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Daran arbeiten aktiv an die gerade Körperhaltung zu denken. Sodass du im Alltag aufrecht bist und dich immer wieder daran erinnerst, aber es auch nicht forcierst. Erstmal muss man die Brustmuskeln weich bekommen, damit du dich erstmal richtig gerade aufrichten kannst. dehnen oder aber nimmst dir einen tennisball/faszienball und rollst mit der hand über die brustmuskel vorsicht bei knochen, dass du da nichts wegdrückst - rippen und schlüsselbein hier vorallem Dann stärkst du die Rückenmuskulatur. Insbesondere den m. deltoideus pars spinales. m rhombodieus major/minor, m. trapezius transversus und ascendens den m. serratus anterior finde ich auch immer noch sehr relevant. therabandübungen finde ich am schönsten.
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Kann man so machen würde ich denken. Müsste man alles individuell angucken - klingt aber ganz gut durchdacht erstmal. Probier es aus, trainiere sauber und sieh was passiert. Wenn du Fragen hast, immer gerne hier rein
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Hey Gegen CBD Öl spricht nichts - das kannst du inzwischen auch in Drogerien kaufen. Sowohl vaporisiert als auch oral eingenommen tut es seine Wirkung. Die Sache, wie gianni schon erzählt hatte, es finden sich keine psychoaktiven Stoffe darin.(THC) CBD ist auch nur ein Cannabinoid von hunderten, nicht erforschten. In der Cannabisblüte finden sich, wie gesagt, hunderte Cannabinoide, die in Kombination wirken. CBD kann auch einzeln wirken, das musst du einfach mal ausprobieren. Schlaffördernd, Schmerzstillend, Entzündungshemmend, Tumor hemmend, gegen Übelkeit, Magen-Darm Beschwerden etc. Seit März 2017 ist es ganz legal und einfach möglich, vom Arzt Cannabis verschrieben zu bekommen. Dies wird natürlich auch kontrolliert und kann wunderbar in die Schmerztherapie inkludiert werden. In Berlin gibt es bereits Cannabissprechstunden. Wenn du noch Fragen hast, gern hier rein. Jedoch ist das ein Physio Forum, also können wir dir möglicherweise auch auf andere Arten und Weisen helfen die Schmerzen zu behandeln. LG
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Eine Zweitmeinung kannst du dir auch holen, wenn du mit deinem Arzt nicht zufrieden bist. Ich weiß, das dauert alles - aber bevor du garnichts weißt. Piriformis macht gern mal Probleme. Das soll dein Therapeut sich mal angucken. Liebe Grüße und gute Besserung.
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Freut mich wenn es dir besser geht. Okay, dieses Gelenk sagt mir garnichts. Wenn du dort meinst wo die Rhomboideen ansetzen an der Ligamentum supraspinale. Das ist nur ein Muskel - interessant wäre jetzt was genau das für ein Schmerz ist. Dort haben die meisten Menschen Beschwerden - meist ist die Brustmusklatur verkürzt und dafür sind die Rhomboideen dauerhaft auf Zug und müssen das ausgleichen. Was mir da auch immer in den Kopf kommt ist die Scapula alata. Aber müsste man sich alles angucken. Könnte auch von einer Fehlhaltung kommen. Wie gesagt, ab zum Physio und mal angucken lassen. Brustmuskel dehnen kann sicher auch nicht schaden
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Erstmal herzlich willkommen hier bei uns Das gesunde Limit musst du selbst rausfinden - das kann dir hier keiner sagen. Die Frage ist ja, welche anatomischen Gegebenheiten vorliegen, da ist ja jeder etwas anders aufgebaut. Der eine hat lange Arme und kann wunderbar Kreuzheben - der andere kurze Arme und drückt dafür ein Vielfaches auf der Bank - alles dank Hebelverhältnissen. Solange die Technik korrekt ist, sollte sich auch nichts verletzten. Wichtig ist immer, dass du deinem passiven Bewegungsapparat auch Zeit gibst sich anzupassen - Sehnen, Gelenke, Bänder etc. Die andere Frage ist welches Ziel du verfolgen möchtest. Ausschließlich im hohen Wiederholungsbereich zu trainieren, bringt dir eher Muskelausdauer. Wenn da was wachsen soll, würde ich im Hypertrophie bleiben 8-15wdh. Du musst auch nicht nur über das Gewicht als Reiz gehen, wie wäre es mit der Zeit? Du führst die Übung einfach mal 10x so langsam aus wie sonst - du glaubst nicht was du da für Pump und Muskelbrennen bekommst Oder setzt mal einen Haltemoment. Solange du die Technik und das Atmen nicht vergisst sollte dir da nichts passieren. Mach dich immer schön warm und bleib beweglich. Wenn was anderes als der Muskel schmerzt, ist erstmal Schluss und beobachten. Und das Ego bleibt vor der Tür, du willst ja noch lange Spaß am Sport haben. LG Jan
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Guten Abend Mac Kannst du den Schmerz vielleicht etwas genauer beschreiben? Wo ist er? wie fühlt er sich an? zieht er wohin? brennt es oder zieht, sticht? Würde soweit alles tun was keine Probleme bereitet, jedoch die Belastung runterfahren und das MRT abwarten. Zusätzlich wäre natürlich eine Verordnung für Physiotherapie sehr sinnvoll um sich das differenziert zu befunden. LG
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Ich denke du solltest nochmal wegen Physiotherapie und MRT nachfragen. Viel wichtiger ist dass du versuchst Stress soweit wie möglich auszuklammern oder Maßnahmen findest die dir helfen. Massagen, Meditation, Progressive Muskelrelaxation, Kinseotaping, ausreichender Schlaf, viel trinken Wärmeanwendungen(Kirschkernkissen, Vollbad...) z.B. Wenn dein Cardiologe das nicht glaubt, würde ich auch erstmal nicht davon ausgehen.
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Guten Abend Laura das klingt ja nicht so schön was du uns hier schilderst. Aus der Ferne ist es schwierig etwas zu beurteilen - müsste man Testen und Befunden. Wie lange halten denn diese Anfälle bei dir an? Hat dir einer der Ärzte mal Physiotherapie verordnet? Was für Sport machst du denn - wenn du nicht gerade auf dem Stepper bist? Du sagst, dein Chef sieht nur? Was arbeitest du denn? Im röntgen wirst du nicht viel feststellen können - ein MRT wäre da mMn sinnvoller. Da du auch Nerven sehen kannst, die meist für die Schwindelproblematik verantwortlich sein können. Hast du mal versucht Entspannungsmaßnahmen anzuwenden? Wenn ja, welche? LG
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Wenn du hier einen Account hättest, könnte man sich auch frühere Themen ansehen um wieder ein Gesamtbild im Kopf zu haben und es ist einfach persönlicher Was und wieso du Probleme hast kann ich dir jetzt so nicht beantworten, wie gesagt müsste man sehen und fühlen. Wenn du jetzt akut Probleme hast, würde ich, wie gesagt mich gerade aufrichten und pendeln um Ruhe ins Gelenk zu bringen. Etwas Wärme kann nie schaden und möglicherweise ein paar mobilisierende Übungen. Wieder etwas Blut reinbringen, alles durchbewegen. Wenn du nicht gegen irgendwelchen Schmerz ankämpfst, sollte es dir nicht schaden.
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Dafür ist das Forum ja da Wenn das Problem eine Entzündung der Sehnenansätze wäre, müssten die Schmerzen dann nicht dauerhaft zu spüren sein? So wie ich das verstanden habe, ist es eher mal ein leichtes stechen wenn der Humeruskopf wieder gegen Strukturen drückt - was natürlich zu einer Entzündung führen kann. Hatte jetzt auch nur angenommen, dass das schon Physiotherapeutisch untersucht wurde und die Übungen ebenfalls mit dem PT abgestimmt sind - daher sollte ja das Programm dafür da sein, die Stabilität zu gewährleisten. Das Schulterpendeln ist auch eher dafür da, mal zwischenzeitlich etwas Ruhe reinzubringen, dass wir damit keinen dauerhaften Effekt haben, hatte wir ja schon in div. Threads thematisiert. Müsste man wie immer sehen und anfassen, habe die Vorgeschichte auch nicht im Kopf. LG
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Moin ich kenns selbst - mal doof gelegen, mal etwas viel Sport etc. würde dir eher dazu anraten weiter zu machen. Nochmal darauf achten, dass deine Haltung korrekt ist beim trainieren. Du willst ja nicht in die Fehlhaltung reintrainieren. Gönn dir mal etwas Wärme und entspannung, nimm dir zwei kleine Gewichte und lass deine Arme etwas pendeln. Damit dein Schulterkopf zentriert wird und nicht mehr auf empfindliche Strukturen drücken kann. LG und einen schönen Sonntag
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Praxisbuch Sport in Prävention und Therapie Vorwort: „Bewegungsmangel ist und wird in den modernen Gesellschaften zu einem immer größeren Gesundheitsproblem. Mittlerweile ist Bewegungsmangel für eine Reihe von Erkrankungen, wie der koronaren Herzerkrankung oder der Diabetes-mellitus-Erkrankung Typ II, als eigenständiger Risikofaktor akzeptiert. Dabei sind alle Formen von Bewegung, sei es in niederschwelliger Form wie einer Erhöhung der Alltagsaktivität oder in intensiverer Form in Gesundheits- und Leistungssport, wichtige Stimuli für viele Organsysteme des Körpers. Hierbei hat Bewegung sowohl präventive als auch therapeutische Bedeutung. Welche Effekte Sport und Bewegung in der Vorbeugung und der Therapie von chron. Erkrankungen haben können, wurde evidenzbasiert in unserem vierbändigen Werkt „Therapie und Prävention durch Sport“, das ebenfalls im Elsevier Verlag erschienen ist, umfangreich und detailliert darlegt. Anhand der aktuellen Stands der Literatur und metaanalytischer Aufarbeitung der Daten konnte die Wirksamkeit eines bewegungsreichen Lebensstils gut belegt werden. Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um eine aktualisierte und kondensierte Version dieser Datenbasis. Ausführlich beschrieben werden die motorischen Defizite, die sich im Rahmen der Krankheitsentstehung und -ausprägung manifestieren. Diese stellen gleichsam die Ansatz- bzw Zielpunkte für die sporttherapeutische Interventionen dar, welche dann krankheitsbezogen und in ihrer praktischen Umsetzung beschrieben wird. Daher richtet sich das Buch neben Ärzten und Medizinstudenten auch an alle in der praktischen Sporttherapie Tätigen, wie Sportwissenschaftlern, Bewegungs- und Physiotherapeuten etc. .[...]“ (Praxisbuch Sport in Prävention und Therapie) Die erste Auflage deckt alle klinischen Symptomkomplexe (Neurologie, Psychiatrie, Psychosomatik, Schmerzsyndrome, Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin) ab. Gegliedert ist jeder Komplex und Erkrankung mit einer Einleitung ins Krankheitsbild. Nachdem alles aufgefrischt ist , startet auch gleich das Hauptthema des Werkes. Wie kann ich durch körperliche Aktivität und Belastung der Erkrankung vorbeugen, welche Benefits habe ich während der Erkrankung und worauf muss geachtet werden? Theorie 0 - 10 Praxis: 6 Einsteiger 0 - 10 Profis: 5 Breit 0 - 10 Tief: 6 Fazit: Gerade durch meine Leidenschaft zum Sport ist dieses Buch ein fester Bestandteil meines Alltags geworden. Ich gucke gerne rein, lese nach und überprüfe altes Wissen. Mir persönlich fehlen noch einige Themen, zum Beispiel Bandscheibenproblematiken bzw Wirbelsäulenkomplikationen. Meiner Meinung nach ist die ganze orthopädische Seite etwas zu kurz gekommen. Jedoch für Einsteiger wie auch erfahrene Mediziner geeignet. Details: Frank Mooren / Carl Detlev Reimers (Hrsg.) 2018. 4009 S., 28 Abb., kt. ISBN 978-3-437-45351-9 Erscheinungstermin: Juli 2018 - 1. Auflage 424 Seiten Größe: 16,9 x 2 x 24,1 cm
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Grüße erstmal, bist du noch in dieser Arbeitsposition? Rein Arbeitsmedizinisch klingt das nicht korrekt und arbeitsrechtlich darfst du so nicht arbeiten. Also mein erster Rat, hör auf so zu arbeiten, achte darauf immer mal aufzustehen, dich zu strecken - jeden Gang extra nehmen. Möglichst mal im Stehen arbeiten etc. Ansonsten ist das echt schwer aus der Ferne zu diagnostizieren. Müsste man sich mal Bilder angucken oder dich selbst untersuchen. Ich würde dir anraten, den Orthopäden nochmal wegen Physiotherapie zu fragen. Das soll sich der Therapeut mal angucken und entscheiden - dann das Dehnen und kräftigen sollte hier im guten Maße geschehen. Gut für dich ist Bewegung und Sport, damit du einen Ausgleich zum sitzen hast. Gegen die Verspannungen ist Entspannen das Beste Wärme, Massagen, Schlaf, spazieren gehen. LG
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Glaub uns mal, wir kennen das. Wenn plötzlich alle ankommen, dich anfassen um dir zu zeigen wo sie Schmerzen haben und fragen wann sie eine Massage haben könnten etc.
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Das ist das schöne am Körper, er will sich immer anpassen. Wenn du also Reize für den Muskel setzt wird er auch wachsen, ein Muskel der bereits trainiert wurde "merkt" sich das. Memory Cells - Gedächtniszellen. Kann dann auch schneller wieder wachsen. Wenn du mit 2500kcal abnimmst, iss mal 2800/3000 und guck was dann passiert Wieder die Faustformel Isst du mehr als du verbrauchst, nimmst du zu Isst du weniger als du verbrauchst, nimmst du ab Muskeln können auch in einem Energiedefizit wachsen, wie gut hängt von Trainingszustand und dem Reiz ab. Als Trainingsanfänger wirst du viel mehr Veränderung bemerken, als wenn du schon seit 10 Jahren trainierst. Also immer Kopf hoch und weiter machen. Es ist nie zu spät.# LG
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Weber C Fraktur Gastrognemius dehnen
topic antwortete auf JanPTs sunshiine in: Behandlung in der Physiotherapie
Und in wie weit erreichst du damit eine Irradiation? Du müsstest mit dem nicht betroffenen Bein Übungen machen, damit ein Effekt auf das betroffene Bein wirkt. Könnte mir sowas vorstellen wie RL beide Beine angewinkelt - das betroffene Bein soweit ran wie es ihm möglich ist Beinachse einstellen und dann mit dem linken Bein arbeiten. Aber erkläre gerne mal deine Idee. Die Frage ist auch was du erreichen möchtest? Was ist dein Ziel?- 7 Antworten
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topic antwortete auf JanPTs sunshiine in: Behandlung in der Physiotherapie
Was heißt denn mehrere Wochen? Ein Knochen braucht min 6 Wochen zum regenerieren. Wenn es ein Muskuläres Problem ist, würde ich detonisierende Methoden anwenden. Kannst dir ja noch die Faszien angucken und versuchen mit ihm so physiologisch zu laufen wie möglich Angrenzende Gelenke mobilisieren. Spannungsübungen für Resorbtion wenn noch ein Ödem drin sein sollte. Wenn das noch nicht fest genug zum vollbelasten ist, ists auch zu frisch zum dehnen würde ich sagen.- 7 Antworten
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topic antwortete auf JanPTs sunshiine in: Behandlung in der Physiotherapie
Ich würde da nichts dehnen bis die Wundheilung abgeschlossen ist. Hieße bis keine Vollbelastung freigegeben würde ich nichts dehnen. Woher kommt denn die Einschränkung in die DEXT? Wann war die Fraktur? LG- 7 Antworten
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Die Haltearbeit an der Wand? Wo du dich nur entspannt gegen lehnst? Hm dann wäre ich ja mal für Hydrotherapie - Unterwassermassage bspw. Hmm ich glaub so richtig vorstellen kann ich mir das erst wenn ichs gesehen habe. Bzw sollte mir deinen Text nochmal in ruhe durchlesen.
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Mahlzeit Hm das finde ich schade - lieber integriere ich meine Patienten und wir versuchen zusammen eine Lösung zu finden. Als das zu ignorieren und irgendwas zu machen? Ich hab auch nicht alles im Kopf, dann guckt man halt mal nach und dann ist gut. Denke mit Hausaufgaben ginge eine Menge, vielleicht nicht so schnell aber besser als garnicht. Ich denke das Hauptproblem ist, dass du dich drauf legst. Warum nimmst du den Ball nicht in die Hand und rollst so über die Muskulatur? Oder lehnst dich gegen den Ball an einer Wand, sich mit dem Körpergewicht draufzulegen empfehle ich nur, wer damit Erfahrung hat. Ich lehne mich für Schultergürtel auch an die Wand, würde ich mich drauf legen hätte ich garnicht mehr so die Kontrolle über die kleinen Muskeln. LG
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pectoralis major, Schmerzen und leichte Verformung
topic antwortete auf JanPTs Vegeta in: Patientenforum
Guten Abend, schön, dass du dich informiert hast. Igelbälle meine ich jedoch nicht. eher sowas hier - https://www.amazon.de/BLACKROLL®-BALL-Faszienball-Original-Selbstmassage-Ball/dp/B00EQ4PZHY/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1542399803&sr=8-3&keywords=fazienball Du sollst dich auch nicht auf die Bälle oder Rolle legen, versuchs erstmal an der Wand, dass du dich nur gegen lehnst - so kannst du den Druck wunderbar selbst steuern. Gegen psychischen Stress hilft - Entspannung, also ein schöner Waldspaziergang, ein gutes Buch, Beine hochlegen und ein Powernap machen, ein Vollbad nehmen,Meditation, Sex, Massagen, Sport... Such dir aus was dir gefällt. Um die Schonhaltung zu beenden musst du einmal natürlich immer wieder daran denken, aber auch die Muskeln nicht überbelasten und sie auch mal weich machen, wenn sie zu fest sind oder wenn ein Gelenk blockiert ist. Das Dehnprogramm mit Vorsicht ausführen, da ein Muskel auf Federung mit einer Schutzkontraktion reagiert und du das Gegenteil hast was du wolltest. -
Guten Abend da kann ich wie immer gianni nur zustimmen. mach dir keinen kopf, du machst was zu machen ist und lässt dir nicht auf der nase rumtanzen und gibt ja genug andere positive bewertungen LG
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Wir wollten das Wochenende mal reden. Hab ihm schon Bescheid gesagt, er muss sich einlesen meint er. Es würde mich auch einfach nur interessieren und ich denke, wenn man was festes hat ist das auch psychisch bedeutend entspannter. Meine Meinung natürlich nur. Finde es schade, ich mein du bringst dich doch hier so ins Forum ein und scheinst gute Kentnisse zu besitzen, da sollte es doch ein leichtes sein, dir vom Physio ein paar Striche zeigen zu lassen oder sich Hausaufgaben zu überlegen. Wenn es um Faszien geht, würde ich dir einen Rolfer empfehlen - das ist ein Therapeut der sich auf bewegungsspezifische Probleme durch den Faszienapparat spezialisiert hat. Musst du leider privat bezahlen, es sollte ein gratis Erstgespräch geben damit du weißt ob du mit ihm kannst, wenn nicht, bringt es dir nichts - da ihr euch dabei nahe kommt und wenn antipatie vorherrscht verspannst du unterbewusst nur. Wie ist es denn mit Dehntechniken? Hilft das? Oder nur Hautrollungen? Gibt auch solche Faszienbälle die lokal gut wirken, am Bauch würde ich vorsichtig sein, da du noch Organe drunter hast die du nicht behandeln willst.
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Dazu kenne ich mich leider nicht gut genug aus, kenne aber einen engagierten Medizinstudenten, den ich immer mal wieder ausquetsche. Werde mich am Wochenende mal mit ihm in Verbindung setzen. Und nachfragen. Die Theorie klingt auch ganz schlüssig, ich denke jedoch es wäre ein Fehler jetzt deinen Körper komplett von außen zu stabilisieren. Dann bekommt das was noch übrig ist keine Reize mehr und hat noch weniger Interesse daran sich wieder aufzubauen. Viel mehr denke ich, sollte man rausfinden wieso das atrophiert - so richtig hast du ja auch noch keine Diagnose wie ich das rausgehört habe? Hab das vorherige mal überflogen und eine genetische Exposition halte ich auch am wahrscheinlichsten. Interessant wäre jetzt, wie du auf einzelne Therapien ansprichst - denn Blut in den Muskel zu bekommen sollte nicht das Problem sein. LG