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Von Stephan
Von Stephan •
Hobbysport oder Risikosport - ausreichend abgesichert?Ein Handicap ist nur beim Golf gut, doch selbst bei diesem scheinbar harmlosen Ballsport kann schnell ernst werden. Jeder der einem Hobbysport nachgeht, oder generell viel Sport betreibt, hat das leidige Problem, sich auch verletzen zu können. Damit das Verletzen, bauen von Unfällen und Schaden erleiden erspart werden kann, sollte sich Jeder Gedanken über ausreichend Versicherungsschutz machen. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Sport ausgeübt wird. Für Sportler jeder Art eignet sich eine Unfallversicherung. Diese werden von vielen bekannten Versicherungen angeboten und auch hier lohnt sich der Vergleich immer zB ein Angebot der Ergo). Diese Versicherungen werden vor allem durch Kunden, aber auch Fachzeitschriften bewertet. Somit ist es nahezu unmöglich, nicht das passende Produkt zu finden. Je nach dem, welche Versicherungsstufe dann gewählt wird, werden einzelne Punkte abgedeckt, aber generell ist Jeder mit solch einer Unfallversicherung gegen Sportunfälle gesichert. Der Preis für solch einen Schutz ist recht niedrig und somit kann sich Jeder diesen Schutz leisten. Doch es gibt auch negative Seiten. Wer seinen Sport als Beruf betreibt, damit Geld verdient, wird leider diesen Versicherungsschutz nicht in Anspruch nehmen können und wird daher ausgeschlossen. Wer also in irgendeinem Sportvertag steht, sollte sich die Rahmenbedingungen gut vorlesen, um eventuell eine Sonderstellung zu bekommen, sodass eine Versicherung wirksam werden kann. In der Regel hat der jeweilige Verein aber einen zuständigen Arzt, der dann für die ausreichende Verpflegung sorgen kann. Wer nicht mehr arbeiten kann, aufgrund eines Sportunfalles, der darf vom Arbeitgeber weitere sechs Wochen Geld verlangen, andererseits wird der Versicherungsschutz fällig, wenn dieser nicht vorhanden ist, könnte es schwierig werden. Am Besten frägt Jeder hierbei einen Versicherungsmakler, der findet in den meisten Fällen immer das passende Angebot. Auch die natürliche Erkrankung ist nicht ganz ausgeschlossen. Ein ärztlicher Attest kann vor dem Sport gerade bei Anfängern sehr hilfreich sein, bevor Beschwerden beim Herz oder anderweitig auftauchen. Auch hängt das Alter und Geschlecht, davon ab, wie belastbar Jeder ist. Die Ernährung sollte auch nicht unterschätzt werden. Eine Falschernährung oder die Klassiker wie Rauchen oder Alkohol sind wahre Fitnesskiller. Daher lautet die Devise, dass Jeder seine Ziele schriftlich festlegt und kleine Schritte geht. Gerade Übergewichtige sind sehr oft übermotiviert und übertreiben daher auch sehr. Dafür kann eine sogenannte Managementtheorie helfen. Diese funktioniert so, dass zuerst die Problemerkennung an erster Stelle steht, gefolgt von Problemanalyse und Umsetzung der Problemlösung. Guter Sport beginnt schon beim Aufwärmen. Diese Übungen helfen nicht nur den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen, sondern schützen auch vor Muskelkater und möglichen Verletzungen, dennoch gilt auch hier die Richtlinie, nur auf einem angemessenen Niveau trainieren, dann kann auch nichts passieren. Mit speziellen Messgeräten kann auch gemessen werden, wie hoch zum Beispiel der Cholesterinspiegel ist, oder der Blutdruck. Eine Pulsuhr kann beim Sport ein hilfreicher Freund sein. Auf Fitnessbänder oder Powergetränke etc. sollte nicht so viel Wert gelegt werden, diese können zwar die Leistung steigern, sind aber kein Garant dafür, dass sich der Sportler verausgaben kann. Wer ein wenig auf sich achtet und für ausreichend Vorsorge sorgt, kann seinem Hobbysport ohne Bedenken weiter nachgehen.
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