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  1. Der M. Trapezius Pars ascendens und Pars transversa werden durch die von Dir genannte Übung Wall Slides auf reps nur schwach angesprochen und dazu nicht in Ihrer Mittelstellung. Zusammen mit dem M. Serratus anterior und den Mm. Rhomoideii bietet sich die Stützaktivität der Arme in verschiedenen Ausgangsstellungen an. Ich arbeitet in der beginnend mit der Stützaktivität der Arme in aufrechter Sitztpositition. Ich hatte ursprünglich bedenken bei dieser Übung, dass die Kompression im subacromialen Raum negativ sein würde. Dies hat sich in der Praxis nicht gezeigt. Im Laufe der Zeit habe ich immer mehr Stützübungen mit sehr guten Ergebnis genutzt. Grundsätzlich übe ich immer Befundorientiert. Ich schaue mir die individuellen Alltags- und Gebrauchsbewegungen an und entwickle individuelle Anpassung. Das würde ich auch bei der Übung Prone Trap Raises und den Übungs- oder Trainingsparametern so sehen. Die Depression Dips baue ich bei der Stütztaktivität der Arme ein. Die Übung Shrugs mit Kurzhanteln ist meiner Meinung nach unphysiologisch resp. kontraproduktiv. Die Übung Scott Curls als auch Straight Arm Pulldowns sind funktionell sicherlich nützlich. Deine Idee ist vielleicht eine Schemaentwicklung. Eine Tendenz, die ich in meiner Lehrzeit häufig beobachtet habe. Ich schliesse mich deshalb ausdrücklich der Empfehlung von JanPT an. Ich arbeite manuell und integrativ. Für die Sicherung des Behandlungsergebnis gebe ich ein bis maximal drei Übungen meinen Klienten mit. Wir haben fünf Jahre an einer Klinik mit dem Eigenübungsprogramm experimentiert und heraus kam: Weniger ist mehr.
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