heftigere Beschwerden haben müsste. Habe ihn über den Arm drüber schauen lassen, aber habe aufgrund der akuten Schmerzproblematik manuelle Therapie an dem Tag abgelehnt. Auf meine Frage hin, was wir jetzt machen, konnte er mir auch keine richtige Antwort geben, bis auf Pause.   Aktueller Stand ist wie folgt (jetzt 10 Tage nach der besagten letzten Behandlung & Verschlimmerung der Beschwerden): Während der Nacht entspannen sich Arm, Schulter & Nacken und ich habe das Gefühl, dass die Beschwerden zurückgehen. Im Laufe des Tages kommen die starke Angespanntheit (auch ohne Belastung) und die Schmerzen bei bestimmten Bewegungen jedoch wieder. Die Schmerzen sind jedoch nie so stark, dass ich Schmerzmittel nehmen muss. Besonders die neu hinzugekommen Schmerzen in der Schulter selber machen mir Sorge. Sobald Druck oder Belastung auf den Arm kommt, merke ich es neben dem Arm nun auch in der Schulter. Mache aktuell keinen Sport (selbst Gehen auf dem Laufband verursacht Schmerzen im Oberarm); lediglich Innen-/Außenrotation ohne Gummiband und Pendelbewegungen mit dem Arm. Bette den Arm abends auf einem Extrakissen und kühle vor dem Zubettgehen. Merke mittlerweile, dass sich auch der linke Arm dezent bemerkbar macht; wahrscheinlich aufgrund der Dysbalance.   Zum bisherigen Physio werde ich nicht mehr hingehen. Ehrlich gesagt, bereue ich es, überhaupt hingegangen zu sein, da sich die Schmerz-/Mobilitätsproblematik verschlechtert hat; da war ich alleine vor Terminantritt mit Fokus auf Kräftigung der Rotatorenmanschette auf dem besseren Wege. Ich traue mich ehrlich gesagt gar nicht mehr, jemanden an den Arm ranzulassen, weil ich eine Verschlimmerung befürchte, aber so kann es auch nicht bleiben. Habe demnächst wieder einen Termin bei meinem Orthopäden und werde ihm die Beschwerden nochmals erläutern und ihn ggf. um ein MRT von Oberarm & Schulter bitten. Hatte überlegt, wenn sich die akute Problematik in der nächsten Zeit nicht legt, ggf. einen Osteopathen zu Rate zu ziehen.   Momentan hoffe ich, dass es sich bei den heftigeren und neuen Beschwerden immer noch um Erstverschlimmerungssymptome handelt, die auf die Mobilisation des bereits zuvor gereizten Gewebes zurückzuführen sind und diese einfach etwas Zeit brauchen, um abzuklingen. Ehrlich gesagt, bin ich im Moment etwas verzweifelt und maximal genervt. Ich hatte mir eine Verbesserung erhofft und keine Verschlechterung. Ich frage mich, wann ich wieder normal Sport machen kann (fühlt sich momentan sehr weit weg an), da mir dieser Ausgleich sehr fehlt und ich aktuell selbst bei alltäglichen Bewegungen Probleme habe. Was mir besonders Sorgen macht, ist dass durch die Physiobehandlung vielleicht jetzt wirklich etwas „kaputtgegangen“ ist.   Es sollte jetzt kein Roman werden, aber ich erhoffe mir durch die detaillierte Beschreibung eine vielleicht bessere Einschätzung der Problematik; vor allem was die akute Verstärkung der Beschwerden betrifft. Vorab vielen Dank für die Zeit zum Durchlesen! Ich würde mich über jegliches Feedback bzgl. Einschätzung, weiterer Vorgehensweise & Übungen (bzw. was ich aktuell selber noch proaktiv machen kann) freuen.
    • Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?  
    • PERFEKT👍 Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten😄 Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas

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