Jump to content

Katharina Schwarzenborn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    32
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Katharina Schwarzenborn

  1. Sorry, ich meinte auch die Bilder. ?
  2. Danke nochmal an alle. Ihr seid echt super! Denkst du bitte an die Videos? Danke.
  3. @gianni löschst du bitte wieder die Videos? Lieben Dank.
  4. Werde ich nächste Woche mal angehen! Was sagst du zu seinem Plan? Hat er aus seiner stationären Reha mitgenommen.
  5. Er hat mir gestern Abend noch Videos geschickt. Komme erst jetzt dazu. Er hat mit seinen Fingern gezeigt, wo der brennende Schmerz beginnt und den Bereich von bis mit Kreuzen markieren lassen. Viel weiter links und rechts von diesen Kreuzen bzw. dieser gedachten Linie zwischen diesen Kreuzen brennt es nicht. Auch sind da Videos unter Belastung dabei (Push up plus, vorgebeugtes Seitheben, bat wings, prone trap raise). Sein unterer Trapez re scheint stärker (ausgebildet) zu sein!? Obwohl er Rechtshänder ist und seine Schulter li operiert wurde. Auch tendiert er dazu, seine Schulter li zu shruggen - ohne Belastung! Also Schulterhochstand li!? Tonuserhöhung!? Er muss bewusst die Schulter li "fallen lassen"/entspannen, dass beide Schultern gleich hoch sind. An Trainingspause habe ich auch bereits gedacht. Er hat mir auch sein Rehaprogramm geschrieben: - Rudern im Sitzen mit Bruststütze von IR Handflächen unten in der Startposition zu AR Handflächen oben in der Endposition - Bankdrückmaschine im Sitzen - Butterfly reverse - Seitheben mit Kurzhanteln - Adduktoren im Stehen und Kabelzug - Abduktoren im Stehen und Kabelzug - Beinpresse - AR/RM im Kabelzug - Mit Rückseite in Schrittstellung zum Kabelzugturm stehend, Rücken gerade, leicht vorgebeugt, Seile/Griffe im Obergriff von hinten unten am Körper nach oben vorne über den Kopf gezogen - Mit Vorderseite im Parallelstand zum Kabelzugturm stehend, Rücken gerade, Seile/Griffe im Obergriff von oben vorne nach hinten unten gezogen - Beinbeugermaschine Jede Übung in drei Serien zu 15+ Wiederholungen. Also mind. 15 ohne Muskelversagen. Wenn er Gewicht erhöht, kann es auch sein, dass er nur 12 Wiederholungen schafft, aber auch dann ohne Muskelversagen. Auch wenn Gerätetraining in der Reha ihre Daseinsberechtigung haben, habe ich immer ein mulmiges Gefühl, wenn mir jemand erzählt, dass er in Geräten trainiert. Aber nun gut, ist ein anderes Thema. Er hat zwar fast alle Bewegungsrichtungen abgedeckt, aber mir fehlen dort - Druckbewegung Oberkörper vertikal (Frontdrücken ...) - Da weiß ich aber nicht, inwieweit er diese Übung(en) aufgrund seiner C7-Fraktur und dortiger Spinalkanalstenose machen darf!? - Zugbewegung Oberkörper vertikal (Latzug ...) Auch finde ich besonders schlimm, wenn nicht kontraproduktiv: - Bankdrückmaschine - Rudern - Butterfly reverse - Seitheben Sein Rücken/Lat ist in der Proportion zur Brust/pectoralis major (zu) stark/stärker. Blöd, dass der Lat ja auch ein IR ist. Er sitzt sehr viel, wenn er also normal steht - ohne Spannung -, sieht man von der Seite auf jeden Fall, dass seine Schultern nach vorne fallen/gezogen werden.
  6. Aktuell: Facettenbehandlung hat nichts gebracht, war jetzt aber nur einmal. Er hat die Schmerzen nicht erst seit Schulter-OP, aber seit dem verstärkt. Ihm wäre wohl aufgefallen, dass er die Schmerzen weniger hatte, wenn er im Training war. Push up plus und auch vorgebeugtes Seitheben lasse ich ihn jetzt testweise mal machen. Er meint, dass er beim vorgebeugten Seitheben in der Endposition einen stechenden Schmerz spürt. Genau dort, wo es brennt. So, als wenn man ihm eine Nadel reinsticht. Ich lasse mal ein Video anfertigen. ? Er kann das Brennen provozieren, indem er seine Schultern nach hinten und unten zieht. Es sticht und brennt aber nur immer lokal und strahlt nicht aus. Seine rechte Hüfte ist lockerer. D. h., wenn er liegt, steht, sitzt, zeigt sein rechter Fuß mehr nach außen. Ich habe ihm ein paar Übungen bzgl. Mobilisation BWS gezeigt, u. a. Drehhaltung. Auch soll er mal die Außenseiten im Liegen in der Sichposition dehnen. Neuraltherapie mit Procain-Spritzen hätte nichts gebracht.
  7. Wenn auch du @Eryk das zuletzt hochgeladene Video gesehen hast. Ist eine avi-Datei, die nicht verpixelt ist, dann kann bitte jemand alle Videos löschen. Der Patient hat damit natürlich keine Probleme gehabt. Hatte ihn natürlich vorher gefragt. Er ist auch von hinten sozusagen auch anonym, aber er bat mich darum, die Videos nach Hilfestellung zu löschen. Nur leider kann ich das hier wohl nicht selbst!? :-(
  8. ? Grad ein wenig geschockt. Erster Termin um halb 8 der betroffene Patient. Da der zweite Termin auf AB abgesagt hat, grad bisschen Zeit, zu schreiben. Ich gefragt, ob irgendwas bekannt mit der WS. Dann fing er an. Leichter BSV LWK 5 S1. Wegen seiner sehr guten Muskulatur, bereitet ihm dieser keine Probleme. Ist für mich bzgl. der aktuellen Problematik auch raus. Dann hat er zwei stabile Frakturen in der BWS (Th 5 + 6). Dort keine Spinalkanalverengungen. Da keine Verengungen, für mich - erst einmal - auch raus. Und siehe da, er hat auch was an der HWS. Kompressionsfraktur C7 und dortige Spinalkanalverengung und Neuroforamenverengung li. "Alte Geschichte", meinte er. Hätte immer wieder mal diese Probleme mit den stechenden und brennenden Schmerzen, seit dem Unfall, der zur SLAP Läsion geführt hat vor 1,5 Jahren, aber verstârkt und eigentlich immer. Er hätte sich mit seinem Sport halt fit gehalten und er meinte, jetzt wo er seit Monaten nicht richtig trainieren konnte, wäre es noch schlimmer geworden. Er ist als Kind mal eine Treppe runtergefallen. Seit dem die Frakturen., die aber erst Jahre später im Teenageralter festgestellt worden sind. Wurde zuletzt vor ein paar Jahren wohl mal mit MRT abgeklärt, ob sich was verschlimmert hat. Seit vielen Jahren regelrecht, keine Verschlechterungen. Bilder und Befunde hätte er aber nicht, wüsste auch gar nicht mehr, wo die liegen. Kennt ihr solche Patienten, denen man alles aus der Nase ziehen muss? ? Aber die Infos kamen heute dann sehr detailiert und flüssig. Hab dann erst einmal "nur" noch einmal die Mobilität und auch gezielt die Stabilität speziell von HWS und BWS überprüft. Alles sehr gut. Und da waren auch schon 20 Minuten um.
  9. ? Ich muss ihn morgen mal fragen, ob er was an der HWS hat. Vielleicht hat er vergessen, mir was zu sagen, weil er wegen seiner Schulter nur an seine Schulter gedacht hat. BWS hatte ich abgetastet, aber nichts erfühlen können. Ich versuchs jetzt nochmal mit dem Video. Gut, dass ich einen Bruder hab, der sich damit auskennt. ?
  10. Ja, Faszien sind verklebt. Aber ständig, immer wieder. Ich drücke, mobilisiere, "manipuliere", massiere ... Er arbeitet selbst mit Rollen und Bällen. Mal täglich, mal mit mehreren Tagen Pause, um zu sehen, ob es Unterschiede macht, dem Gewebe Ruhe geben ... Macht alles keinen Unterschied. Ich sag es mal lapidar, bis jetzt ist alles dicht. Nur warum? Nach intensiven "Kneteinheiten" verspürt er tagelang eine Blockade des Bereichs, der angegangen wurde, besonders wenn er z. B. im Sitzen rudert und IR und AR wechselt. Beim Gewichte zur Brust ziehen also in die AR wechselt (Handflächen oben) und wenn er das Gewicht loslässt zurück in die IR (Handflächen unten). Es fühlt sich zwar blockiert an, dennoch aber so, als wenn da was "springen" würde.
  11. Patient hat das Video mit seinem Android-Smartphone aufgenommen und mir es auf mein Android-Smartphone geschickt, mit dem ich es hochgeladen habe. Es ist eine mp4-Datei. Der Patient hatte vor über 6 Monaten eine SLAP Läsion IIa-OP li und trug 3 Wochen ganztägig eine Orthese und dann noch 3 Wochen tagsüber bei Bedarf und nachts komplett. Er hatte natürlich von Beginn an Physiotherapie, allerdings woanders. Passiv, assistiv, aktiv Mobilisation, Stabilisation, Kräftigung, z. T. auf instabilen Untergründen. Er klagt weiterhin über stechende und brennende Schmerzen Schulterblatt li Richtung BWS. Höhe rhomboideus major und minor. Dort kann ich auch deutliche Verdickungen ausmachen. Auch scheint es so, dass der Rückenstrecker li stärker ist, als re, was ja nicht ganz unnormal ist. Er ist Rechtshänder. Dazu kommen noch weitere Dehnschmerzen Trizeps, Übergang Lat, vordere Schulter, pectoralis minor, besonders im endgradigen Bereich. Die IR macht ihm noch am meisten zu schaffen. AR ist fast normal, wie re. Mobilisation ist soweit auch sehr gut. Aber diese stechenden und brennenden Schmerzen Schulterblatt li Richtung BWS machen ihm und auch mir am meisten zu schaffen. Diese Stelle habe auch ich noch nicht hinbekommen. An den serratus anterior habe ich noch gar nicht gedacht! ? Ich habe vielleicht zu sehr an den rhomboideen gearbeitet und auch am mittleren und oberen Trapzius. Man sieht deutlich, dass er li höher steht, als re. Seine WS ist auch ok. Sehr mobil, aber nicht hypermobil. Überdurchschnittlich starker Typ. Er hat auch sonst keine neurologischen Defizite. Was meint ihr, welche Griffe und Übungen bzgl. serratus anterior am ehesten zielführend sind?
  12. Okayyy ... ? Komisch, dass das Video bei Jan nicht funktioniert. Evtl. einen anderen Browser nutzen? Gut, ich hätte meine Frage konkreter stellen sollen. ? Was seht ihr z. B. bzgl. Seitenvergleich Schultern, oberer Trapezius? Könnt ihr Unterschiede zwischen links und rechts bei rhomboideus major und minor ausmachen? Was sagt ihr zu den Schulterblättern?
  13. Hallo, ich möchte mal von euch wissen, was ihr bei dem Patienten von mir seht? Danke euch schonmal. LG
  14. Im konkreten Fall bei einem Mann, der sich die Rectusdiastase wohl durch zu schweres Krafttraining zugezogen hat.
  15. Hallo, über o. g. streiten sich ja die Fachleute (Physios, Orthopäden ...) und auch ich bin mit meinem Latein am Ende, obwohl ich erst am Anfang stehe. ;-) Die einen sagen, man solle oder gar müsse den m. obliquus externus abdominis, den m. obliquus internus abdominis und den m. transversus abdominis trainieren. Der eine zieht ja schräg lateral oben nach medial unten, der andere von lateral unten nach medial oben und der letzte quer von lateral nach medial. Die anderen sagen, dass das Quatsch wäre und man soll oder gar müsse nur den m. rectus abdominis trainieren, der in kraniokaudaler Richtung verläuft. Die Ersteren sagen, dass diese drei Muskeln aufgrund ihrer Aufgaben für das Schließen der Rectusdiastase prädistiniert sind, weil sie eben zueinander zur Körpermitte ziehen. Die Letzteren sagen, dass das Quatsch wäre, weil eben diese drei Muskeln mit dem zuletztgenannten Muskel verbunden sind und dafür sorgen, dass dieser noch weiter auseinandergezogen wird und somit zu einer Vergrößerung der Rectusdiastase führt und eben nicht die Muskeln trainiert werden, die gerade ja stark sein sollten, nämlich die in der Mitte, um eine Rectusdiastase zu verschließen. Wer hat denn jetzt bitte (mehr) Recht? Was sind wirklich effektive Übungen gegen eine Rectusdiastase? Den m. rectus abdominis kann man doch gar nicht isoliert so trainieren, ohne dass zu großer intramuskulärer Druck entsteht, durch den ja die Rectusdiastase verstärkt wird, oder? Generell sollte ja ohnehin der Bauchnabel eingezogen werden, dass eine Grundspannung entsteht, oder? Jetzt habe ich mal gesehen, dass man mit den Fingern die Rectusdiastase zurückdrücken sollte, wenn man Bauchübungen hat, damit diese erst gar nicht nach oben kommen kann. Was ist davon zu halten, während der Bauchmuskelübungen die Bauchmuskeln extern zusammenzudrücken (lassen). Wie könnte das ein Patient z. B. zu Hause alleine machen? LG
  16. Rheuma hat er nicht. Er ist zzt. nicht (mehr) bei uns in Behandlung. Rezept war fertig. Neues soll aber kommen. Er lässt sich grad vom Doc abchecken. Blut ... Also CRP ist super. Alle anderen Werte auch, bis auf den CK-Wert. Der ist doppelt so hoch, wie empfohlen. Kann aber viele Gründe haben. Sind aber alle auszuschließen. Herz ist ok, er hat zzt. keine körperlichen Anstrengungen. Er nimmt kein Anabolika. Er soll in 2 Wochen nochmal Blut abgeben. Evlt. hat er doch eine Muskelentzündung oder so!? :-(
  17. Daran dachten wir auch schon. Der Patient ist ein aufgeweckter Typ, redselig, witzig, charmant ... Aber man kann den Leuten ja auch nur vorn Kopf gucken. Wer weiß, "welche Leichen im Keller der hat"!?
  18. Ja, natürlich. Grad mit meinem Kollegen telefoniert, der ein paar Jahre mehr aufn Buckel hat, als ich, und auch MT kann. ;-) Selbst der hatte noch nie einen solch komplizierten Fall. O_O
  19. Nachtrag: er kann dieses ziehende erfrischende Gefühl auch durch den linken Arm senkrecht nach unten ziehend entstehen lassen.
  20. Hallo zusammen, tut mir Leid, dass ich erst jetzt antworte ... war krank und privat hatte ich auch noch "Baustellen". Aber wenn ich krank bin, hab ich eh auf nichts Lust. Wo fange ich am besten an? Das Bild von Perform Better lässt mir keine Ruhe! ;-) Ist da die Übung auch wirklich korrekt gezeigt? o_O Hab die nämlich auch schon so gesehen, dass der untere Arm innen ist! Macht die Übung natürlich deutlich schwieriger. Auf jeden Fall lieben Dank für den ganzen Input. Ich habe den Patienten sicherheitshalber an einen Kollegen weitergegeben, der auch MT kann und mit dem ich mich im Austausch befinde. Die Kopfschmerzen sind wohl zentral und dumpf, dann auch ganztägig, trotz Tabletten. Übelkeit oder Sehstörungen hat er nicht. Er ist dann ziemlich genervt, will seine Ruhe, ist schnell außer sich, mag kein Licht. Richtung Migräne. Mein Kollege hat ihn auch nochmal komplett untersucht. Schulterblätter sind mobil, er kann keine muskulären Dysbalancen feststellen. Auch scheint die WS grade zu sein. Eine klitzekleine Verhärtung bzw. Blockade konnte er bei BWK 5 feststellen. Diese hatte er gelöst, aber brachte keine Linderung. Er hat sich dieses Geräusch beim Vorbeugen des Patienten angehört. Er meint, es könnte das sog. Schulterblattkrachen sein. Könnte. Von der Vorgeschichte könnte es passen. Allerdings kracht es nicht, wenn der Patient seine Arme bewegt. Es ist auch nicht schmerzhaft dieses Krachen. Der Patient fühlt sich dann eher erleichtert, wenn es gekracht hat. Der Kollege will das beobachten und sich weiter anhören. Wärme tut dem Patienten gut - aber auch nur temporär. Solange er mit Wärme behandelt wird, fühlt er so gut wie keine Schmerzen. Am wenigsten dann, wenn er auf der Liege in BL liegt und die Arme einfach hängen lassen kann. Keine Linderung brachte auch die Traktion der BWS. Als nächstes will er die HWS vorsichtig mit Traktion bearbeiten. 1 - 5 hat leider auch nichts gebracht. Scheint ein wirklich schwieriger Fall zu sein!? :-( Bei dem Patienten, wie er dem Kollegen erzählt hat, wurden vor ein paar Jahren 2 oder 3 Bandscheibenvorwölbungen in der HWS festgestellt. Hatte er mir nicht erwähnt. Auch hat er nur eine Arterie vertebralis Ersteres könnte ja vielleicht auch zu diesen jetzt sehr widerspenstigen Probleme führen!? Der Patient kann sich weiterhin nicht erklären, warum das dieses Mal so widerspenstig ist. Es gab in jüngster Zeit kein traumatisches Erlebnis. Stress an der Arbeit, ja. Evtl. eine (falsche) Übung zu intensiv gemacht (er hatte sich an der Brücke versucht). Der Patient kann diesen Schmerz bzw. die Stelle am linken Schulterblatt selbst intensivieren, triggern, indem er den Kopf nach vorne beugt - im Stehen oder Sitzen. Neigt er den Kopf nach rechts und beugt ihn dann nach vorne, wirds noch intensiver. Es sind dann aber wohl keine Schmerzen mehr, sondern eher ein fast angenehmes "frisches Ziehen". Kein Stechen oder Brennen mehr! LG
  21. Nicht schlimm. Ist ja nix passiert! ;-) Wie ich sehe, machst du wohl sowas, wie der Patient!? Calisthenics oder so!?
  22. Wir haben/ihr habt noch ein paar Tage Zeit. ;-) Der Patient hat gestern kurzfristig abgesagt. Er klagt seit dem es wieder so schlimm und akut ist, seit nunmehr über zwei Wochen fast täglich über starke Kopfschmerzen, die er über Nacht bekommt.
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung