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  1. Jo, genauso mache ich das auch. Die Süßen in der Ausbildung müssen das aber so aussplitten (wir waren auch mal so arme Schweine - do you remember). Kapiert habe ich das nie,aber das o.g. Schema hätte mir damals einiges erleichter. Sauerei finde ich nur sowas komplexes zu verlangen, wenn es scheinbar noch nicht im Unterricht dran war. Ich schau mal, ob ich was einfaches finde... Nicht aufgeben, Physiomami
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  2. So machen wir es im Praktikum für unseren Befund: Inspektion in Bewegung (Ganganalyse): Gangart (3-Punkte-Gang, Soko, etc.) Gangparameter 1. Gangrhythmus (gleichmäßig, Standbeinphase 0,5-2 Sek.) 2. Gangtempo (100-120 Schritte/Min. oder 60-90m/Min.) 3. Spurbreite (HG-Breite, 2 Fersenbreiten) 4. Schrittlänge (2,5-3 Fußlängen oder 70-90cm) 5. anatomische FLA 12° ARO, funktionelle FLA zeigt nach vorne 6. Beinachsen & Fußstabilisation 7. Rumpfrotation und Armpendel 8. Stellung & Bewegungen der KLA 9. typische Hinkmechanismen (Duchenne, Trendelenburg, Entlastungshinken, Verkürzungshinken, Versteifungshinken, Steppergang, Zehengang, Hackengang) Analyse der einzelnen Gangphasen in Tabellenform: Gangphase HG KG OSG re li re li re li Initial contact Loading response Mid stance Terminal stance Pre swing Initial swing Mid swing Terminal swing In der Tabelle schreiben wir dann rein, welches Gelenk uns wie in welcher Gangphase aufgefallen ist, z.B. -DE im Terminalstand rechts
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  3. Beispiel aus einem meiner Befunde: Der Patient geht flüssig und sicher im Drei-Punkte-Gang. Da er 2004 im rechten Knie eine TEP bekam, kannte er das Stützengehen schon und es bereitete ihm keine Probleme, dies koordinativ umzusetzen. Schon am 2. Tag post OP lief er ohne Schwierigkeiten im Drei-Punkte-Gang. Herr x setzt plan auf, ein Abrollvorgang ist nur zu erahnen. Dies ist durch die mangelnde Knieflexion zu erklären. Die Schrittlänge ist identisch, die Spurbreite hüftbreit. Die Hüftextension ist nicht optimal, aber eher unauffällig im Gang. Der Patient geht stets aufgerichtet und mit nach vorn gerichtetem Blick. Seine Hyperlordose in der Halswirbelsäule und leicht nach ventral translatierter Kopf fällt dennoch auf.
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