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  • Stephan
    Stephan

    4 Regeln gegen Erkältung

    Im alltäglichen Leben werden wir mit allen möglichen Keimen und Bakterien konfrontiert und letztlich ist es passiert: Schon wieder erkältet. Dabei ist es nicht schwer sich vor einer Erkältung zu schützen, wenn Sie vier einfache Regeln befolgen – von der jährlichen Grippeschutzimpfung einmal ausgenommen.

    Draußen herrscht klirrende Kälte – was gibt es da Schöneres als drinnen gemütlich auf der Couch zu sitzen? Kaum verlockend ist da ein Spaziergang durch den Park, doch eigentlich wäre das keine so schlechte Idee. Wer drinnen ist, ist zwangsläufig den Bakterien anderer Menschen ausgesetzt. Ein kleiner Spaziergang würde dem Immunsystem eine kleine Atempause gönnen und es gleichzeitig trainieren.
    WARUM: Bewegung führt nämlich zu einem Anstieg natürlicher T-Killerzellen, Neutrophilen und Monozyten, die für die Stärkung des Immunsystems verantwortlich sind.

    Regel Nummer Zwei klingt genauso einfach, wird jedoch in den meisten Fällen nicht umgesetzt, weil viele andere Dinge auf der To-Do-Liste stehen: Entspannung. Denn wer gestresst ist, ist anfälliger für Krankheiten. Grund dafür ist höchstwahrscheinlich die –über längeren Zeitraum andauernde- Ausschüttung von Stresshormonen, die die Bildung von sogenannten Zytokinen hemmt. Diese Zellen sind jedoch bei der Erkennung von Bakterien von großer Bedeutung, da sie die eigentliche Immunreaktion hervorrufen.

    Regel Nummer Drei wird jedes Jahr wieder gepredigt, doch leider von den wenigsten strikt befolgt: Hände waschen. Meistern Sie die Kunst des Hände-waschens, Wasser und Seife sind dafür völlig ausreichend. Besonders empfohlen werden Flüssigseifen, da an ihnen kaum Bakterien anhaften. Schäumen Sie ihre Hände für gute zwanzig Sekunden ein, bevor Sie sie abspülen. Wichtig: Die nassen Hände nicht an der Kleidung trocknen, sonst war die ganze Mühe umsonst! Trocken sollten ihre Hände dennoch sein, da feuchte Hände zur Übertragung von Bakterien bestens geeignet sind.

    Last - but not least: Schlaf. Auch der letzte Tipp scheint ziemlich simple zu sein. Die Zauberformel heißt hier: Sieben Stunden durchschlafen. Denn kontinuierlicher Schlafmangel hindert das Immunsystem daran, vernünftig zu arbeiten. Problematisch wird es allerdings erst, wenn die meisten Menschen abends im Bett abschalten und sich viele Probleme durch den Kopf gehen lassen, für die sie tagsüber nicht genügend Zeit hatten. Dass das auf die Qualität des Schlafs schlägt, ist hinreichend bekannt.


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    Rückmeldungen von Benutzern

    Recommended Comments

    Hallo Matze. Wir verstehen Physiotherapie als Bindeglied zwischen Patienten und Medizin, wo unserer Auffassung nach alle Gesundheitsthemen relevant sind, mit denen wir unseren Patienten helfen können.
    Viele Grüße,
    Stephan :)

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