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Moin Rotationen im allgemeinen sollten ja frisch nach Operationen vermieden werden. Das gilt auch fürs Knie. Ansonsten macht es ja nur EXT/FLX. Jeder Operateur arbeitet anders und muss daher entscheiden was das Knie schon aushält und was nicht - der eine nimmt die Sehne des Sartorius - der andere bevorzugt eher eine andere Sehne - der eine zieht sie straffer als der andere - daher verlass dich lieber darauf was der Operateur sagt. Ansonsten ist die Schmerzadaptierte Maßnahme die Beste. Da sagt dir dein Patient schon wo die KIs liegen. Hätte jedenfalls nichts standartmäßiges im Kopf was unbedingt beachtet werden sollte.
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Wenn du die Bewegung nicht häufig nutzt und soweit keine Einschränkungen hast, würde ich mich nicht operieren lassen und lieber Übungen deines Therapeuten machen. Ein Leben ohne Schmerzen existiert nicht, es tut immer mal hier und da was weh und das ist auch gut so - solange es dich nicht einschränkt mach dich nicht irre.
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Vielleicht holst du dir nochmal eine Zweitmeinung sowohl vom Orthopäden wie auch Physio. Wenn dir die Nachsorge nicht so gefallen hat. Es könnte auch sein, dass eine Schraube/Platte etwas doof drückt und dadurch einen Nerv komprimiert. Nach 8Wochen würde ich mir auch noch keinen Stress machen, wichtig du brauchst sinnvolle Übungen die dich stabilisieren, die deine Haltung fördern und Maßnahmen die die verspannte Muskulatur lockern.
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Je nachdem wie alt du bist und was du noch vorhast muss man gucken wie viel Mühe sich lohnt. Hab eine Patientin, um die 70 - die hatte eine ähnliche Verletzung wie du und wir haben getan und gemacht, aber der Arm kommt nicht mehr über 120° - ich habe ihr erklärt, dass mehr nur mit einer OP möglich wäre, das haben auch ihre beiden Ärzte sich dann eingestehen müssen. Sie hat darauf kein Bock, sie kommt gut damit zurecht wenn sie ihre Übungen macht und ist soweit zufrieden - da wird nicht mehr allzu viel passieren. Wenn du aber erst 30 bist sollte man vielleicht überlegen ob du wirklich den Arm nie mehr über 90° bekommen möchtest. Ich denke nicht dass der Humeruskopf noch deutlich kleiner wird, vielleicht schwillt das Gewebe noch etwas ab und du bekommst ihn zentrierter.
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Hallo das ist schon möglich, dass durch die Fraktur der Knochen dicker wird und du dir nun so ein Impingement geholt hast. Man kann mit Physiotherapie versuchen deine Schulter zu stabilisieren und zu zentrieren. Wenn das nicht geht musst du dich so arrangieren oder man guckt ob es chirurgisch eine Möglichkeit gibt, den Knochen an betroffener Stelle etwas zu verkleinern. Je nachdem wie sehr es dich in deinem Alltag stört. Durchaus kann sich dadurch schneller eine Athrose oder andere degenerative Schäden entstehen - das muss man im Einzelfall prüfen.
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Grüße Also das FPZ Programm dient, die großen Muskeln für den unteren Rücken zu kräftigen um zu stabilisieren. Es ist mit einer Therapie nur selten getan - es solten noch weitere Übungen neben dem Krafttraining beübt werden - z.b. ganz viel Balanceübungen. Grundsätzlich würde ich euch anraten, macht das wobei ihr ein gutes Bauchgefühl habt. Wenn dir Jamira, der Physio dir gut helfen konnte, bleib da - spiel nach seinen Regeln mit und lass dich darauf ein. Unserem Gast rate ich auch - wenn es im Training wirklich wehtut - und die Schmerzen, die auch im Alltag vorhanden sind - das Training abzubrechen und sich einen guten Physio zu suchen. Rückenschmerzen gehören zum Leben dazu, quasi jeder Mensch hat einmal im Leben Rückenschmerzen - das ist auch nichts schlechtes - es kann auch öfter mal wehtun - das ist kein Weltuntergang. Wichtig für euch, lernt Techniken mit denen ihr gut dagegen arbeiten könnt, zwingt euch zu nichts, wenn es euch nichts bringt. Euer Bauch sagt da schnell ob etwas gut oder schlecht läuft - der Therapeut sollte euch auch immer fragen und reflektieren. Durchaus muss nicht alles super viel Spaß machen, es kann auch mal schlechter werden - wenn es aber konstant gleich bleibt oder schlechter wird, muss man wechseln. LG und euch viel Erfolg mit der weiteren Therapie.
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Hallo Mada, du wirst dir sicher die erste Rippe blockiert haben. Ich schick dir mal ein Video wo du versuchen kannst sie etwas zu lösen. Alles ohne Gewalt und step by step.
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Die Orthese gibt ja nur die ROM (Range of Motion - Bewegungsradius) an - dass nicht mehr als 0 und 40° gebeugt werden darf. Alles dazwischen ist die neutrale Zone in der sich bewegt werden darf. Als Therpeut hat man sich an das Nachbehandlungsschema zu halten, wenn was passiert bist du dran. Man kann nicht reingucken - der Chirurg schon - wenn man nun völlig davon überzeugt ist, dass das dem Patienten nicht gut tut oder man schneller ist ruft man einfach da mal an. I.d.R. haben die Patienten auch regelmäßige Kontrolltermine wo geguckt wird ob das so passt wie man sich das denkt.
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Bin ganz deiner Meinung LG
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Solange wie es braucht bis es verheilt ist - dann beginnt die Narbenbildung und Heilung. Wenn sie komplett verschlossen ist beginnt die Narbenmobilisation - da kann man dann rangehen wie es geht. Sanft beginnen und mit den Tagen langsam intensiver werden.
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Ja kann man. Indem man sich moderat und regelmäßig belastet. Sucht euch eine Aktivität die euch Spaß macht und macht diese mit einem der sich wirklich auskennt und euch gleich korrigieren kann wenn ihr etwas falsch macht. Sorgt dafür dass ihr euch gesund ernährt - moderat Fett und Eiweiß (1g/kg Körpergewicht) und viel verschiedenes Gemüse - esst den Regenbogen.
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Sicherlich wirst du bald wieder normal schlafen können, als ich eine OP hatte und nur auf dem Rücken schlafen konnte, hatte ich auch 3 Tage tierische Rückenschmerzen, weil es eine komplett ungewohnte Position ist. Wenn die OP Nachwirkungen besser werden und du wieder auf dem Rücken schlafen kannst, gibt sich das sicher wieder
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Was meinst du denn mit Provision? Jede Verordnung die über dich abgerechnet wird, bekommst du was von ab?
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Der Griff dient hier mehr als Winkeländerung - da sie an die Rhomboideen ran möchten. Deine Idee ist die reine Außenrotation für den Humeruskopf, nicht für die Hände, der am meisten vom m. infrasprinatus ausgeführt wird. Die Übungen sind in Pronation (Handrücken oben) deutlich entspannter für das Schultergelenk In Supination (Handrücken unten) kontrahiert der Bizeps etwas ändert in der Schulter aber nur minimal etwas - die Bizepssehne wird etwas straffer.
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Moin ich würde dir schon empfehlen einen Physiotherapeuten aufzusuchen - deine Schulterprobleme können auch von anderen Problemen herrühren. Aber um dir die Zeit bis dahin zu überbrücken kannst du dich gern durh diese Übungen ausprobieren. Ich würde mit den L-Flys anfangen, dann die erste und abschließend wenn die ersten Übungen keinen Reiz mehr setzen die letzte ausprobieren. Das mit den Schulterblättern kannst du halten wie du willst, aber aktiviere sie!
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Dort haben wir erst heute dieses Thema besprochen - gern mal belesen. Viel Spaß dabei!
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Moin Jetzt hab ich die Shrugs verstanden - kann man machen, muss man aber nicht. Da gibt es sicher schönere Übungen. Dazu würde ich den Trapez eig. nie gezielt trainieren - bei allen Rückenübungen arbeitet er komplex mit - dadurch hast du keine gesundheitlichen Vorteile - daher erschließt sich mir der Sinn der Übung nicht. Natürlich ändert sich die Belastung der Sehnen und allen Strukturen - das ist aber auch kein Problem - dafür gibt es Schleimbeutel, die eine Art Pufferzone bieten - es geht darum, dass diese Strukturen nicht zu einseitigoder extrem eingeengt und beansprucht werden. Darum auch immer mal unilateral arbeiten - damit sich keine Dysbalance aufbaut, darum Brust sooft trainieren wie den Rücken und auch die Beine sind wichtig. Genauso Gleichgewichtstraining für die Stabilität wird sooft vernachlässigt. Das kannst du deinen Clienten ruhig nahebringen. Für eine gute Balance empfehle ich intelligentes Training, überlege warum du was machst. Freie Übungen, da hast du ganz viel Rotatorenmanschette drin. Du kannst auch mal bei YouTube vorbei schauen - es gibt Wissen wie Sand am Meer. Probier dich aus, mache die Übungen selbst und fühl in dich hinein. Mein Favorit ist das Theraband - andere Kollegen bevorzugen einen Stab. Sieh dich auch gern hier bei uns im Forum um - in der Suchleiste mal "Schulter, Rotatorenmanschette oder Impingement" eingeben und du wirst eine ganze Menge an Übungen finden die wir hier vorschlagen. Schultergürtel ist der große Bruder von der Rotatorenmanschette - einmal kann dein Oberarmkopf ja zentriert werden durch die RM Aber deine gesamte Schulter kann auch zu weit vorn oder oben stehen. Beispiel - du trainiert viel Brust - dein Brustmuskel ist am Oberarmhals befestigt - wenn der Muskel zu stark wird, zieht er den Hals schön weit nach vorne und damit komprimierst du die vorderen Anteile des Schultergelenks. Der Latissimus dorsi ist der Gegenspieler zum Pectoralis major - er zieht nach die Schulter nach hinten. Es würde hier zu ausführlich werden dir jedes Beispiel zu erläutern. Lebe das was du da gerade lernst, das ist der aller erste Schritt. Tu was dir beigebracht wurde, lerne zu hinterfragen - nicht alles was dir in dem kurs erzählt wurde, wird stimmen. Nicht alles was ich erzähle muss stimmen. Beschäftige dich mit dem Thema und du wirst deine Wahrheiten finden. Ich habe hier heute ebenfalls etwas dazu geschrieben - guck da mal rein. Du wirst noch OFT merken, dass dir Dinge erzählt wurden, die später wieder obsolet sind. Du wirst nicht von Anfang an alles richtig machen aber arbeite an dir, deinem Wissen und engagiere dich für deine Kunden. Darf ich fragen welche Trainerlizenz du gemacht hast? Du darfst auch nicht vergessen - das was ich dir hier erzähle, hab ich seit über 10 Jahren intensivst bearbeitet. Als guter Trainer solltest du auch einen Plan von Ernährung haben - aber DAS ist eine ganz eigene Welt LG
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z.b ein theraband in 90° vor dir, schulterbreit greifen und auseinanderziehen, dabei darauf achten, dass du aus den Schulterblättern ziehst kannst das auch statisch mit einem besenstil machen (m. rhomoideen) oder hängst dich aus und ziehst dich wieder ran - ist eine Übung für den Serratus anterior. könnte man auch probieren, wenn keine Schulterproblematik vorliegt - sonst wäre mir die etwas zu heikel oder dies hier - habs mal überflogen, sieht aber ganz anständig aus
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Moin prinzipiell ist keine der Übungen ungesund. Richtig ausgeführt, sollte mans ich dabei nicht verletzen. Außer die Overhead Shrugs - wie ein Shrug nur mit den Armen über dem Kopf? Die kenn ich so garnicht. Dann ist die Frage was möchtest du mit den Übung erreichen? Klimmzüge sind Zugübungen und für den Rückenbereich zuständig - der Latissimus dorsi hat hier am meisten zu arbeiten. Klimmzüge im Obergriff/Untergriff verändern nur den Winkel - wie der Rücken belastet wird. Im Untergriff hilft der Bizeps mehr, im Obergriff arbeitet mehr der Brachioradiales mit. Die Drückübungen sind mehr Deltamuskelaktivierend - die Shrugsübung hab ich noch nicht so ganz verstanden. Was du mit "gepackt/ gelocked" meinst weiß ich auch nicht - meinst du dass du die Ellenbogen durchstreckst? Das ist primär auch erstmal kein Problem. Du darfst dich nur nicht mit den Gewichten verschätzen - bei einem Lock verriegelt sich meist das Gelenk und die Belastung geht auf Kosten der Gelenke, Sehnen - solange du etwas wirklich halten musst, arbeiten die Muskeln. Bei Schulterproblemen würde ich vorerst auf Druckübungen verzichten da die Gefahr größer ist sich zu verletzen, wenn man nicht weiß was man tut. Die Supraspinatussehne kann eingeengt werden - die Schleimbeutel werden mehr gereizt - wenn du dich nicht richtig halten kannst, ist dein Schulterdach zu niedrig und sorgt ebenfalls für Kompression. Daher sind die Rotatorenmanschettenübungen unerlässlich - da sie die 3(4) Muskeln in einer Balance halten, den Oberarmkopf zentrieren. Jedoch ist Schultergürtel, Schulterblattmuskulatur und die Haltung der Brustwirbelsäule ebenfalls wichtig da sie ebenfalls für zuviel Kompression auf die Strukturen sorgen können.
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Hallo Tom, es freut mich dass du nicht alles glaubst was dir vorgekaut wird. Der Kommentator hat es goldrichtig zusammengefasst. Der Creator des Videos wird nicht das erforderliche Fachwissen haben und kann daher nicht auf den Kommentar eingehen. Ich sehe aushängen ebenfalls nicht als das Wundermittel. Rotatorentraining, Brustwirbelsäulenhaltung, Schultergürtel, Scapulafixierende Muskulatur trainieren um deine Schultern zu schützen.
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Du wirst ja vorher auch Probleme gehabt haben. Wie die Kollegen schon vermutet haben, es ist selten nur die eine Struktur. Du wirst dich noch in einer Schonhaltung befinden, die Muskeln werden noch fest durch die vorherige Problematik und den operativen Eingriff sein. Was auch noch zu Nervenkompression führen kann. Doof dazu, dass du scheinbar vorher keine Physiotherapie hattest - ich sage meinen Patienten, sie sollen sich schon vor dem Eingriff um eine Verordnung und Termine kümmern, dass sowas nicht erst passiert. Nun ist es so und mach das beste draus - ich würde erstmal mit ganz leichten Lockerungsübungen beginnen. Du kannst vorsichtig die Narben bewegen, die Narben eincremen. Die Muskulatur durch warme Bäder entspannen. Beweg dich soviel du kannst und darfst - evtl kleine Spaziergänge. Was du um jeden Preis vermeiden musst, ist dich nur zu schonen und zu warten dass es von allein besser wird.
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Hallo Bruno, ich denke mal du hast Physiotherapie verschrieben bekommen? Dann dürftest du ja noch mitten im ersten Rezept sein. Spürst du denn schon Verbesserungen? Ich gebe deinem Arzt Recht, das kann noch ein paar Wochen dauern - tu das was dir dein Physio an Übungen mitgibt - damit du bald keine Beschwerden mehr hast. LG
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Hallo, Nein. LG Die erste Rippe muss erstmal getestet werden ob von ihr das Problem ausgeht. Dann rausfinden woher das Problem kommt? Trägst du einseitig deine Tasche/Rucksack/Beutel? Presst du deine Zähne, knirscht du? Hast du eine Fehlhaltung? Die Scalenimuskulatur läuft zu deiner ersten Rippe - ist diese zu fest, wird sie deine 1. Rippe immer wieder in die Blockade ziehen. Dann muss man sich um diese kümmern. Wenn sie denn gelöst werden soll - was man nur mit einer MT Fortbildung machen sollte, muss die Halswirbelsäule in eine wegrotierende Bewegugn eingestellt werden, wenn möglich mit FLX & LatFLX - dann muss die erste Rippe Richtung kaudal/lateral manipuliert werden. Aber, du komprimierst dabei Nerven und wenn du nicht richtig drauf bist, mobilisierst du die den seitlichen Knochenpunkt der Halswirbel - und da willst du absolut nicht ran.
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Eine Veränderung der Statik, sodass Nerven eingeengt werden und diese nicht bis zur Hand frei laufen können. Bspw Impingementsyndrom. Erste Rippe, pec. min. Scalenimuskulatur könnten dafür verantwortlich sein. Oder ganz zentral ist ein Problem mit der Bandscheibe, einer Austrittsöffnung.
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Wäre interessant ob es ein auslösendes Ereginis gab? Klingt für mich etwas so als wäre ein Handwurzelknochen verschoben und ändert nun die Statik deiner Hand. Einen eigenen Test würde mir gerade nicht einfallen - dazu muss man das Os lunatum fixieren und die anderen Handwurzelknochen drum herumbewegen und sehen wie sie sich anfühlen Was hast du denn schon dagegen getan? Evtl mobilisieren, mal die Handfläche massieren, alles durchbewegen. Aber wenn es auch Schulterprobleme gibt, könnte man dort auch auf die Suche gehen.