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Geschrieben

also. kommt drauf an welche weiterbildungen du hast. dann ob du in ner praxis oder im krankenhaus arbeitest (im krankenhaus musst du nach bat bezahlt werden). aber ich denke das de im westen deutschlands mehr verdienst als im osten.bei uns im osten sind in ner praxis 6,0- 6,5 euro drin. je nach praxis. ich hoffe das hilft dir weiter.

Geschrieben

.. bei sowas bekomm ich gleich wieder nen hals .. aber es stimmt leider ..
ich geh mal von sachsen aus .. wir durchlaufen unsere ausbildung nach dem bayrischen kurriculum und arbeiten sicher nich anders mehr/weniger ..
.. denoch sind die löhne bei weitem noch nich auf niveau der alten bl

von der staffelung ist meines wissens nach
- praxis (angestellt)
- krankenhaus
- amb. kureinrichtung

.. irgendwo dazwischen noch der verdienst des selbständigen .. je nach praxisgröße usw ..

anfänglich sollte das in ner praxis so bei 1000€ netto liegen ..

mfg stephan :)

  • 2 months later...
Geschrieben

Ich hab auch mal ein Fragen zum leidigen Thema Geld. Erst mal ist ja wohl von vorn herein klar- verdienen tun wir alle mehr-aber was wir erhalten ist leider ne´ganz andere geschichte.

Also ich fang jetzt nach einem Auslandsaufenthalt an, in Deutschland zu arbeiten. (erstmalig seit der Ausbildung in D-land) und zwar in einer Privatpraxis.
Frage:- ist es da üblich ein 13. oder gar ein 14. Monatsgehalt zu zahlen ?
- welchen regulären Urlaubsanspruch hat man
( ist doch eigentlich tariflich vorgeschrieben, oder ?)
naja is hlat nicht so einfach hier.... :(

Geschrieben

hallo physioaction. gesetzlich dürften dir bei ner 40-stunden-woche pro monat zwei tage urlaub zustehen. meist ist es so üblich, daß du nen anspruch auf urlaub erst nach 6 monaten (probezeit) hast. zum 13. und 14. gehalt: ich kenns in deutschland mit nem 13. gehalt. also die hälfte urlaubsgeld, die andere weihnachtsgeld. ich lebe jetzt in österreich und hier ist ein 13. und 14. gehalt üblich.
aber solang du net nach bat bezahlt wirst, ists einfach verhandlungssache!
also alles gute.
anja

Geschrieben

Hallo Anja,
danke für deine Antwort. Ich hab auch 16 Monate in Östereich gearbeitet- machen doch recht viele Physio´s, wie ich jetzt gemerkt hab.
Verdienst ist halt da doch a bissel besser!? Aber eigentlich hab ich auch mehr ausgegeben , hmmm hab halt ne´n Freund in Deutschland gehabt (hab ich auch immer noch :) )
Viel Spass noch im Ösi-land.
Und alles wird jut !!!!!

  • 4 weeks later...
Geschrieben

Hallo subway,

>stimmt und dann kommts mal wieder drauf an, aus
>welchem teil deutschlands du kommst...

Nö, in welchem Teil Deutschlands Du arbeitest. Das knnst Du ja selber beeinflussen.

Gruß, Georg

Geschrieben

ehrlichgesagt find ich das gruselig, dass 15 jahre nach der wiedervereinigung immerncoh 2 klassen gesellschaft vorherrscht .. wir sind genauso ausgebildet und arbeiten die gleiche arbeit ..

armes deutschland

mfg stephan

Geschrieben

stimmt. so was dacht ich auch. naja so ist das leben. wird sicher auch noch ne ganze zeit dauern, eh sich da wirklich was dran ändert.und die hoffung stirbt zuletzt...
ich lob mir arbeitgeber, die da keinen unterschied mehr sehen...

  • 1 month later...
Geschrieben

Für PTs, die nicht in einer kirchlichen oder öffentlichen Einrichtung arbeiten, gibt es keinen Tarifvertrag.Hier gilt das Gestz der freien Marktwirtschaft, d.h. alles ist Verhandlungssache:
13. oder 14. Monatsgehalt, Urlaubsgeld, Fobizuschuss, das sind alles freiwillige Leistungen des Arbeitgebers. Der gestzlich vorgeschriebene Mindesturlaub beträgt bei einer Vollzeitstelle (40 Stunden die Woche) 20 Tage.
So isses eben.
Aber alles unter 11 Euro brutto die Stunde würde ich nicht akzeptieren.
Gruß von susn

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Bsp zu der Ost-West-Debatte bezogen aufs Gehalt: es wäre unfair, wenn ein Leipziger genausoviel verdienen würde wie ein Hamburger, da die Lebenshaltungskosten in Hamburg deutlich höher sind. think about it.

Es lohnt sich Teilzeit, da die Abzüge hier geringer sind, du somit im Endeffekt auch nicht viel weniger verdienst, genug Zeit für dich und Weiterbildungen hast und ein glücklicherer Mensch und besserer PT wirst. :)
liebe grüsse und habt euch alle lieb
linda

Geschrieben

hallo georg
ich meinte das nicht nur auf ost und west, sondern auf regionen bezogen. und ich meinte auch keine abzüge, sondern stundensätze. in der schweiz verdiene ich mehr als in münchen verdiene ich mehr als in hamburg verdiene ich mehr als in berlin verdiene ich mehr als in leipzig... das gilt für jeden studentenjob und auch für qualifizierte jobs. (btw ist hamburg ziemlich teuer!)
grüsse linda

  • 3 months later...
Geschrieben

"als auzubi find ich das ni schlecht für`n "ossi"."

find ich traurig, dass sowas erwähnenswert ist .. immerhin machen wir die gleiche ausbildung durch und leisten das gleiche ..

mfg stephan (ebenfalls "ossi")

Geschrieben

Hi ihr!
ich finds auch scheußlich,dass es noch immer solche gravierende unterschiede gibt.ich empfinde das ganz besonders schlimm, da ich als wessi geboren bin und seit 11jahren im sogenannten osten wohne.in der schule habe ich schon gemerkt,dass die anforderungen nicht so hoch waren.z.b. das abitur hätte ich in bayern nicht geschafft, was aber in brandenburg nicht das problem war.in unserer ausbildung macht es meiner meinung nicht die geografische lage den leistungsunterschied aus, sondern ob man auf eine privat o staatliche schule geht. ich gehe auf eine teilstaatliche schule, an welcher aber sehr auf leistung geachtet wird. meine erfahrung mit privatschülern ist eher, dass diese mehr oder weniger alle irgendwie durch die prüfung kommen. demnach haben staatliche schulen auch den besseren ruf z.B. in den praktikumseinrichtungen.
ich finde, die arbeitgeber sollten sich nicht nach west o ost (was es ja eigentlich gar nicht mehr gibt) richten, sondern danach, welche leistungen ihr arbeitnehmer leistet.
p.s : ich wollte keinen privatschüler angreifen. das sind nur meine erfahrungen

bis bald mela

Geschrieben

gruß stephan!wollt mit "ossi" ja nur verdeutlichen,wie spendabel meine chefin is!mir is bewußt , dass manch festangestellter nicht so viel bekommt , wie ich als azubi!aba is nu mal auch tatsache, dass de "wessis" durchaus auch mehr verdienen!is schade, aba nu mal so! also dann bis montag! der countdown läuft: NOCH EIN TAG! ;o>

Geschrieben

Hi Hanna!

Ich muß schon sagen über die Aussage 0815 Physiotherapeut bin ich erschüttert.
Wer sich schon selber so bezeichnet.....
In diesem Sinne, denkt doch mal bitte darüber nach was ihr laut sagt.
Liebe Grüße Pamela:-)

  • 9 years later...
  • 4 months later...
Geschrieben

Also ich verdiene 14,30 € die Stunde. Für die Arbeit die man als Pysio leistet nicht wirklich viel. ABER: es ist der beste Beruf den ich mir denken kann. Du kannst dich ja evtl auch selbständig machen oder dich in einer Gemeinschaftspraxis einklinken.

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      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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