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Physiotherapie enthält deutlich mehr Maßnahmen als einfach nach Triggerpunkten zu suchen und diese zu drücken. Der Physio sollte schon wissen wo und wie er dich untersucht. Der erste Schritt ist erstmal ein Orthopäde.
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Du wirst einfach eine Position annehmen, in der du dir einen Nerv komprimierst. Ist das für deinen Sport notwendig? Dann sollte man sich deine Routine angucken und sehen ob du das was du tust auch korrekt ausführst und ob es andere Möglichkeiten gäbe. So wie du das beschreibst wird das auf Höhe C5/C6 in der Halswirbelsäule sein. Quasi am Übergang von Hals in den Rumpf/Brustwirbelsäule.
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Wie das rechtlich ist, kann ich dir so garnicht sagen. Ich betrachte das mal aus Therapeutensicht - ich denke, es kommt darauf an, was deine Kinder haben, wie sie zueinander stehen und wie gut das Verhältnis zur Therapeutin ist. Wenn sie beide eh "nur" Übungen machen, denke ich, kann das auch Wettkampfcharakter haben, sodass die beiden sich gegenseitig motivieren und wenn sie dann auch mehr Spaß an der Therapie haben, finde ich das nicht verwerflich - dann könnten die Kinder auch die doppelte Zeit bekommen, 2x 20min/ 2x die Woche wäre doch auch nicht so schlecht. Haben deine Kids jedoch etwas ernsthafteres wo sich der Therpeut wirklich konzentriert kümmern muss bspw wg. Sturzgefahr oder wenn sie sich nur neren und Streit ausbricht, dann sollte schon jeder seine Therapie bekommen. Je nach alter der Kinder könnte man das auch so handhaben, der eine macht die Übung, während der andere behandelt wird. Vieles ist möglich, kommt ganz auf die Umstände an.
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Na wenn es schon länger ist, kann man ja mal zum Orthopäden gehen und das abklären lassen. Wenn es dich beeinflusst vielleicht mit Physiotherapie angucken. Man muss nicht zwingend alles dehnen - der Muskel freut sich auch über Spannung. Ist ja ein feines Wechselspiel.
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Merkst du das nur wenn du die Dehnübung machst? Oder auch im Alltag? Wenn du es sonst nicht merkst, wäre die Frage - wieso du deinen Oberschenkel dehnen willst?
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Hallo Maria, wenn du keine Knieprobleme hast würde ich mir da garkeine Gedanken machen. Ansonsten gilt das mit dem spitzen Winkel auch eher unter Belastung - so belastest du ja nicht. Tut dir das Knie dabei weh, müsste man gucken wie man sonst dein Problem verringern kann. LG
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Hallo Hanno, kaputt ist immer eine Definitionsfrage Ich sags mal so, es ist nie zu spät etwas zu machen! Deine Frage möchte ich auch eher allgemein beantworten. Aufgrund des MRT Berichtes denke ich, dass du einen "verspannteren" Nacken haben könntest, kribbeln in den Fingern Tendenz eher links, wobei auch rechts möglich sein kann. Möglich wäre auch eine Schwäche einer Seite und Verspannungen in die Brust evtl noch unterer Rücken. Was aber die viel wichtigere Frage wäre, welche Probleme hast du und wie hoffst du, dass wir dir helfen können? LG
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1 Tag bis 1 Jahr? Jeder Körper ist individuell.
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Was bringt es dir den genauen Muskel zu kennen? Es sind seltenst isolierte Muskeln - der Körper arbeitet immer im ganzen zusammen. Der gesamte obere Wirbelsäulenabschnitt wird mit betroffen sein. Ich würde versuchen das Tragen abzugewöhnen, auch wenn es anfangs schwer fällt und auf einen Orthopädentermin hinarbeiten - der dir dann Physio verschreiben soll. Es ist psychisch auch mal entlastent wenn man sich um sich selbst kümmert, statt nur für jemand anderen da zu sein. Wenn du nämlich ausfällst, ist niemand mehr für die Kleine da.
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LWS, HWS, ISG & etliche Verspannungen (Beckenschiefstand -> Beinl
% antwortete %s in: Patientenforum
Moin ist ja eine ganz schöne Geschichte. Hat dich denn mal ein Physio einfach Übungen machen lassen und diese immer wieder korrigiert? Wenn alles mit dem Krafttraining angefangen hat, würde ich mich darauf stürzen. Falsch trainieren, kann dich sehr schäden - richtig trainieren kann dich lange fit halten. Welche Fehler du im Training gemacht hast, wird jetzt keiner mehr sagen können. Eine Mischung aus gezielten Übungen und gezielten Entspannungen halte ich da für sinnvoll. Da durch die Jahre sicher verschiedene Fehlstellungen dazu gekommen sind, würde ich da anfangen wo es gerade am schlimmsten ist. Das scheint bei dir der Nacken zu sein? Mit einem Röntgenbild siehst du relativ wenig und würde mir die Kraft schenken mich dafür zu bemühen. Da du soweit erstmal keine neurologischen Symptome angibst würde ich das auch erstmal vernachlässigen ein MRT zu machen. Die Frage bei Bildgebung ist immer, was sagt sie uns? Nur weil dein Becken 2cm Abweichung hat, muss das kein Problem darstellen. Es ist relativ schwierig das hier anzufangen, dafür bräuchte man dich vor einem um das mal zu sehen und anzufassen. Mein erster Ansatzpunkt wären gezielte Übungen und Muskelentspannung - um eine schöne Balance hinzubekommen sowie mehr Lebensqualität. LG -
Hallo Susanna, ich habe dein Bild wieder entfernt, aufgrund von Lizensrechten. Aber habe es gesehen und versuche dir dabei zu helfen. So wie du es beschreibst, klingt das als ob du eine schöne einseitige Haltung angenommen hast und sich dadurch deine Muskeln überansprucht wurden. Dadurch können auch Wirbel blockieren und dadurch Nerven einengen. Wie wohl auch bei dir. Im Idealfall würde ich sagen, vermeide die Haltung und Fehlbelastung - ist beim Kleinkind aber schwer. Daher würde ich immer auf die Haltung beim Tragen achten, dass dein Rumpf stabil ist, deine Brust aufgerichtet und deine Schulterblätter leicht zusammen und nach hinten gezogen, versuch die Tragezeit soweit wie möglich zu vermeiden. Ein sanftes Training deiner Rückenmuskulatur könnte auch hilfreich sein - hast du irgendwas zum Sport machen daheim? Ansonsten könntest du auch einen Besenstil horizontal in beiden Händen halten und versuchen auseinanderzuziehen - dabei ebenfalls mit deinen Schulterblättern arbeiten. Zuerst nur sanfter Zug über 3-5sek, vergiss das atmen dabei nicht. Dann kannst du den Zug verstärken, so wie es sich noch gut angefühlt hat - halte deine Schultern unten. Oder du rollst deine Wirbelsäule einmal komplett ein und wieder aus, in langsamen Bewegungen und gleichmäßiger atmung. Ein Kreisen deiner Schultern nach hinten sorgt auch erstmal für Mehrdurchblutung. Zusätzlich könntest du heiß duschen, dabei den Duschkopf heiß und nah an die verspanten Stellen halten, oder heiß baden, ggf auch eine Wärmesalbe/pflaster. Wenn du der Belastung noch länger ausgesetzt bist, wäre es vielleicht ratsam sich doch beim Orthopäden zu melden und dir Physiotherapie verschreiben zu lassen - ggf dass in der Zeit ein Verwandter/Freund aufpasst.
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Was für Übungen machst du denn? Denke man sollte Stabilisieren und mobilisieren. Könnte ein Wirbel sein, der sich immer wieder etwas blockiert und damit die ganze Kette rausreißt.
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Moin ihr beiden, es gibt keine pauschale Lösung dafür. Das ist von Patient zu Patient unterschiedlich - meistens würde ich eine OP hinausschieben. Probleme am Knorpel kommen nicht von heute auf morgen - meist ist die Ursache woanders zu suchen und wäre gut damit getan diese auszuschalten bevor man sich operieren lässt - weil damit meist nur das Symptom verschwindet. Ich für mich, würde immer erst alles andere ausprobieren bevor ich mich aufschneiden lasse - kommt natürlich auch auf die Art des Eingriffs an. Eine Arthroskopie bietet weniger Risiken als ein neues Kniegelenk. Wenn das Problem noch nicht zu groß ist, ihr euch bewegen könnt und auch mal gute Phasen habt, probiert alles konservative aus. Tut das Gelenk so weh, dass man schon Angst bei jeder Bewegung hat, selbst in Ruhe tut es weh und nimmt mehr Schmerzmittel als eig. nötig - dann ist es vielleicht doch ein besserer Gedanke sich operieren zu lassen. Muss man sehen, besprechen und natürlich auch vom Patienten selbst abhängig.
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Den Satz versteh ich nicht - entweder konservativ oder operativ? Ich würde mich jetzt erstmal damit nicht stressen, versuch es konservativ und sieh was passiert. Nur weil es operiert wird, heißt es auch noch nicht, dass danach alles ohne Probleme geht. Fahre locker leicht Rad, bewege und belaste es leicht - sodass die Regeneration voranschreiten kann. Du wirst danach auch das meiste wieder machen können, wie gut ist die andere Frage Du weißt auch nicht was passiert wäre, hättest du irgendwas anders gemacht.
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Kannst gern trainieren, keine Experimente, keine Übungen mit Schwung - langsam und konzentriert!! Komm mit der Kniescheibe nicht über die Zehenspitzen und bleib erstmal lieber bei 15+ - du hast jetzt ganz andere Sorgen als Muskelaufbau.
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Keine zu hohe Belastung ist damit gemeint, locker Rad fahren ist sogar gut für dich.
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Moin Julia, danke war sehr gut. Wie gehts deiner Schulter? Gelesen habe ich noch nichts, denke ist auch nicht nötig - probier es aus, tut es dir gut ist cool - tut es dir nicht gut, lass es. Da es eine reine Symptomlindernde Maßnahme ist, würde ich nicht zuviel Zeit damit verbringen als an der Stabilität und Haltung zu arbeiten LG
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Würde ich mich erstmal 10min warm fahren und evtl dann anlegen - sollte natürlich nicht auf Dauer bestrebt sein - solltest auch immer mal wieder normale einheiten ohne alles versuchen um deinem Körper zu zeigen, er muss es auch so können. Hm, jein - ist besser als nichts aber würde das schon dynamisch aktiv verpacken. Antippen der Zehen um deinen Körper herum - evlt mit geschlossenen Augen im Einbeinstand stehen bleiben, dabei jonglieren Tauziehen mit EBST Stell dich auf ein Bein und spring Trampolin Stell dich auf ein Bein und lass dich von allen seiten antippen bzw sanft anstupsen, dass du aus dem gleichgewicht gebracht werden sollst sowas bspw
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Moin, Bandagen sollen dir die Stabilität geben, wenn es die Muskulatur nicht mehr schafft. Nach einer frischen Verletzung, nach einer OP oder wenn du weißt, du bist heute ewig auf den Beinen, dass die Knie dir irgendwann schmerzen - dann packste die ein und trägst sie kurz bevor es wehtut. Heißt, du brauchst Training für die Stabilität, das am besten täglich durchführen, dann verkümmert auch kein Muskel. Wenn du jetzt schweres Gewicht bewegen möchtest, und die Technik brilliant ist - dann kannst du nach einer guten Aufwärmung auch die Bandagen tragen - aber halt nicht stets und ständig. Heißt, Bandagen haben ihre Berechtigung, wenn man sich klug einzusetzen weißt. Wenn du allerdings ständig Übungen machst, es wird aber nicht besser sollte man sich das genauer ansehen was die Ursache ist. LG
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3 Monate nach Hüft TEP Schmerzen; 4 weitere Monate Behandlung o.E
topic antwortete auf JanPTs Helmut3949 in: Patientenforum
Dann schließe ich mich mal meinem Kollegen und der hypothese an, dass es eher der Muskel ist der "zu" ist. Hast du noch Physio? Dann könnte man den mal gezielt "weich" machen lassen. Mit der HüftTEP musst du mit Übungen mal gucken. Man könnte in einen sehr weiten Ausfallschritt gehen - das hintere Knie weit nach hinten und auf dem Boden abstellen - den anderen Fuß weit, nach vorne - versuchst dann das vordere Knie weit nach vorn zu schieben - während die Ferse auf dem Boden bleibt - du solltest ein ziehen dabei in der Leiste der Gegenseite spüren können. Das hälst du so 30-40sek und atmest dabei gleichmäßig weiter. -
3 Monate nach Hüft TEP Schmerzen; 4 weitere Monate Behandlung o.E
topic antwortete auf JanPTs Helmut3949 in: Patientenforum
Massagen bringen dir gleich 0. Vielleicht war es eine manuelle Therapie - das verwechseln manche gerne mal - aber ausschließlich passiv nach einer neuen Hüfte ist absolut nicht Zielführend. Interessieren würde mich eher, ob dir jetzt Wärme gut tut oder nicht? Wenn es der Muskel ist, müssten deine Beschwerden mit Wärme besser werden. Wenn es eine Entzündung ist, eher schlechter. Als grobe Faustformel. -
3 Monate nach Hüft TEP Schmerzen; 4 weitere Monate Behandlung o.E
topic antwortete auf JanPTs Helmut3949 in: Patientenforum
Sehr schön. Hast du denn schon einmal Wärmeanwendungen versucht? Also ein Kirschkernkissen,Wärmflasche auf die Leiste/Hüfte/Oberschenkel gelegt? Oder wie ist es nach einer heißen Dusche oder gar Wanne? -
3 Monate nach Hüft TEP Schmerzen; 4 weitere Monate Behandlung o.E
topic antwortete auf JanPTs Helmut3949 in: Patientenforum
Guten Abend. Das klingt so als hättest du eine Entzündung im Gelenk, mit den Entzündungshemmern geht die Entzündung weg und es tut nicht weh. Das Problem ist noch da. Was für Stärkungsübungen machst du denn? Die Physiotherapie die du jetzt bekommst sollte sich mehr auf die Hüftregion konzentrieren. Ich könnte mir vorstellen - dass du durch das lange falsch laufen und Fehlbelasten die Hüfte verschoben hast und die nun nicht richtig arbeiten kann. Könntest dich mal einfach flach auf den Rücken legen und abwechselnd die Beine zur Fußseite schieben - sodass deine Hüfte sich links und rechts im Wechsel kippt/zur Seite neigt. -
Dann hau mal raus, wie trainierst du denn? Splittraining? Krafttraining? Kurse? Nicht aktuell am besten wie es vorher war und wie es sich bis jetzt entwickelt hat mitsamt der Lockdowns. Dazu, lass das ausrollen mal sein und schau wie es sich entwickelt.
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Was waren denn das für Schmerzen? Für mich klingt das so, als würdest du die Muskulatur dauerhaft locker halten, sodass sie garkeine Spannung mehr hat um dich zu stabilisieren. Dabei können die Knorpel etwas zuviel belastet werden oder eben dein Fibulaköpfchen blockieren. Da wäre ich eher für mehr Training.