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Geschrieben

tja das wird sich schwierig gestalten :-)

Kann auch am unterschiedlichen Erfahrungsgrad der Leute hier liegen. Ich als Anfänger hab im Moment noch meist mehr Fragen,als das ich anderen großartig Tipps und Hinweise geben kann.

Aber was ich recht schade finde ist, das es viele Mitglieder hier gibt die nichts hochladen bzw. den anderen zur Verfügung stellen. Finde da wäre eine Anregung zur Veränderung nötig ;-))

So richtig versteh ich aber nicht was dieseS Thema hier bringen soll, denn man kann Menschen nun mal nicht verändern bzw. zwingen etwas zu tun.

Aber ich hätte auch keine Idee wie man was ändern könnte.


inaj

Geschrieben

Hallo Schlumpf, man könnte zum Beispiel in der Schule die Lehrer zu mehr Gruppenarbeiten anregen wo die Ausarbeitung auch teils über dem INternet statt findet. Für solche Arbeiten sind solche Foren meistens sehr gut zu gebrauchen.

Gruß

Geert

Geschrieben

Hoi,

ich kann inaj nur zustimmen...
Ich bin auch noch Anfängerin und schaue mich dabei, wenn ich ehrlich bin, vorall in der Wissensbasis um... ich denke das es vielen so geht, mit einigen skipten ist einem manchmal schon geholfen. Was ich dann aber wieder schade finde, dass viele kein feedback hinterlassen und die skripte einheimsen... ist nicht böse gemeint. :-)

Was vielleicht noch eine Anregung wäre, was das zur Verfügung stellen von Skripten betrifft, hier noch einen fremdsprachigen Teil einzurichten. Das müsste ja eventuell Stephan wissen, wie groß der Anteil der "ausländischen" Benutzer ist, sprich ob sich das dann lohnen würde. So weiss dann jeder, das fremdsprachige Skripte angeboten werden und wer Lust kann diese ja dann immer noch downloaden. Ich meine ich, zum Beispiel, studiere in den Niederlanden und habe dann eigentlich keine Lust mehr meine Mitschriften ins Deutsche zu übersetzen.

Aber um Leute zu motivieren, ins Discussionsforum zu schreiben, hätte ich jetzt auch keinen Rat... wie inaj sagt / schreibt, man kann keinen zwingen...

groetjes, Peggy

PS: Vielleicht liegt es daran, dass physiowissen mit einer Wissensbasis ausgestattet ist. Das ist jetzt keine Kritik, ich finde das wirklich eine tolle Sache... aber wenn man in andere foren schaut, wo es diese nicht gibt, finden auch mehr Discussionen statt, werden mehr fragen gestellt...

Aber bevor ich mich hier noch um kopf und kragen rede, das waren just my 2 cents dazu...

Geschrieben

@inaj .. es ist kein problem, dass du anfänger bist - so haben wir alle angefangen. aber ein diskussionsforum lebt nicht nur von antworten sondern auch von themen, die die grundlage dafür legen. wenn du also fragen hast - her damit - damit hilfst du uns mit am meisten.

@hochladen .. man kann niemanden dazu zwingen. eventuell könnte man mal ne aktion machen - unter allen uploadern von .. bis .. verlosen wir .. mal sehen ;)

@ansa .. was das feedback angeht, so haben wir dazu die feedback-popups eingebaut .. mehr kann man fast nicht machen. eine art "zwangsbewertung" wie bei ebay übersteigert den nutzen.

@fremdsprachiger teil .. das ist glaube ich nicht so sinnvoll, weil die seite nunmal deutsch ist und die masse der user darauf nicht zugreifen könnte.

@wissensbasis - diese idee hat es überhaupt erst ermöglicht diese seite aufzubauen. es gibt unmassen physio-foren im netz - aber nur forum ist weder etwas neues/innovatives noch wirklich erfolgversprechend.

.. generell wäre es machbar, dass user erst downloaden können, wenn sie - sagen wir 3/5/10 beiträge haben .. um nicht herzukommen und nur herunterzuladen. dazu müssen aber genügend diskussionsbeiträge bestehen, damit die leute auch in angepasster zeit die möglichkeit bekommen "aufzusteigen" - sehr schweres thema.

danke auf alle fälle dass ihr euch gedanken macht - bin auch für weitere ideen immer zu haben :)

mfg stephan

  • 3 years later...
Geschrieben

Huhu...
Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen?
Also ich bin jetzt im ertsen Lehrjahr und hab folgendes Problem....
Und zwar müssen wir 45 min. in Bewegungserziehung vollkriegen...ich hab das Thema Körperwahrnehmung gezogen...
Nun muss ich irgendwelche Übungen zusammenstellen und diese dann vor der Klasse vorführen, nur ich hab absolut keine Plan welche Übungen ich da nehme... Und deshalb wollte ich mal hier nachhfragen...wär lieb wenn ihr mir da weitrhelfen könntet:)
lieben gruss

Geschrieben

Hallo,
ich denke wenn sich die Anfänger nicht trauen was zu schreiben versteh ich das, aber es würde bestimmt helfen. Wenn man immer im selben Bereich arbeiet vergisst man auch einiges u genau die Anfänger sind noch frisch u unverbraucht;-). Außerdem gibt es auch gute Lehrer die sich immer weiterbilden u up to date sind u mann könnte damit veraltete Meinungen "bekämpfen" Man muß ja nicht gleich klugscheißen, aber wenn man was weiß darf man es doch sagen. Ich hatte währen meiner Ausbildung viele unterschiedlich Meinungen mit fertigen Physios weil die nie weiter gelernt haben. Also traut euch, man kanns ja wie gesagt auch vorsichtig formulieren wenn man nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen will.
lg
Tobermann

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  • Beiträge

    • Guten Morgen Vanessa! Wo genau sind denn deine Schmerzen im Ellenbogen? Wie fühlen sich die Schmerzen denn an? nach 6-8 Wochen ist die Fraktur verheilt und man kann intensiver ran, außer der Schmerz blockiert die Behandlung.  Wurdest Du denn auch auf Manuelle Therapie behandelt? Auch wenn du Krankengymnastik verordnet bekamst kann man in der Behandlung Manuelle Therapie durchführen. Das müsste aber eine Kollegin machen die eine Manuelle Therapie ausbildung hat. Einfach den Arm in die eingeschränkte Richtung zu bewegen ist nicht so effektiv wie die MT dias dieTherapie schlecht hin ist für Gelenkseinschränkung. Da das Ellenbogengelenk sehr komplex ist sollte man sich nicht nur auf dieses stürzen sondern auch alle anderen Gelenk mitbehandeln. Gerade die Drehbewegung des Armes liegt am Elle- und Speichegelenk. (Radius- und Ulna) Die Gelenke sollten aufjedenfall mitbehandelt werden was nur mit der MT geht um die Funktionsstörung auch effektiv zu beheben. 
    • Gast Vanessa
      Ich habe eine Olekranonfraktur erlitten und wurde genau 2 Wochen nach dem Unfall am 30. September operiert. Hierbei habe ich einen Zugguhrt eingebaut bekommen. Direkt nach der OP hat die Physiotherapeutin im Krankenhaus versucht den Arm komplett zu beugen um mir zu zeigen das nun alles an Bewegungen wieder möglich ist ohne das ich Angst haben muss das die Narbe auf geht. Das hat allerdings extreme Schmerzen bei mir ausgelöst. Mittlerweile befinde ich mich bald in ein paar Tagen in der 9. Woche nach der OP. Ich bekomme seit dem 2mal die Woche KG. Wenn der Physiotherapeut versucht den Arm mit aller Kraft zu beugen habe ich ebenfalls extreme Schmerzen, aber ich halte immer durch. Die Streckung funktioniert zunehmend besser aber bei der Beugung stagniere ich seit vielen Wochen auf ca. 95 Grad. Der Orthopäde meint es seien Verklebungen weil das Gewebe um das Gelenk immer noch dick und fest ist und man die Haut kaum ziehen kann (er meint als schlanke Frau wäre ich da im Nachteil). Alles was man versucht über die 95 Grad zu kommen fühlt sich steinhart an am Gelenk. Mein Physiotherapeut meint er schließt Verklebungen auch nicht aus, allerdings meinte er auch das Verklebungen eigentlich nur dann auftreten wenn der Arm lange still gehalten wurde und dies ist nicht der Fall weil ich direkt nach der Operation in die Mobilisierung gegangen bin und regelmäßig mehre Stunden am Tag Übungen mache.  Außerdem machen ihn auch meine extremen Schmerzen beim Versuch der Beugung über 95 Grad stutzig. Er sprach auch von einem sehr festen Endgefühl. Ebenso kann ich auch in einer ca. 90 grad Beuge des Arms den Arm nicht komplett mit der Handfläche von mir wegdrehen weil alles so fest ist am Ellenbogen.    Der Orthopäde will ich noch den Jahreswechsel abwarten und hat ansonsten noch Reha in den Raum geworfen.      Was meint ihr dazu?
    • Gast Simi
      Guten Tag liebes Forum,   ich versuche mich möglichst kurz zu halten und würde mich sehr über eine allgemeine Einschätzung freuen.  bin 26,m, Raucher von Natur aus schlank. Seit ich 14 bin habe ich ziemlich viel Zeit am PC verbracht. Sitzend und dazu noch immer in schlechter Haltung. In meiner Abiturzeit (17/18) litt ich schon vermehrt an Blähungen und Verspannungen im LWS Bereich und linken Nacken. 2019 in meiner Ausbildung machte ich wie damals üblich ein Calisthenics-Workout. Danach plötzlich muskelzucken im ganzen Körper. Über die Jahre manifestierten sich Schmerzen im linken Schulterblatt, Verdauungsbeschwerden, Aufstoßen von Luft, Gefühl nicht durchatmen zu können, etc. Ebenso seit 2020 häufig das Problem mit dem linken Fuß die Balance zu verlieren bei bestimmten Bewegungen. Nun war ich kürzlich beim osteopathen der einen Großteil meiner Verspannungen im Hals, Oberkörper und Bauch löste. Danach hatte ich einen deutlich sichereren Gang als üblich, weniger Rückenschmerzen und plötzlich wieder festen Stuhlgang. Er ist sonst häufig sehr weich und auch beim pinkeln hört der Strahl manchmal auf oder es fällt mir schwer die letzten Tropfen loszuwerden. Ebenso ist nach morgens Stuhlgang Ruhe, sonst hab ich immer das Gefühl, das war nicht alles sodass ich häufig das Gefühl habe nochmal zu müssen. Ich fühlte mich mental seit ewigkeiten wieder gut. Ebenso musste ich kaum bis gar nicht aufstoßen nach essen und trinken und hatte auch nicht mehr das Gefühl, dass das Essen zu weit oben liegen bleibt. Ich habe auch häufig nach dem Schlucken ein kribbeln, gurgeln in der Speiseröhre, als würde sie krampfen.  am linken rippenbereich habe ich häufig muskelschmerzen, ameisenlaufen und einfach ein blockiertes Gefühl. meine Frage an euch: gibt es Fälle, wo Verdauungsbeschwerden aus fehlhaltungen, Verspannungen etc. Rühren? Oder war das jetzt nur Zufall? Mir ging es 3 Tage blendend und dann musste ich wieder vermehrt nach dem Essen aufstoßen und hab ähnliche Symptome wie vorher. Bereits in der Vergangenheit haben mir Übungen für psoas und bws Linderung gebracht. Aber manchmal hilft es auch nicht. Unverträglichkeiten etc. kläre ich demnächst ab. 

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