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erste Weiterbildung?

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Geschrieben

Hi,

nur mal interessehalber - was habt ihr als ersten Kurs besucht? Gleich mit MT oder sonem "großen" angefangen oder erstmal paar kleine .. Rückenschule, CEM usw .. ?

Mfg Stephan

Geschrieben

Du stellst vielleicht Fragen...letzten Endes sind die Weiterbildungen eine reine Kostenfrage...ich hab daher auch noch niemanden kennengelernt, der nach der Ausbildung bspw. sofort mit ner Bobath-Weiterbildung begonnen hat. Obwohl die gerade in der heutigen Zeit mitunter von vielen Arbeitgebern gefordert wird!!! Die Meisten fangen oft mit kostengünstigeren Weiterbildungen, wie Triggerpunktbehandlung, Rückenschule oder sowas an! Ich selber hab noch keine Weiterbildung gemacht...die meisten Mentoren meinen aber, dass Manuelle Therapie ne ganz gute Sache ist, die man sich nach der Ausbildung aneigenen sollte!

pt02

Geschrieben

Hey ihr!
Also ich habe bis jetzt Rückenschule und Dorn gemacht. Nach der Ausbildung werde ich wahrscheinlich Lymphdrainage machen, wenns Geld reicht o gleich m nem großen Kurs beginnen, sofern es mein Arbeitgeber fordern sollte und sich an den Kosten beteiligen wird. Ansonsten weiß ich auch noch nich genau,wie ich das dann finanzieren soll, ohne mich tot zu schufften.

Bis dann Mela

  • 2 months later...
Geschrieben

Hallo,
ich habe vor 7 Jahren meine Ausbildung beendet und habe mir bis zur ersten Fortbildung ca. ein 3/4 Jahr Zeit gelassen. Mit Bobath/ PNF kann man nicht sofort nach der Ausbildung beginnen, da diese Kurse eine Mindestvollzeitarbeit von einem Jahr (bei Kinder - Bobath 2 Jahre)voraussetzen.
Viele Ex - Schüler beginnen als erstes mit der Lymphdrainage. Dieser Kurs kann relativ gut an eine Ausbildung angeschlossen werden. Wenn man von dem Kostenfaktor mal absieht. Meine erste Fortbildung war die FBL - Klein - Vogelbach gewesen. Und diese Entscheidung habe ich nicht bereut. Denn mit diesen Techniken bekommt man ein gutes Rüstzeug und auch das Auge wird geschult. Selbst für die nichttypischen FBL - Patienten (z.B. Hemiplegiker u.a.) bekommt man nette Anregungen.
Auch ist der finanzielle Aufwand nicht so groß, wie bei anderen Kursen. Jedoch soll man nicht vergessen, sich selbst lukrativ zu verkaufen. Die FBL ist bei den Kassen nicht abrechenbar. Ich glaube, über kurz oder lang kommt man an Zertifikatskursen nicht vorbei.
Viel Spaß, Jacqueline

Geschrieben

Hallöle,

wir haben auch einige Lehrer nach ihrer Meinung gefragt und die meinten MLD und MT, wären sinnvoll. Gerade die MLD ist oft Vorraussetzung um einen Job zu bekommen. Bei uns findet (zumindest bis jetzt) nach dem Examen ein Kurs an unserer Schule statt, der dann etwas kostengünstiger ist als anderswo...
Viele nehmen das Angebot wahr.

Grüßle

Geschrieben

Hallo ihr...
hab da vielleicht ne blöde Frage, aber ich studier in NL und ich weiß nicht so recht wie das mit den Fobis läuft. Gibt es auch welche, die man bereits in der Ausbildung machen kann? Müssen nämlich jetzt nen Teil des Studiums selbst gestalten und vielleicht könnte man ja auch schonmal ne Fobi machen dachte ich. Aber bin mir halt nicht sicher ob man die nicht erst nach der Ausbildung machen kann???
Wäre lieb wenn ihr mir ne Antwort geben könntet, würde mir sehr weiterhelfen...
DANKE Steffi :)

  • 1 year later...
Geschrieben

Hallo zusammen,
uns wurd emfohlen direkt nach der Ausbilung die Lymph-Fobi zu machen.
Man ist nicht direkt auf einen bestimmten Bereich fixiet, aber ist auch ne Kostenfrage direkt nach dem Exam. Mal schaun muss erstmal in 2 Jahren mein Exam machen und dann weiter sehen.
LG physi 19

Geschrieben

Hallo zusammen,
ich bin im 4.Semester und habe die Dorn-Weiterbildung gemacht was mir im Praktikum auch gut geholfen hat.
Bei uns an der Schule empfiehlt man uns gleich nach der Ausbildung MLD zu machen.An unserer Schule gehen dann gleich Lymph-Kurse weiter nach dem Examen.
LG

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  • Beiträge

    • Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich  tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da  eine Funktionsstörung  des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
    • Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV.  Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.
    • Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken.  So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape.  Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen

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