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Geschrieben

Hallo Leute ,
Ich hab nächste woche meine Kpa und möchte gern wissen ob ich mit meinem Gedanken richtig liege ?
Also nehmen wir mal an ich bekomme ein Pneumonie zur Prüfung und der Pat. hat Sekret in der Lunge, ist es in erster linie doch wichtig das Sekret zu lösen . Hat der Pat. kein Sekret muss ich doch schaun wo er unbewusst hin Atmet und darauf hin die nicht benutzten Richtungen schulen oder? Das kann ich doch sicherlich über die EA-Techniken oder AA-Techniken schulen oder? Und kann ich mir dann aussuchen was von beiden ich mache?

Danke schon mal für eure Auskunft ...ich will das bestehen ?:-)

Geschrieben

guten tag,

also im befund ist wichtig, dir zuerst anzuschauen welche thorax form er hat,
ist sie kegelförmig? fassthorax? lässt auf elevation der schultern schließen!

frag ihn ob er schmerzen beim EA hat, -> Während der Behandlung NIEMALS forcierte EA beüben. Wähle lieber viele ASTE -> für Perfussionsvebesserung der Lunge, viel Flankenatmung und abdominale atmung beüben, bzw. sterocostal/adbominal, mach doch Beckenbewegung + Atmung z.b. im Sitz. oder in RL Kontaktatmung, Dehnlagerung.

Wenn Sekret Sekrelösende Maßnahmen, Vibrationen keine Klopfungen!! ( KI )

Ansonsten schau was der BEfund ergibt, kommt meistens sowieso nie wie man sich das plant, hab ich auch gemerkt.^^

lg

Geschrieben

achja und pneumonie zählt zu restriktiven Erkrankungen - > EA schulen, ich hatte vor paar tagen auch mein examen und hab hier für pneumonie schonmal einen thread eröfnnet

-> http://www.physiowissen.de/disc-beitrag458489-Examen__Innere.html

Geschrieben

also die Ziele Bei einer Pneumonie habe ich so gelernt:
1)Sekretlösen abtransportieren
2)den Patient in Bewegung bringen
3)Perfussion verbessern
4)das 4 te habe ich gerade nich im Kopf =)

natürlich muss man wenn die Atembewegung schlecht ist
Wenn der atemweg nicht gut is da ansetzen

sprich befundorientiert

Geschrieben

Danke schön für euren Hinweis ....meiner Meinung nach ist eine Dehnlagerung am besten ...wenn der Pat. es von seinem momentanen Zustand zulässt...ich lass mich Mittwoch überraschen was ich bekomme.:-)

Geschrieben

Das kommt ganz darauf an, wo die Problematik bei deinem Patienten liegt. Wenn er mal angenommen eine Pneumonie (restriktiv) hat muss sicherlich die Ventilation der Lungen verbessert werden. Dann geh über die EA-Verbesserung. Ausstreichung der ICR, Kontaktatmung, Packegriffe, Hautfaltenmethode, Dehnlagerungen, usw. Bei einer COPD (obstruktiv) müsstest du ja wiederrum die AA verbessern. Und um Sekret zu lösen eignet sich die autogene Drainage ganz toll, sowie Klopfungen, Klatschungen, Vibrationen, Huffing.

Hoffe das beantwortet deine Frage

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    • Guten Morgen Dennis! Ich bin mir ziemlich sicher daß die Symptome von der Oberen HWS kommen. Hattest du schonmal ein Schleudertrauma oder desgleichen?  
    • PERFEKT👍 Eigentlich könnte Ich gleich den Text vom Gianni kopieren und bei mir wieder einfügen und somit antworten😄 Das gleiche habe Ich nämlich auch gedacht. Ich tippe auf eine kompression des N.thoracicus longus, der den Serratur ant. versorgt. Diese Kompression kommt tatsächlich vor beim Rucksack ode Tasche tragen. Frag die Pat. mal auf welcher Seite Sie die Tasche getragen hat. dadurch kommt von oben druck drauf. Ich würde es mit eine TOS-behandlung versuchen. Ich geb dir mal einen Tipp der dich als Therapeut sehr bereichern wird. Kauf Dir das Buch "Das Nervensystem in der Osteopathie von Daniel Dierlmeier" Hier stehen die Behandlungsstrategien für alle Nervenkompressionen drin und wie man sie befundet, was ein Hinweis von den Sympteomen her auf die ein oder andere Kompression hindeutet. Gruß Thomas
    • Ich danke vielmals!!   Lg

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