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Stellschraube entfernt - nun Schmerzen und Schwellung

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Geschrieben

Hallo,
wie sind eure Erfahrungen mit Patienten mit einer Sprunggelenksfraktur nach Stellschraubenentfernung?
Momentan bin ich mir bei meiner Patientin total unsicher. Nach einer Trümmerfraktur im Sprunggelenk wurde ihr eine Stellscharube eingesetzt.Diese wurde allerdings statt 6 Wochen neun Wochen dringelassen (da die Narbe immer noch nicht zu war). So - nun wurde sie letztendlich enfernt.Wir arbeiten nun natürlich an der Vollbelastung und alles was halt dazu gehört. Soweit dazu. Übernächste Woche solls in die Reha gehen.
Nun gibt die Patientin ziemlich starke Schmerzen an - auch Nachts und Morgens - also eigentlich den ganzen Tag über. Auch eine Schwellung und Wärme ist wieder da.
Der Fuß wurde nochmal geröngt - laut Arzt nix auffälliges. Auch eine Entzündung soll wohl nicht drin sein.
Beim Arzt sollte sie den Fuß hochziehen - ging natürlich noch nicht so optimal. Da sagte er doch tatsächlich zu ihr: "Na da können wir den Fuß ja gleich abnehmen" Da war ich natrülcih erstmal baff.
Kennt ihr solche Reaktionen nach Sprunggelenksfrakturen, wenn man mit der Vollbelastung beginnt? Also dass die Schmerzen wirklich so extrem sin und es zu Wärme und Schwellung kommt?

Geschrieben

Guten Morgen ^^

Ehm joa... kannst du bitte etwas präziser sein mit deiner Angabe der Fußhebung vielleicht in welcher aste, war es in der Rückenlage oder im Sitz. Ich denke mal das der/die Patient aktiv in die D. Extension arbeiten sollte

Was ich dir dazu sagen kann ist Schmerzen und Schwellungen haben meine Patienten auch hin und wiedermal. Ich kann dir leider so nicht helfen weil ich weder weiß was du mit dem Patienten alles versucht hasst weder ein ungefähres Op datum hasst < z.B. der Patient ist jetzt 4wochen Postoperativ
und noch eine kurze frage zur Belastung ist es jetzt eine schmerzadaptiere vollbelastung oder 20Kg teilbe im moment??

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Gast
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  • Beiträge

    • Also, laut Beschreibung deiner Symptome, würde es zum Kennmuskel der Nervenwurzel (L5/S1) passen. Die Ursache würde ich einem sogenannten "Gleitwirbel" zuschreiben. Das wäre auch zu erklären warum im MRT keine Anomalien zu erkennen waren. Der Gleitwirbel ist ein dynamisches Problem und wird durch Lageveränderung ausgelöst. Da man sich im MRT ruhig halten muss wird in den Bildern auch nichts ungewöhnliches erkannt, wenn der Wirbel sich gerade in korrekter Position befindet. Hier würde ein Upright- oder Funktionsaufnahme Licht ins dunkle bringen. Vielleicht würde ich mich eher an einem Neurochirurgen wenden, das sind in deinem Fall eigentlich die richtigen Ansprechpartner!
    • ...ja das ist korrekt, da nicht das Austellungsdatum der Verordnung, sondern das Behandlungsdatum zählt!
    • Gast Sunny
      Hallo Zusammen,   ich schlage mich seit bald 3 Monaten mit meinen Missempfindungen durch und bin stark verunsichert. Die Missempfindungen habe ich v.a. im linken Fuß. Es fühlt sich an, als würden die Zehen 3-5 nach unten drücken, bzw. ziehen - einfach ein deutliches Spannungsgefühl der Muskulatur. Sehen kann man von außen aber nichts. Teilweise empfinde ich diese Muskelspannung auch in der Außenkante, manchmal auch auf dem Fußrücken oder der -sohle. Ab und an kommt auch ein unangenehmes Spannungsgefühl oder schwer zu beschreibendes, unangenehmes ,,weiches'' Gefühl in der Wade, der Oberschenkelrückseite und der linken Gesäßhälfte dazu. Mich ereilt dieses Gefühl meist mehrfach am Tag, an einer bestimmten Situation oder Haltung kann ich es nicht unbedingte festmachen. Teilweise habe ich recht starke Schmerzen durch die Verspannungen im Fuß. Nervenschmerzen habe ich nicht. Abends im Bett hält es meist noch etwas an, nachts und morgens habe ich meist keine Beschwerden. Manchmal spüre ich es den Tag über kaum und wenn ich abends auf dem Sofa sitze kommen wieder diese unruhigen Spannungsgefühle im Fuß und manchmal eben auch in bis hoch ins Gesäß (da v.a. so ein schwer zu beschreibendes, wattiges, unruhiges Gefühl). Ich habe bevor dieses Gefühl kam seit zwei Monaten sensonmotorische Schuheinlagen getragen. Mit diesen sind meine Fußverspannungen und Schmerzen in der linken Wade, die ich damals hatte erstmal gut weggegangen. Mir ist aufgefallen, dass ich auch barfuß dann sehr auf der Außenkante des linken Fußes gelaufen bin. Ich habe dann mit den Einlagen auch tiefe Kniebeuegn mit der Langhantel gemacht worauf ein stechender Schmerz (Ischias) eingeschossen ist und ich nicht gut laufen konnte. Am nächsten Tag war der Schmerz wieder verschwunden, dafür kamen ein paar Tage später die oben beschriebenen Missempfindungen. (Kribbeln oder Taubheitsgefühle habe ich nicht) Ein MRT der LWS war ohne Befund Meine Frage wäre ob das ein fasziales Problem sein kann? Mich verwundert, dass die Symptome mal da sind und mal nicht und mal in Bewegung, meist aber in Ruhe auftreten...  

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