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  1. Hallo Raphi, so umgangssprachlich wie du schreibst, höre ich dich imaginär direkt reden. Erstens würde ich dir von sämtlichen Einrenkungspraktiken abraten. Man kann eine Struktur im Körper nie in einen anderen Bereich zwingen, schon gar nicht mit Schub- oder Gewalteinwirkung. Dies bedarf meist immer viel Vorarbeit und von Abnutzungen ganz abgesehen. Der Physiotherapeut hat eine Nackenverspannung festgestellt; auch die Ursache mit anschließender Behandlung? Oder ist es auf eine Nackenmassage hinausgelaufen? Das bringt dann natürlich gar nichts. Das Becken ist ein wichtiger Schlüsselpunkt des Körpers und Schiefstände oder andere Fehlstellungen können von dort aus leicht auf andere Körperbereiche übergreifen. Das bitte von einem guten Physiotherapeuten oder Osteopathen nochmal gut befunden und behandeln lassen. Da wird nichts ohne Hausaufgaben gehen. Ganz wichtig: nicht nur momentane Zustände oder Symptome behandeln lassen. Die Ursache muss gefunden und daran gearbeitet werden. Mit viel Mitarbeit von dir selbst. Ein dir individuell angepasster Übungsplan sollte helfen. LG
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  2. Hallo Karina, ich denke, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Später heißt es immer: "hätte ich blos nicht auf den gehört". Es ist eine Gefühlssache. Man hört eigenlich am Besten immer auf das Bauchgefühl! Hast du schon mal in der einen oder anderen Praxis hospitiert? Einfach mal um die Abläufe, die verschiedenen Therapien, die Atmosphäre und die Unterschiede der Berufe genauer zu erkunden. Vielleicht nimmst du dir ein paar Tage Zeit dafür, wenn du die Möglichkeit hast, dann mach das. Es gibt nichts besseres als die Berufe mal hautnah zu erleben....
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  3. Ich gebe den Mut nicht auf, auch wenn es manchmal schwierig ist, aber das Schlimmste ( Chemo ) habe ich überstanden und die doofen Schmerzen können mich mal? Vielen Dank nochmals und auch Dir alles Gute!
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  4. Guten Abend schön wieder was von dir zu hören Also zusammenfassend, du warst fleißig und weils so heiß ist, hast du zwangsweise pausiert. Hast jedoch ordentlich Beschwerden die dich einschränken. Jedoch auch Angst durchs nichts tun wieder in alte Muster zu verfallen?! Es ist keine Schande hinzufallen, egal wie oft - wichtiger ist nur, dass du immer einmal mehr wieder aufstehst und weiter machst. Nur so kommst du ans Ziel - und viele Wege führen nach Rom. Wenn du merkst, dein Körper braucht eine Pause, daher gib sie ihm. Das meinte ich mit meinem vorherigen Post - dass du mal deine Gleichgewichtsübungen, Balancetraining einen Tag pausierst und dich nur mal aufs mobilisieren konzentrierst - das sollte in meinem Sinn für etwas Entspannung sorgen und du dich trotzdem durchbewegst. Wenn dir das auch nicht gut tut, höre auf deinen Körper und pausiere das auch. Mir wäre wichtig, dass du die Übungen mal kontrollieren lässt - du musst ja nicht zwangsweise zu deiner gehen, gewisse Grundtechniken sollte jeder Therapeut beherrschen und mit Manueller Therapie als Fortbildung dir auch helfen können. Z.b. könntest du dir mal die Wirbelsäule an den schmerzhaftesten Stellen tapen lassen - bin ich persönlich größer Fan von. Ich könnte mir auch vorstellen, dass du meine Aussage falsch verstanden hast - dein Körper ist so im alten Trott drin, den kannst du nicht von heute auf morgen umerziehen -daher ist es umso wichtiger zu regenerieren - durch aktive Pausen, wenn du sonst nur unterwegs und auf Achse bist, würde ich dir auch eine passive Pause empfehlen - mal raus in die Natur gehen, irgendwie gemütlich hinlegen - es gibt solche Luftkissen, die man flott aufblasen kann und es sich dort gemütlich machen - das Vogelzwitschern genießen und 5e Gerade sein lassen, oder liest mal wieder ein Buch - gehst bei den Temperaturen schwimmen - sind die Belastungen auch wesentlich geringer - achte jedoch darauf beim Brustschwimmen deinen Kopf nicht zu sehr nach hinten zu überstrecken - sonst ziehts sich bei dir bis runter. Gerade zu solchen Temperaturen in Deutschland würde ich auch viel Hydrotherapie mit dir machen - wird zwar eher in Reha/Kureinrichtungen gemacht - aber so an sich ne echt schöne Sache. Wie stabil ist denn dein Kreislauf? Also ich gehe auch zu Mittags/Nachmittagszeiten ins Studio und mache meine Krafteinheit - wir haben nur nen kleinen Raum im Dorf, ohne Klima und alles - musst nur genug trinken bei haben - Kreislauf kann man durch Wasser wunderbar trainieren - wechselwarme duschen z.B. - Güsse - kaltes Wasser über den Arm und Schulter laufen lassen - erst rechts dann links. Oder gleiches Spiel bei den Beinen. Mein persönlicher Alltagshelfer - ein nasses Handtuch um den Hals gelegt - es kühlt deine großen Gefäße und dein ganzer Körper bleibt frisch und man kann sich das Gesicht mal feucht abwischen, was ebenfalls eine wahre Wohltat ist Wünsche dir erstmal ein schönes Wochenende. Gute Besserung und komm gut durch die Temperaturen
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  5. Einen schönen guten Tag Isara, erstmal freut es mich, dass du schon Fortschritte erkennst, ich finde - das motiviert nochmal dran zu bleiben, da sich eben doch schnell was tut. Ich denke du bist etwas zu motiviert. Stell dir einfach mal vor, dein Körper hat jahrzehnte lang diese Position so kennen gelernt und sich daran angepasst. Du sagst ja selbst, dass diese Instabilität seit 5 Jahren ein Problem ist und vorher waren auch schon Beschwerden vorhanden. Das ist eine sehr lange Zeit, die kannst du in 2-3 Wochen nicht ausgleichen. Dein Körper ist ebenfalls verwirrt, zuerst sollte er nicht viel machen und hat sich daran gewöhnt und aufeinmal gehts los und die Muskeln zerren an den Sehnen, die Sehnen klammern sich an die Knochen. Die Gelenke hatten ein erholtes Leben, wenig zu tun und plötzlich lernen sie ihren Gelenkpartner viel besser kennen als ihnen lieb ist und die Knorpel die beide etwas voneinander distanzieren will, kommt garnicht hinterher zu dämpfen. Ist vielleicht etwas einfach beschrieben, aber sinnbildlich - gib deinem Körper auch Zeit an diese Reize zu reagieren. Wie erwähnt ist der ganze Körper in einem Prozess, wenn du jetzt zu oft ihn antreibst, bleibt den Muskeln auch nichts anderes mehr übrig als sich einfach nur fest zu machen, weil sie sich schützen wollen - diese Trainings sind immer belastend für den Organismus, auch für das Immunsystem - es muss aufeinmal viel mehr tun. Wenn du übers Ziel hinausschießt, bekommst du möglicherweise mehr Probleme als vorher. Daher lege ich dir ans Herz, gönn dir auch mal etwas Ruhe. Der ganze Stress verhindert auch den Muskelaufbau. Ich denke ein paar Mobilisationsübungen wären da ganz gut angebracht. Eine gute Übung für die HWS auch ganz gut erklärt Aber immer bei der HWS ganz, ganz vorsichtig - nichts ruckartiges - es soll sich gut anfühlen und immer langsam und entspannt dabei. Wie die Yogaübung die Katze. Achte da auch nochmal auf den Hals um ihn nicht zu überstrecken wenn er in der neutralen Haltung sein soll. oder etwas mehr für die LWS Du kannst dir auch an diesen Tagen mal eine heiße Wanne einlassen, Sauna (mein neuer Favorit ist die Infrarotsauna - wirkt sehr tief und sehr angenehm) oder geh raus in die Sonne, hier ist es Mittags schon fast zu heiß wenn keine Wolke da ist, aber wenn du deinen Kreislauf gut kennst, ausreichend trinkst, deinen Kopf etwas vor Strahlung schützt und wieder nicht übertreibst, sich draußen aufhalten in der Sonne, echt herrlich. Leichte Spaziergänge, einfach mal richtig durchatmen und sich auch mal Ruhe gönnen, Handy mal ausschalten und 5e Grade sein lassen. Deine Lieblingsmusik anmachen, einen schönen Duft etc. da fällt dir bestimmt genug ein Verzichte erstmal auf die großen Muskeln und konzentriere dich auf die Tiefenmuskulatur, die ist auch erstmal relevanter. Was du auch mal ausprobieren könntest, dich an eine Klimmzugstange hängen lassen und locker lassen, sozusagen sich selbst aushängen lassen - damit die Blockaden durch reinen Zug rauskommen. Ansonsten wünsche ich dir erstmal viel Erfolg und einen schönen Tag
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  6. Hallo, dann mal zu deinen Antworten: "...Daher solltest du darauf achten deinen Hals ebenfalls als Teil der Wirbelsäule zu sehen und diese wirklich gerade ausrichten, ebenfalls nicht nach li/re schauen." Guter Tipp, darauf achte ich jetzt verstärkt. Und ich breche Übungen sofort ab, wenn ich merke, dass der Nacken verkrampf und anfängt zu brennen. Entweder bekomme ich es dann mit Dehnen wieder weg oder die Übung wird an dem Tag nicht mehr gemacht. Würde dir sagen - filme dich dabei - wenn du dann weißt - "ah, da hat was dann wehgetan, dann guck ich mir das nochmal ausführlich an und wirst vielleicht selbst den Fehler finden" du kannst das Video auch hier hochladen und wir gucken uns das alle an, wenn du das möchtest "Deine Muskeln müssen unter korrekter Haltung gezielt gekräftigt werden, damit Stabilität herrschen kann. Sowohl deine oberflächlichen Muskelgruppen, wie auch die tiefe Muskulatur muss gereizt werden." Ja, das habe ich auch schon verschiedentlich gehört. Aber wie reize ich denn die Tiefenmuskulatur? Geht das eher mit isometrischen Übungen oder dann doch die "harten" Sit-ups & Co.? Mit der Übung die du unten mir beschrieben hast - Einbeinstand Mit wackeligen Unterlagen, du kannst auch balancieren üben, Wackelplatte oder wie du in deinen Übungen beschrieben hast: Vierfüßlerstand und diagonales Extremitäten abheben - da musst du auch die Core/Kern-Muskulatur ansteuern. Die Flexibar Übungen - das Internet ist voll damit - probier dich aus, sieh was dir gut tut. Dein Körper sagt dir als erstes was gut tut und was nicht. Was bbgphysio schon beschrieben hat - alles geht von einem stabilen Kern aus. Große Muskelgruppen würde ich hingegen schon mittrainieren aber nicht auf Kraft, eher im Wiederholungsbereich von 15wdh dafür eben mit weniger Last. Damit dein ganzer Halteapparat auch mal eine Info bekommt und die Muskeln dich aufrecht halten. Hauptaugenmerk würde ich jedoch auf die Tiefenmuskulatur richten. "Mein Ratschlag da lautet immer beim Zähne putzen sich auf ein Bein stellen." Ups, da musste ich mich heute Morgen entscheiden: Zähne putzen oder Übung koordinieren... Meine Güte, da ging kaum etwas bei mir... Aber ich bleibe am Ball. Da haben wir es doch schon - dann machs nicht beim Zähne putzen sondern seperat. Ich könnte vermuten, wenn du damit besser wirst, sollten deine Beschwerden sich auch lindern. Halte uns auf dem laufenden "Becken kippen und aufrichten. Wenn du das kannst - versuch dich im Hüftkreisen, wie mit einem HoolaHoopReifen und alles schön aus der Hüfte. Die Knie müssen gebeugt sein sonst kreist da nichts" Öh, da habe ich eine Verständnisfrage: Geht es wirklich um das Kreisen? Oder die Hulahop-Bewegung, die den Reifen oben hält? Denn dabei schiebt man ja "nur" das Becken schnell nach vorne und hinten. Ja, da geht es mir wirklich damit zu kreisen. Habe mir gerade mal ein HoolaHoopTutorial angesehen - da geht es wirklich um Betonung der Kippung, jedoch kreist sie dabei auch. Ich leite es gern damit an, dass du dir an deine Beiden markanten Beckenknochen vorn in der Hüfte greifst, die Knie anbeugst und dann in die Kreisung gehst - dass du mit deinen Händen mitfühlen kannst, wie es sich anfühlt und wohin es sich bewegt. Geht im stehen, sitzen und liegen ich präferiere den Stand oder im Sitz auf dem Pezziball. Insgesamt sieht es so aus: Immer, wenn ich länger in Ruhestellung war, ist alles steif und tut weh. Egal, ob ich eine halbe Stunde im Büro gesessen habe oder eine Nacht im Bett gelegen habe. Egal, ob Boxspring oder Futon: ich stehe am anderen Morgen auf und kann erst mal nicht mal auf den Füßen stehen oder mich aufrichten. Nach ein paar vorsichtigen Schritten und langsamem Ganzkörperbewegen geht es dann ein wenig besser. Da würde ich dir empfehlen, bevor du aufstehen willst - Po ein paar mal anspannen, Füße kreisen lassen, Becken kippen lassen, kannst deine Schultern kreisen lassen - dich aufrichten und langsam einrollen lassen. Damit die Bewegung einzeln schon gestartet werden - Blut in die Muskeln kommt - dann sollten die ersten Schritte auch weniger schwerfällig sein. Osteopathen und Physiotherapeuten sagen, dass bei mir alle Muskeln, Ansätze und Sehnenplatten total bretthart sind. Ich habe es mit Faszienrollen versucht.Ich weiß, dass ich total verspannt bin. Aber ich schaffe es nicht, das aufzulösen. Wie gesagt, die Physiotherapeutin lockert seit einem Jahr meine Muskeln. Aber mir fehlt die Stabilität, also werden all die gelockerten Muskeln sofort wieder überbeansprucht, um eben diese mangelnde Stabilität des Rumpfes auszugleichen - und, zack, ist alles wieder bretthart. Ich schließe mich Thomas da an, da kannst du lockern und lösen wie du willst - wenn dir das sofort wieder hart wird, ist die Therapie die falsche. Dann hol dir lieber ein Rezept für KG und lass dir neue Übungen zeigen bzw verbessere/modifiziere die alten. Daher war jetzt meine Idee, alles andere erst einmal zu vergessen und mich auf die Stabilität des Rumpfes zu konzentrieren. Aber das macht mein Nacken nicht mit (siehe gestrigen Beitrag). Was ich brauche und suche, sind schonende Übungen, um den Nacken auch zu stärken. Da bist du auf dem richtigen Weg würde ich denken. Ich bin jetzt drei Wochen im Urlaub und danach (super Termin-Koordination...) ist meine Physiotherapeutin im Urlaub und danach bin ich bei einer Fortbildung. Sprich, ich sehe sie 6 Wochen lang nicht. Ich will aber nicht wieder warten und verschieben, sondern jetzt endlich mal loslegen. Hättest du vielleicht zwei, drei schonende, aber dennoch effektive Übungen für schlappe Nackenmuskeln, damit ich die wieder "auf Schluff" bringen kann? Ich habe seit letzter Woche einen Flexi-Bar: kann ich damit auch explizit Nackenmuskeln trainieren? Ja, das ist echt ungünstig - darum gibt es bei mir auch immer Hausaufgaben, denn wenn sowas ist, hat der liebe Patient auch gleich Übungen mit denen er sich Linderung verschaffen kann. Wie ich vorhin schon sagte, Übungen gibts wie Sand am Meer. Klick dich mal durch und guck was dir gut liegt. Habe dir ja gesagt, worauf es ankommt - kannst die Videos auch gern hier verlinken und man guckt sie sich einfach mal an und gibt ein Kommentar ab. Möglicherweise ist einer meiner Kollegen so nett und sucht was raus, ich schaff es heute wahrscheinlich nicht mehr. Flexibar ist doch schon mal ein guter Start, gib das ein und versuch dich langsam durch - wenn was nicht gut ist, lass es. Ich persönlich mag das Theraband total So Dann erstmal einen schönen Sonntag noch. Gute Besserung Liebe Grüße Jan
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  7. Ich habe jetzt nicht alles genau gelesen, Physiojan hat alles eigentlich schon richtig gesagt, aber Ich könnte mir vorstellen daß das Problem u.a. eine Segmentale Instabilität ist. Daß dauernd Wirbel rausgehen spricht dafür und das man das Gefühl hat sich stützen zu müssen. Bei dem ständigen Muskelhartspann könnte es sich um eine reflektorische Muskelanspannung handeln. Die Muskeln werden bombenfest um die Instabilität der Wirbelkörper zu kompensieren. ich würde ehrlich gesagt mein Augenmark nicht so sehr auf die Äußeren also Globalen Muskeln richten sondern auf stabilisierende Maßnahmen. Wenn die Rumpfmuskulatur eh schon schmerzhaft ist und fest dann bringt man mit Krafttraining nur noch mehr Spannung drauf und die Rückenschmerzen werden nicht besser. Stabilsierende Maßnahmen sind z.b. koordinativ anspruchsvolle Sachen wie auf einem Bein Stehen, auf instabilien Unterlagen. Auch der Flexibar wenn man dieses Trainingsgerät beherrscht ist sehr gut. zur Stabilisierung der LWS gibt es z.b. die aktvierung des M.transv.abd, der transversale Bauchmuskel. Auch für die HWS gibt es stabiübungen auf youtube. Vielleicht verlinken wir mal hier paar übungen für die LWS, BWS und HWS. Die Stabilisierung der Wirbelsäule hat nichts mit Muskelaufbau z.b. klassiches Bauch und Rückentraining zu tun. Dies sind sog.oberflächige Muskeln die die tiefe Muskelschicht nicht erreichen. Du brauchst ein Training für die Tiefe Rückenmuskulatur die sog. segmentale Muskulatur wo direkt die Wirbelsäule verbindet ISara. Wenn der Kern stabil ist kann man sich später dann an die anderen Übungen wagen. Ich würde sagen mal regelmäß ca. 2-3 Monate regelmäßiges stabitraining. Übungen die nicht gut tun wie z.b. 6 ups würde ich erstmal sein lassen. Es kann auch sein daß manche übungen tatsächlich einfach noch zu schwer sind und dich eher überlasten.
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