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Geschrieben

Hallo hat jemand von euch Erfahrung mit einer Girdlestone-Situation?
Habe einen Patienten der im Juli eine neue TEP bekommen hat.
Irgendwas ist allerdings schief gelaufen und die Hüfte mußte wieder raus.
Der Patient hatte danach eitrige Infektionen die sich im Körper ausgebreitet haben und noch zu 4 Rücken Operationen geführt haben.
Das heißt soviel wie der Patient liegt seit Juli im Bett.
Wäre schön wenn es jemanden gebe der damit schon Erfahrung hat.
Mfg

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Hier steht für mich ganz klar intensive Prophylaxen (Dekubitus, Pneumonie , Thrombose, Kontraktionen) im Focus!! Ein umfassendes Eigenübungsprogramm erarbeiten.

Das Betroffene Hüftgelenk und nach Absprache mit dem Operateur vorsichtig unter Traktion bewegen - ist ein Spacer eingesetzt worden?
Außerdem natürlich Spannungs Übungen.
Evtl ist eine Mobilisation im Gehwagen möglich (je nach Umfang der Operationen am Rücken)?
Liebe grüße!

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Gast
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    • Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?  
    • PERFEKT👍 Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten😄 Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas
    • Ich danke vielmals!!   Lg

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