Flex./Add./AR könnte man als Bewegungseinleitung für das Drehen von RL auf SL nutzen, Ext./Abd./IR demzufolge für den Rückweg.
Zu den Ausgangsstellungen würde ich sagen, dass man das Muster immer erstmal in RL mit dem Patienten erarbeitet. Von passiv über assistiv bis aktiv steigern, sodass er das Muster wirklich gut ausführen kann. Wenn das da gut sitzt, könnte man z.B. auch auf die Matte wechseln, um so Bewegungsübergänge anzubahnen und zu fazilitieren. Da muss man natürlich beachten, was man einen Patienten vor sich hat. Der 85-jährige wird sich unter Umständen nicht darauf einlassen, sich auf eine Matte zu legen. Da würde es dann bei der Behandlungsliege bleiben.
Das ist aber auch alles "nur" reines Ausbildungswissen, die PNF Fortbildung folgt erst noch. Aber vielleicht hast du ja trotzdem neue Denkansätze bekommen.