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Von Stephan
Von Stephan •
Wege zur Natürlichen SchönheitNatürliche Schönheit gilt immer noch als Schönheitsideal, doch viele Frauen meinen, sie müssten Unmengen an Geld für Pflegeprodukte und Make-Up ausgeben, um richtig gut auszusehen. Dabei ist es ganz einfach, natürlich schön zu sein, wenn man einige kleine Tipps beherzigt. Zu viel Kosmetika und Pflegeprodukte können auf Dauer der Haut sogar schaden, weil sie die natürlichen Schutzmechanismen schädigen und die Haut aus dem Gleichgewicht bringen können. Wenn man morgens aufwacht, hat man ab und an mal geschwollene Augen. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Augencreme im Kühlschrank aufzubewahren, denn die Kälte sorgt für ein Abschwellen, so dass man nach dem Auftragen schnell wieder gut aussieht. Für einen strahlenden Teint benötigt man nicht unbedingt irgendwelche Hightech-Cremes, sondern man schneidet einfach ein paar Trauben auf und reibt diese dann mit der angeschnittenen Seite über die Gesichtshaut. Die Trauben enthalten nämlich Fruchtsäuren, welche wie ein natürliches Peeling wirken können. Hautunreinheiten kann man wunderbar mit zwei Substanzen behandeln, die bereits seit langer Zeit von Naturheilpraktikern eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um die entzündungshemmende Arnika und antibakterielles Teebaumöl. Um seine Haut vor der Sonne zu schützen kann man vor dem Sonnenbaden eine Creme mit Schwarzem Tee auftragen. Studien haben gezeigt, dass die Extrakte des Schwarzen Tees helfen können, einen Sonnenbrand zu vermeiden, weil es die Haut vor UV-Strahlen schützt. Eine Gesichtsmaske ist wesentlich effektiver, wenn man zuvor duscht, denn der warme Dampf sorgt für eine Erweiterung der Poren. Die Wirkstoffe der Gesichtsmaske können anschließend wesentlich besser in die Haut eindringen und wirken. Man kann eine schöne gebräunte Haut ganz ohne Sonne oder teure Selbstbräuner bekommen. Dazu werden einfach ein Teelöffel herkömmlicher Sonnencreme und eine Prise von losem Bräunungspuder miteinander vermischt und anschließend auf die Haut aufgetragen. Um die Haut am Hals, im Nacken und an den Wangen zu straffen, sollte man jeden Tag eine spezielle Yoga-Übung durchführen. Die Übung nennt sich „Küss die Decke“, dabei beugt man den Kopf ganz langsam nach hinten, macht einen Kussmund und versucht die Zimmerdecke zu küssen, die Übung sollte viermal wiederholt werden. Auch den Haaren kann man viel Gutes tun. Von Zeit zu Zeit sollte man trockenen Haaren eine Feuchtigkeitskur gönnen, am besten mit einer Haarmaske, die reines Olivenöl und kein Silikon oder Paraben enthält. Gefärbte Haare können recht schnell verblassen, doch man kann dem vorbeugen, indem man Shampoos vermeidet, die Sulfate enthalten. Um Locken schön und geschmeidig zu erhalten sollte man einen speziellen Schaumfestiger fürs Styling verwenden. Am besten noch lässt man die Haare an der Luft trocknen, damit sie nicht kraus werden. Um einen schönen Lockenkopf zu kreieren, kann man auch einen einfachen Trick anwenden. Man gibt warmes Wasser in eine Sprühflasche und gibt einen Teelöffel Meersalz und 10 Tropfen reines Lavendelöl dazu. Nach dem Schütteln auf die feuchten Haare aufsprühen und an der Luft trocknen lassen. Um Glanz in die Haare zu bringen, hat sich das Öl des Arganbaumes sehr bewährt, denn es bringt die Haare zum Glänzen, beschwert sie jedoch nicht. Wenn man die Haare häufig mit dem Fön oder dem Glätteisen stylt oder sie gerne chemisch behandelt, muss man spezielle Produkte auftragen, um ein Austrocknen und Brechen der Haare zu vermeiden. Dazu verwendet man am besten Produkte, die natürliche Öle, Sheabutter oder Grünen Tee enthalten.
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