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  1. Na endlich Jan! Habe uns schon Sorgen gemacht
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  2. Hallo laut Studien bringt statisches dehnen weniger als dynamisches dehnen. Den Eindruck habe ich auch - zusätzlich ist die Frage wie sinnvoll dehnen ist. Wenn es hilft, hilft es! Pec. min dehnen, das möchte ich sehen - laut anatomie kann ich mir das nicht vorstellen. anhand deines beispiels d. pec. major - würde ich erstmal über den kurzen Hebel gehen und den Arm anwinkeln und bei 90° den Ellenbogen fixieren - dann weg von der dehnenden Seite drehen - sodass ich einen dehnreiz spüre dann bleibst du in dieser Spannung und kannst intermittierend mehr in die dehnung reingehen, etwas raus - trotzdem in der dehnung bleiben das wäre dynamisches dehnen - sodass der muskel verschiedene reizzustände erfährt und sich daran anpassen kann dazu alles unter 30sek. ist für mich kein dehnen - da kommt noch keine info im ZNS an. also langsam und geduldig in die dehnung gehen, atmen, etwas rein und raus - ohne Schwung!
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  3. Hallo Lars, ich habe mal ganz flott den Artikel überflogen - er nennt aufrechtes Rudern - puh was soll das sein? Shrugs? Denn sonst kenne ich nur vorgebeugtes Rudern und da arbeitet der Lat, auf jedenfall. Bei einem Impingement ist es aber garkein Problem den Lat zu trainieren. Da wäre ich eher bei Pushübungen vorsichtiger. Wichtig ist eine Stabilität in die Schulter zu bekommen - die du durch die Außrenrotation wunderbar bekommst. Zusätzlich natürlich Haltung korrekt - also dieses Schulterblatt hinten unten, damit deine Schulter in einer guten Position befindet. Das solltest du auch bei Schulterübungen beachten - Seitheben ist echt nicht so das wahre für die Schulter - je nachdem wie lang dein Acromion ist kannst du mehr oder weniger Probleme bekommen - das meiste Seitheben kommt auch nicht aus dem Delta sondern bis 30° ist deine Rotatorenmanschette dafür verantwortlich. Bei akuten Problemen würde ich es erstmal nicht machen - wenn etwas Ruhe eingekehrt ist würde ich es vorsichtig ausführen. Beim Rudern kannst du nicht die Schulterblätter die ganze Zeit hinten behalten - das funktioniert Biomechanisch schon garnicht - was du aber tun kannst ist Spannung zu halten, sodass sich alles sicher bewegt. Kurzhantelrudern ist eine Kunst für sich - fürs erste würde ich mich gut abstützen und aufrecht bleiben - sodass du die Schulter in leichter Retraktion hast und nur das Gewicht von unten nach oben, eng am Körper ziehst. Wenn das gut klappt kannst du auch minimal die Schulter mitbewegen - solange du stabil in der Schulter bist, kannst du die Bewegungen auch mehr mitnehmen. Das ist leider nicht nur Schwarz und Weiß. LG
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  4. Welche Übungen machst du denn mit dem Patienten? Ich würde nicht rein passiv arbeiten! Das wäre mir zu gefährlich - gib dem Patienten Übungen mit nach Hause und dann muss es auch mal brennen im Muskel beim Training. Total wichtig das Gleichgewicht zu trainieren - Einbeinstand sollte Problemlos möglich sein auf ebenem Boden. SL und ABD für die kleinen Glutean finde ich noch sehr wichtig. Dann Alltagsbewegungen üben, Treppe steigen hat viel Quadriceps und Gluteus max. Aktivität - also entweder viele Treppen laufen, wenn das nicht geht isoliert trainieren. einen kleinen Stepper nehmen und damit Treppen steigen üben. Dabei ruhig das Knie leicht nach außen positionieren für eine ordentliche Beinachse. Wenn dann noch Schmerzen sind, triggern, mal mit Wärme ran - den Tractus ausstreichen. ISG angucken. etc. LG
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  5. Hallo Gast Berthold! Da hat dein physio nicht ganz unrecht. Grundsätzlich kommt es immer darauf an in welcher Phase der Wundheilung sich das Gewebe befindet und wie geschädigt es ist. In der Anfangsphase stehen auch in der Therapie eher lokale Sachen an der Verletzten Struktur und Zusatzmassnahmen wie zb. Ultraschall und Strom zur Schmerlinderung und Stoffwechselverbesserung um die Regeneration zu fördern. Dies aber alles erst in der zweiten Wundheilungsphase. In der Entzündungsphase die nur ein paar Tage dauert geht es natürlich um Entzündgsreduzierende Maßnahmen. Die zweite Phase dauert i.d.Regel ca.3 -4 Wochen danach kommt die letzte Phase. Am Anfang ist das Gewebe noch nicht stabil und die Gefahr dass wieder was verletzt ist ist hoch. Bei Fortschreitender Heilung muss aber die Struktur zunehmend aktiv Trainiert werden damit diese auch Belastungsfähig wird. Später sind sogar auch anspruchsvolle Übungen möglich wie Stützaktivitäten auf einer instabilen Unterlage wie pezziball.das alles aber erst nach ein paar Wochen und allmählicher Steigerung. Sind diese Übung nicht schmerzhaft ist alles im grünen Bereich dann spricht eigentlich nichts gegen Muskelaufbau und schwereren Übungen. Nur sollte das Training langsam gesteigert werden und darf nicht schmerzhaft . Bei schmerzen ist die Verletzung noch present oder wieder aufgetaucht und man muss wieder zurück in die letzte Phase um die Heilung wieder anzukurbeln. Auserdem weis man dann dass man die Belastung entsprechend reduzieren muss. Normal ist es möglich dass eine Sehne heilt und sie durch aufbauendes Training wieder belastet werden kann außer der Schaden ist zu groß. Manchmal muss dan sogar operiert werden
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