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Fragen zur Fortbildung?

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Geschrieben

Mache im August Examen. Die MLD ist ja schon eine wichtig Fobi, die ich gerne machen würde. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie würdet ihr es machen?

- 4 Wochen Kurs?
- Direkt nach dem Examen oder erst arbeiten gehen?
- Habt ihr Erfahrung mit den Instituten? Lympholon und Lymphologic. Hier in der Nähe gibt es Kurse in Aschaffenburg, Frankfurt und Bad Orb.
- Kann oder würdet ihr euch als Schüler schon anmelden?

Bin sonst über jede Art von Tips und Infos sehr dankbar.

Schönen Sonntag noch.

Geschrieben

ich persönlich finde MLD als fortbildung zu teuer .. in der schule lernt man ja nen paar griffe und nen kleines grundwissen...mehr brauch man nich unbedingt,..außer man macht es proffesionel ;)

ich würd vllt auf ne stelle warten...die könnte dich mit nem paar €s untersützen
weil wie egsagt...die fortbildung ist scheißen teuer

Geschrieben

hi
ich habe doe fortbildung dieses jahr im januar gemacht. 4 wochen in freiburg. ich hatte schon eine stelle und meine chefin hat mir 4 wochen unbezahlten urlaub gegeben. allerdings war es für mich voraussetzung das ich die fobi macht, sonst hätte meine chefin mich nicht eingestellt. und so ist es momentan meistens. die meisten praxen wollen therapeuten mit lymphdrainage.
wenn du die möglichkeit hast, die fobi zu machen, würde ich sie an deiner stelle direkt nach der ausbildung machen. klar, es ist teuer, aber 1. die chancen auf eine arbeitsstelle sind höher und 2. die kosten dafür übernimmt häufig das arbeitsamt.
du musst nur einen antrag stellen und das möglichst noch vor dem examen. dann hast du gute chancen den kurs gezahlt zu bekommen.

also, viel spass bei deiner entscheidung und vorallem viel erfolg bei deinem examen.

Lg Dunja

Geschrieben

habe auch die erfahrung gemacht, dass es schwierig ist ohne die fobi eine stelle zu finden, ist bei den meisten voraussetzung! wenn du versuchst dich vom arbeitsamt unterstützen zu lassen, dann stell den antrag frühzeitig weil es je nach amt teilweise sehr lange dauert und es sein kann das du nachweise erbringen musst das du ohne die fobi nix findest, ist aber je nach amt unterschiedlich!
ich hab in frankfurt bei lymphologic gemacht und kann es dort wirklich weiterempfehlen!
wünsch dir viel erfolg! ;-)

  • 3 weeks later...
Geschrieben

ich beginne nach ostern eine fortbildung mdl.habt ihr noch unterlagen? ist die prüfung schwierig? ich habe vor 25 jahren eine ausbildung als masseurin gemacht.

Geschrieben

also ich fand die fortbildung (besonders die theorie) sehr spannend, mir fiel es leicht die theorie zu lernen ohne das ich zu hause viel gemacht habe, aber dass lag daran dass ich auch frisch aus der schule kam... eine mitstreiterin fiel das ganze nicht so leicht, weil sie schon lange aus dem lernprozess war, aber bei ihr lag es auch daran dass sie nicht an sich geglaubt hat... die praxis fand ich dann schon schwerer - ist halt viel zu lernen aber im endeffekt auch ziemlich logisch sobald der groschen gefallen ist... (was ja meist erst passiert wenn man für die prüfung lernt)
also wenn du einen guten lehrer hast und dich immer auf dem laufenden hälst - klappt das schon...

und im endeffekt haben es dann auch alle bei uns geschafft ;)

Geschrieben

Also ich habe mich damals auch kurz vor den Abschlussprüfungen angemeldet und gleich nach der Ausbildung die MLD drangehangen - in einem 4-Wochenkurs. Kann das nur empfehlen. Man ist super im Stoff und lernen drin und erspart sich das "eindenken" in bestimmte Sachen!

  • 4 months later...
Geschrieben

Hallo,

sehr nett das du dich meldest.
Habe 4 Wochen FOBI über Földi Schule.
Bin aber momentan bei Physio Ausbildung in Bad Elster.
Es werden zur Prüfung Multiple Choice Aufgaben und normale Aufgaben gestellt.
Wenn du hier was hättest, wäre toll

Gruß

ulrich 1111 ( Anja)

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Gast
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  • Beiträge

    • Gast Autsch
      Hallo zusammen,   ich habe gerade große Schmerzen im ISG-Bereich und kann kaum laufen.   Zum Hintergrund: In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich (starke) Schmerzen, aber „nur“ im Illiosakralgelenk und nicht an der Symphyse selbst, so dass die vermutliche Lockerung nicht in Betracht gezogen wurde (und ich diese durch Dehnübungen lindern sollte, was natürlich kontraproduktiv war). Die Spontangeburt war wegen Sternguckerlage nicht einfach, es wurde mit einer Saugglocke gearbeitet und durch einen Gebärmutterhalsriss verlor ich viel Blut. Als dieser genäht werden sollte, gab es einen stechenden Schmerz. Ich konnte in der Folge nicht mehr laufen (die Beine anheben) und hatte starke Schmerzen. Im Krankenhaus wurde die Symphysenruptur nicht erkannt, erst ein niedergelassener Orthopäde diagnostizierte diese dann direkt nach Entlassung aus dem Krankenhaus.   Ich erhielt eine Orthese und Krücken, nach ca. sechs Wochen konnte ich wieder ohne Krücken laufen und die Schmerzen hatten sich reduziert. Später nach dem Abstillen verschwanden sie im Alltag nahezu ganz. Allerdings bekam ich jedes Mal wieder Probleme, wenn ich stärker belastete (Heben, steile An- und Abstiege u. ä.).   In meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich von Beginn an starke Schmerzen, nach der Sectio verringerten sie sich zügig, aber nach stärkerer Anstrengung kommen sie nach wie vor immer wieder zurück. Normalerweise hilft etwas Schonung so, dass nach ein bis zwei Tagen wieder Ruhe einkehrt.   Ich habe dazu dieses Jahr erneut den Orthopäden aufgesucht. Dort erhielt ich Einlagen wegen eines Längenunterschieds meiner Beine und einen Zettel mit allgemeinen Übungen zur Stärkung des Rückens. Leider bringt dies nichts, im Gegenteil, aktuell habe ich extrem starke Schmerzen und eine deutliche Einschränkung meiner Beweglichkeit, schlimmer als jemals zuvor nach Ende der Schwangerschaften. Und dieses Mal weiß ich gar nicht so recht, warum. Die Schmerzen sind wieder nur, wie eigentlich immer, im Illiosakralgelenk, im Symphysenbereich spüre ich lediglich ein leichtes Ziehen. Aktuell liege ich hauptsächlich mit Kniekissen auf der Seite und habe einen Wärmegürtel an der schmerzenden Stelle, in der Badewanne war ich auch schon (mit Ach und Krach  ).   Was kann ich noch tun, damit es schnell wieder besser ist? Und sollte ich die Rückenlage bevorzugen?   Und wie finde ich jemanden, der sich damit gut auskennt? Nach der Ruptur wusste so gar keiner richtig, was das ist, der Orthopäde hat das nachschlagen müssen. In München gibt es wohl an der LMU Experten, ich wohne aber in NRW und das ist kaum machbar für mich.   Welche Übungen wären gut, um mittelfristig weniger Probleme zu haben?   Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!
    • Hallo. Ich habe einen Patienten, ca. 55 Jahre mit einem Insult re Nov. letzten Jahres mit Hemiplegie li. Wahrnehmung ist gegeben und eine leichte Ansatzfunktion in der Schulter auch. Distal hatte er vor ca.2,oder 3 Monaten eine Muskelzuckung Kleinfinger und Daumen. Das Hauptproblem sind die Schmerzen in der li Schulter (sublux). Er läuft den ganzen Tag mit einer Orthese herum. Wenn man diese auszieht, äußert er bei minimaler Abduktion Schmerzen. Was kann ich tun bzw. was wären die nächsten Schritte, hänge ein bisschen in der Luft... Bis jetzt, ich war zweimal dort, habe ich ihm gesagt, er soll ein warmes Kirschkernkissen auflegen, da er auch Omarthrose hat. Übungen zur Mobilisation punctum fixum, mobile Schulter/Rumpf. Die Schiene hat er aber dabei an. Wischübungen am Tisch Ri Anteversion und schräg nach rechts oben. Er soll die Lagerungsschiene für die Finger (spastik) eine Stunde am Tag mind.tragen und 1-2Std. am Tag ohne Orthese sein. Zusätzlich hab ich die Muskeln mit Novafon behandelt. Vl. geht er nächste Woche wieder zur Infiltration. Sind meine Behandlungswege so richtig, zuerst Schmerzmanagement dann alles weitere, oder andere Reihenfolge? Wie lange soll er die Orthese, wenn er so Schmerzen hat, tagsüber tragen, Gewohnheit - Eigenaktivitätförderung? Kann man Wischübungen in Richtung Abd. machen? Wäre Johnstonesplintschiene indiziert oder besser mit einer Spiegeltherapie (Bewegungsanbahnung) starten? Was kann man noch machen bei schmerzhafter Schulter? Vielleicht kann mir jemand helfen  Vielen Dank! LG
    • Gast Elena
      Hallo zusammen, ich habe mir vor etwa 4 Monaten bei einem Sturz (ca. 80 cm tief) das Sprunggelenk verletzt. Leider wurde die Verletzung anfangs trotz der Tiefe nicht ernst genommen (glaube der Arzt hat mir auch nicht zugehört da der Fuß nicht schlimm aussah) – ich bekam weder Krücken noch eine klare Anleitung zur Entlastung, lediglich eine Orthese, dieses Modell rückblickend bei meinen Verletzungen nicht optimal war. Zusätzlich hatte ich eine Handgelenksverletzung (angebrochen wurde anfangs ebenfalls übersehen) wodurch Krücken sowieso schwer möglich gewesen wären – allerdings wurde das nie thematisiert oder berücksichtigt das es für den Fuß sinnvoll  wäre.   Ich habe mich zwar an die PECH-Regel gehalten die ich kannte, aber nicht gewusst, dass „Pause“ in so einem Fall wirklich heißt: nicht belasten – was ohne Krankschreibung oder Gehhilfen de facto nicht machbar ist. In den ersten Wochen bin ich also unter Vollbelastung weiter durch den Alltag gegangen. Ich dachte naiverweise, das sei schon richtig so – Orthese, häufiges Hochlegen, kein Sport und das Vermeiden unnötiger Wege würden ausreichen...und ist ja schließlich Pause von der normalen Belastung.   Aktuelle Lage: Ich habe immer noch Schmerzen werden einfach nicht besser, sowohl in Ruhe als auch bei Belastung. Die MRT-Befunde sind nicht eindeutig, aber es besteht Verdacht auf eine Teilruptur der Syndesmose (mrt war hierfür nicht perfekt) sowie Reizungen und teilruptur an der Peronealsehne. Seltsam ist, dass die Schmerzen auf der Innenseite des Sprunggelenks oft sogar stärker sind als außen – vermutlich durch Sehnenreizungen infolge der monatelangen Fehlbelastung. Besonders das Kuppeln beim Autofahren mit Schaltgetriebe war schmerzhaft – ich habe das bei meinen späteren Arztbesuchen immer wieder erwähnt ob ich das nicht bleiben lassen soll und ob nicht sogar Krücken Sinn machen würden da hieß es nur das reizt nicht so schlimm und letzteres eher abgewunken.   Ich habe das Gefühl, die Verletzung hatte nie wirklich Ruhe zum heilen durch die ständige "Belastung" gerade die Erschütterung beim Auftreten war anfangs echt unangenehm. Damit der Fuß endlich mal Ruhe bekommt habe ich nach 3,5 Monaten einen airwalker bekommen.   Aktuell drei Ärzte – drei Meinungen: Arzt A zweitmeinung privat: Sofortige OP der Syndesmose, da MRT nach 4 Monaten nicht mehr zuverlässig sei und ich bei funktionalen test an der Syndesmose schmerzen habe. Arzt B: Kein strukturelles Problem, sondern funktionell – Physio und Einlagen empfohlen da DVT keine knochenverschiebeung und daher laut Arzt syndesmose intakt. Arzt C  (den ich aktuell verfolge): Abwarten auf ein spezielles Syndesmosen-MRT, vorübergehend Airwalker zur Entlastung. Dann Einlagen, physio und stoßwellentherapie.   Hattet ihr schon Patient:innen, die nach einer Sprunggelenksdistorsion so lange Beschwerden hatten?   Kann die unwissentliche Vollbelastung und schlechte Versorgung mit Hilfsmitteln zu dauerhaften Schäden an Strukturen geführt haben?   Wie schätzt ihr meine Chancen ein, wieder schmerzfrei zu werden und Sport treiben zu können? Ich bin Anfang 30 und sportlich – die Vorstellung, das nie wieder zu können, ist für mich der Horror.   Wie schätzt ihr die Situation bei einer möglichen Teilruptur der Syndesmose nach 4 Monaten ein?   Ist Physiotherapie (und wenn ja, welche Art) bei so einer Vorgeschichte noch sinnvoll oder sogar entscheidend? Sollte ich mich weiterhin schonen – oder vorsichtig in Bewegung kommen?   Ich bin aktuell echt verunsichert und traue mich kaum noch, normal aufzutreten – mein Ziel ist es, den Fuß endlich wieder richtig belasten zu können, aber ich will nichts verschlimmern.   Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand fachlich oder aus Erfahrung etwas dazu sagen kann. Vielen lieben Dank!

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