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  1. Grüße schön, dass du wieder sportlich aktiv bist und alles gut verheilt ist. Nach 7.5 Monaten sollte soweit alles wieder stabil sein - natürlich kann es immer bei Plastiken immer eine Zeit dauern bis sich alles festgewachsen hat. Könntest du vielleicht beschreiben wie, wo und wann der Schmerz auftritt? Streckung/Beugung lokale Schmerzen? zieht irgendwas wohin? Ist es nur geschwollen? Oder ist das Knie auch rötlich und warm? Der Unterschied zwischen der Halle und dem Strand ist eben der Untergrund. Am Strand muss die Tiefenmuskulatur extrem arbeiten und dich stabil halten - wofür eben auch die Kreuzbänder zuständig sind. Würde es zumindest im Auge behalten, wenn es nicht besser wird nochmal zum Arzt hin. Kühlen, etwas hochlagern, immer mal wieder das Bein leicht anspannen lassen, also kleine leichte schnelle Spannungen. Einfach dass die Resorption angregt wird und die Schwellung raus geht - dann kannst du vielleicht auch besser differenzieren ob die Schwellung den Schmerz und ´Bewegungseinschränkung davon kommen oder ob wirklich was kaputt ist. Wenn die Schmerzen sehr groß sein sollten und du das Bein garnicht mehr bewegen kannst würde ich wohl definitiv zum Arzt fahren. Wünsche dir erstmal eine gute Besserung Und halte uns auf dem laufenden Liebe Grüße Jan
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  2. Ja das mit der Magenspiegelung kann ohne Vollnarkose sehr unangenehm sein. Das scheint jeder Internist auf seine Art zu machen. Zwerchfellbruch: überanstrengt? Jetzt gilt es, große Anstrengungen zu vermeiden. Kein schweres Heben etc. Sollte es von allein nicht besser werden, Atemtherapie (beim Physio) in Anspruch nehmen. Heilen wird und kann es nur der Körper selbst. Mit Magenblocker ist bestimmt Pantoprazol gemeint. Die Vor- und Nachteile sind hier umstritten, wird aber oft gegen Gastritis, Reflux u.a. verordnet. Man kann entweder die sauren und süßen Lebensmittel reduzieren oder eben beim Medikament bleiben. Hierbei ruhig auf den Ärzterat vertrauen. Er weiß wovon er spricht. LG
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  3. Die Situation hat sich auch im vergangenen Jahr weiter zugespitzt. Gute und qualifizierte Physiotherapeuten werden händeringend gesucht – und immer seltener gefunden. Das Finden und Binden von Mitarbeitern wird zur Herausforderung für Arbeitgeber, die sich ins Zeug legen müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Zahlen, die Anfang des Jahres veröffentlicht wurden, sprechen eine eindeutige Sprache: In zehn von 16 Bundesländern herrscht akuter physiotherapeutischer Fachkräftemangel. Die Vakanzzeit offener Stellen beträgt mehr als 150 Tage. Fast ein halbes Jahr lang bleiben also Stellen unbesetzt. Stellen, die dringend benötigt werden. Das ist ärgerlich: für Patienten, die lange auf ihre Behandlung warten oder sogar abgewiesen werden müssen, für angestellte Physiotherapeuten, die mit Überstunden und Dauerstress zu kämpfen haben und nicht zuletzt für Arbeitgeber, die das Potenzial ihres Unternehmens nicht voll abrufen können. Die Gründe für den Engpass sind vielfältig und teilweise hausgemacht. Der demografische Wandel sorgt für einen stetig steigenden Bedarf an physiotherapeutischen Anwendungen, den es zu decken gilt. Demgegenüber stehen allerdings rückläufige Ausbildungszahlen, eine steigende Quote von Ausbildungsabbrechern sowie die fehlenden Entwicklungsperspektiven von Angestellten. Und genau an dieser Stellschraube können Arbeitgeber ansetzen. Mitarbeiterbindung durch duales Studium Um Angestellten berufliche Perspektiven zu ermöglichen, sie gleichzeitig an die Praxis zu binden und sich als attraktiver Arbeitgeber am Markt zu positionieren, ist das Anbieten eines berufsbegleitenden Fernstudiums das ideale Werkzeug. Institute wie die IST-Hochschule für Management in Düsseldorf bieten zahlreiche nebenberufliche Qualifizierungen für motivierte Physiotherapeuten an. Im dualen Studium können sie Bachelor- und Masterabschlüsse erwerben und gleichzeitig weiterhin in der Praxis tätig sein. Eine hohe zeitliche Flexibilität bei der Studienplanung, nur wenige Präsenzphasen und gut aufbereitete Studienmaterialien, die auch online zur Verfügung stehen sorgen für eine gute Vereinbarkeit von Job und Studium. Das ist eine Win-win-Situation für alle Beteiligten. Der Arbeitgeber bietet den Angestellten berufliche Perspektiven und bindet sie gleichzeitig über Jahre an seine Praxis. Der Angestellte hingegen kann sich weiterentwickeln, ohne die finanziellen Einbußen eines Vollzeitstudiums in Kauf nehmen zu müssen. Die Studienkosten kann der Arbeitgeber bezuschussen oder komplett übernehmen. Ein Finanzierungsmodell anzubieten, dass die Rückzahlung über die nächsten Jahre regelt oder beim Verlassen der Praxis ist eine branchenübliche Variante. Stark im War for Talents Aber auch bei den kostengünstigeren und deutlich kürzeren Weiterbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen sollten sich Praxisinhaber finanziell beteiligen und ihre Mitarbeiter in jeglicher Form unterstützen. Das schützt vor beruflicher Unzufriedenheit und daraus resultierender Abwanderung. So bleiben der Praxis zufriedene und gut ausgebildete Fachkräfte erhalten und sie positioniert sich gleichzeitig als attraktiver und Perspektiven bietender Arbeitgeber im härter werdenden War for Talents am Arbeitsmarkt. Weitere Informationen zu den Studiengängen und Weiterbildungsangeboten finden Sie auf www.ist-hochschule.de und auf www.ist.de. Fotos Copyright: ist.de
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