Was bewirkt Sonneneinstrahlung?
Inziwschen ist es bekannt und auch erwiesen, dass ein sorgloser Umgang mit den Sonnenstrahlen nicht mehr gewährt werden kann. Das Risiko von Hautkrebs hat in den letzten Jahren enorm zugenommen und dies resultiert aus der extrem hohen UV-Strahlung. Hautärtze sind sogar der Meinung, dass die Sonnenstrahlen bis zu 90% Schuld an der Hautalterung haben - dies bedeutet dann für jeden, nie ungeschützt in die Sonne zu gehen. Unter anderem sollte auch immer wieder mit bedacht werden, dass gerade beim Jahreszeitenwechsel das Risiko die Haut zu schädigen, extrem groß ist. Gerade der Wechsel vom kalten Winter in den heiteren Frühling bergen so manche Gefahren. Sicherlich ist es wunderschön die ersten Sonnenstrahlen ausgiebig zu nutzen aber da die Haut nicht mehr an die UV Strahlung in dem Sinne gewöhnt ist, besteht erhöhte Gefahr sich die Haut zu verbrennen. Jeder weiss, dass eine Verbrennung wiederum ein erhöhtes Risiko von Chromosomausbrüchen darstellt - sich also Krebszellen unter anderem bilden könnten. Augfrunddessen ist es wirklich wichtig sich mindestens eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad entsprechend mit hohen Sonnenschutzmittel einzucremen.Alternativen zu Sonnenschutzcremes
Ausser entsprechenden Sonnenschutzmitteln, besteht die Möglichkeit sich mit richtiger Ernährung ebenfalls vor den UV-Strahlen zu schützen. Eine Vorsorge durch geeingnete Vitamine sogt dann dafür, dass die freien Radikale nicht mehr so stark die Möglichkeit haben unsere Zellen anzugreifen. Besonders bewährt haben sich die Wirkstoffe Beta-Carotin, Vitamin E sowie C. Allerdings sollten Sie darauf achten, dies nicht über Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen, sondern durch frisches Obst beziehungsweise frisches Gemüse. Ein wirkliches "Wundermittel" ist hier der Brokolie, er besitzt entsprechende Wirkstoffe um die Zellen zu schützen und sorgt parallel für einen ausgewogenen Verdauungstrakt. Bei der Vitaminversorung sollten Sie jedoch unter keinen Umständen auf Tomaten, Spinat oder sogar Mangold verzichten. Tomaten sind bei allen Obst und Gemüsesorten, die besten unter Ihnen. Sie ermöglichen unter anderem einen sogenannten "rund um Schutz" - gönnen Sie sich daher öfters mal ein Glas Tomatensaft oder ähnliches. Empfehlenswert jedoch sind unter anderem auch Möhren, sie versorgen den Körper mit ausreichendem Beta-Carotin - dies sorgt für die bräunlich-orange Hautfarbe unter anderem auch bei Babys. Beachten Sie jedoch bei den Möhren darauf, dass das Beta-Carotin fettlöslich ist und fügen Sie somit bei der Zubereitung immer etwas Fett bei, damit das Pro-Vitamin A seine volle Wirksamkeit entfalten kann. Bei der Vitamin E Zufuhr greifen Sie am besten auf Nüsse oder Pflanzenöle zurück - achten Sie jedoch auf eine sehr gute Qualität. Sollen Sie sich jedoch für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln entscheiden, dann sorgen Sie bitte dafür, dass die empfohlene Tagesdosis auf keinen Fall überschritten wird. Dies sind nur einige der Möglichkeiten wie Sie sich ausgewogen Ernähren können und somit einen gewissen Schutz vor den UV-Strahlen erzielen können. Aber dies soll nicht heissen, dass Sie jetzt generell auf weitere Sonnenschutzmittel verzichten können.Copyright: Cuneight | sxc.hu
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