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Geschrieben

Hey Leute habe mal eine Frage,

hat jemand schon erfahrung mit einem dualen studium physio parallel zur physioausbildung?
was sind so allg. die Inhalte an so einem studium?
wird dort auch was praktisches gemacht, oder hauptsächlich nur theorie?

mfg

Geschrieben

Hi,

also ich hab so was ähnliches gemacht. Ich habe von anfang an, meiner Ausbildung nach dem holländischen Schulsystem gelernt (POL).
im letzten Ausbildungsjahr bin ich parallel schon 1x im Monat nach Holland gefahren und wir hatten da Unterricht. (also meinen Bachelor zu machen).
Das stand aber schon direkt am ersten Tag des Ausbildungsbeginns fest.

Nach meinem Examen diesen Sommers, läuft es jetzt so ab, das ich eine 20Std. Stelle habe und parallel nach Holland gehe und mache dort meinen Bachelor weiter. Das läuft jetzt noch ein Jahr, dann gebe ich meine Bachelorarbeit ab.

Meinst du so was zum Beisiel? Hilft dir die Antwort?
Wenn du noch fragen hast, meld dich ;)


Liebe Grüße

Geschrieben

hey ja das hört sich ja schonmal nicht schlecht an... aber ich meine was so die unterrichtsinhalte sind also ob man in der vorlesung quasi viel praktisches macht z.B. bei einem fallbeispiel /kasuistik.... oder ist das überwiegend theorie?

Geschrieben

also es ist schon viel Theorie. der Bachelor basiert ja auf wissenschaftlichem Arbeiten, das du anhand von Studien dich lehrst, und durch Assessments deine Behandlung messbar machen kannst.

es ist auch Praxis vorhanden - ja. aber überwiegend bis jetzt bei mir Theorie. aber auch anhand con Casus´. mal sehen was das Jahr so bringt :D

Geschrieben

Hallo Thomas!

Ich studiere neben meiner PT-Ausbildung an der Hamburger Fernhochschule im Studiengang HealthCareStudies den BSc. Diesen kannst du nach dem ersten Ausbildungsjahr beginnen und er dauert 8 Semester. Die Unterrichtsinhalte sind theoriebehaftet mit Praxisbeispielen. Es ist ein Fernstudium mit Präsenzphasen (ca. 4 Präsenzen im Semester, also Freitag Nachmittag und den ganzen Samstag). Lies dir einfach mal die Modulübersicht durch und wenn du Fragen hast kannst du dich gern bei mir melden.

Mit freundlichen Grüßen

André

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Gast
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    • Guten Morgen! Oft muss man beides Training mit Augen auf und Augen zu. Da man ja zunehmend mehr das eigentlich GLeichgewichtsorgan das im Innenohr liegt trainineren möchte sollte das Visuelle System bei Übungen  ausgeschaltet werden, deshalb Übungen machen mit geschlossenen Augen machen damit das Gehirn nicht in der Lage das ganze über die Augen auszugleichen. Es geht aber nicht darum das visuelle System zu beruhigen es geht eher wie oben schon erwähnt um das ausschalten damit man nur noch das Gleichgewichtsorgan traininert. im Gegenteil die Systeme sollten schon gereizt werden damit eine Anpassung im Gehirn passiert. Das ist ähnlich wie beim Muskelaufbau. Wenn ein Gewicht schwer geht macht man auch nicht weniger Gewicht sondern trainiert trotzdem um Muskelwachstum zu erreichen. Außer das Gewicht ist so wahnsinnig schwer daß man z.b. keine 10-15 widerholungen mher schafft. Auch hier kann es erstmal zu mehr probleme kommen z.b. Muskelkater auf Reaktion auf das Training. Wenn der Schwindel bei Übungen provoziert ist ist es erstmal normal. Sollte der Schwindel aber zu krass sein würde Ich die Übung etwas erleichtern z.bindem man die Füße breiter stellt oder statt tandem den Romberg macht oder statt instabilierUnterlage erstmal auf normalenBoden.  Das GG-system soll aufjedenfall gereizt sein. Wie ein Muskel den man mit einem hohen Gewicht reizen muss damit er sich aufbaut, ist es zu leicht baut man keinen Muskel auf. Ist der Reiz quasi zu einfach passiert dann vom Gleichgewichtssystem auch nichts. D.h. man muss merken ob eine Übung herausforderdn ist. Sollte aber nicht so schwer sein daß diese nicht mehr durchführbar ist oder den Schwindel stark provoziert
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