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Hallo Robin wann hast du diese Schmerzen denn hauptsächlich? Immer? Eher morgens - eher abends? Nachts? Was wiegst du denn auf welche Körpergröße? Was hast du in der KGG denn so machen müssen? Gibt es noch andere Probleme? Du hast Fußprobleme geschildert mit Einlagenkorrektur? Hat das etwas verändert seit dem du sie trägst? Gab es Operationen oder andere Erkrankungen? Wie kam es zu den Rückenschmerzen? Ein Unfall oder langsam entwickelt? Weißt du was der niederländisch/deutsche Kollege an der Hüfte gemacht hat? Liebe Grüße
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Meine Idee wäre, nochmal zu dem behandelnden Chirurgen zu gehen und das abklären zu lassen. Möglicherweise ist auch die Halswirbelsäule betroffen und etwas drückt auf die Nervenbahnen. Das lässt sich von hier aber nicht erkennen. All das was du tust, hätte ich dir auch geraten. Du kannst es in der Wartezeit mit Progressiver Muskelrelaxation versuchen oder bei deinem Hausarzt um Muskelentspanner bitten. Aber die Ursache sollte abgeklärt werden und der letzte der dran war muss das einschätzen können. Gute Besserung.
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Hallo Jessy, erstmal wünsche ich dir eine gute Besserung. Wenn du jetzt wieder vollbelasten darfst, hattest du sicher schon einige Physiotherapiesitzungen und diese sollten auch weiterhin andauern. Das wichtigste jetzt ist, dass die Streckung genauso aussieht wie in dem nicht betroffenen Bein - sie muss endgradig sein. Dann ist Stabilität sehr wichtig, die bekommst du, indem du Balanceübungen mit dem Knie machst. Wichtig, dass das Knie immer leicht gebeugt ist. Übungen dazu sollten dir die Kollegen on mass geben können. Sei fleißig aber gönn dir auch mal Pausen, die Mischung macht es. Weiterhin gute Genesung! LG Jan
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Ich habe es so gelernt - dass man für jede Struktur eine eigene Anlage hast. Muskeltechnik bspw ist - den Muskel in die maximal mögliche Dehnung bringen und das Tape ohne Zug anlegen. Bei einem Band wäre es ein on Block Tape - sodass ich ein etwa 15-20cm langes Tape abschneide, in der Mitte das Papier einreiße, es zwischen 110-140% Spannung bringe und auf das Band klebe - die Enden ohne Zug ankleben, als Anker. Zum Fragesteller: Ich würde es so anlegen, wie es passt - soweit ich weiß gibt es da keine Reihenfolge. Bzw würde ich nur 1-2 Tapes anbringen und gucken was die bringen - bei zuviel weißt du nachher nicht was welche Wirkung hatte. Laut Studien bringen Tapes garnichts - ich hingegen nutze sie Ergänzend sehr gerne. Alleine um etwas Stoff auf der Struktur zu haben, sie zu wärmen und das Gefühl der Unterstützung zu haben. LG
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Das muss aber auch nicht am zu schweren Gewicht liegen, möglicherweise ist die Technik auch unsauber. Passiert häufig bei neutraler Bank mit Langhantel - mit Kurzhanteln kann man das deutlich eleganter austarieren. Aber ja, jetzt musste warten - lass dir bei dem nächsten Termin gern Physio verschreiben und such dir eine Sportphysio die mit dir dann auch richtiges Bankdrücken übt.
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Man könnte es testen, dafür haben wir auch Geräte ist aber Praxisuntauglich. Weil sowohl ein 22 jähriger, wie ein 60 jähriger haben komplett unterschiedliche Interpretationen von Training. Zumal du zuerst eh nur übst - da ist mir wichtig, dass erstmal ein gewisses Körpergefühl entsteht und der Patient weiß was gefordert wird. Wenn der Bewegungsablauf sitzt, DANN können wir von Training reden. Wenn du keine Ahnung hast wie du dich belasten sollst, kannst du unmöglich an dein Kraftmaximum rankommen - zumal ja auch eine Einschränkung dich zu mir bringt. Ich fange immer leicht an, gucke wo der Patient steht und darauf wird aufgebaut - gebe immer Möglichkeiten zum steigern, wenn einem die Übung zu leicht fällt. Daher 15 WH ist ein guter Wert um mal ein paar Widerholungen gemacht zu haben, ein bisschen Gewicht bewegt zu haben um eine Idee zu bekommen wohin es geht.
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Hallo Sarger, U.g. Werte entsprechen der Faustformel 1-5x = Maximalkraft 6-10 = Kraftaufbau 10-15 = Muskelaufbau 12-20 = Muskelausdauer Bei 15 WH schafft man es die Übungen sauber und ordentlich auszuführen mit einem guten ersten Muskelreiz. Das Ziel sollte darin bestehen, nach ca 15WH nicht mehr sauber weiter trainieren zu können. Ein Nichtsportler ist garnicht in der Lage 5 saubere Wiederholungen mit entsprechendem Gewicht auszuführen, weil es schlicht zu schwer werden würde. D.h. die WH Anzahl ist nur so gewählt, damit der Trainierende sich nicht selbst schadet, Übungen unsauber ausführt und sich nicht verletzt. Bei erfahrenen Sportlern kann man da durchaus variieren. Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten.
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Crosstrainer ist Cardio. Würde dir ein Theraband in die Hand drücken und dir Übungen für die Rückenpartie zeigen. Kannst dir auch Gewichte nehmen, einen Swingstick oder einen Kasten Wasser. Ich nehme das was der Patient mir vorgibt, was er hat und versuche damit zu arbeiten. Versuch auch auf keinen Fall den ganzen Tag aufrecht zu sitzen - das schafft keine Muskulatur der Welt. Dein Körper mag es auch mal einfach zu gammeln - das ist legitim - so sitze ich auch gerade am PC. Wenn du regelmäßig deine Übungen machst, zieht die Muskulatur dich passiv dahin wo du sollst . Dein Körper wird sich IMMER danach sehnen so wenig wie möglich Energie zu verbrauchen - darum wirst du im laufe des sitzens immer mal wieder einsinken - das ist auch legitim so. Aber nicht 8h am Stück.
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Wenn dir Wärme gut tut, dann wärme! Jetzt ist die Frage ob das von der Wärme kommt oder von allgemeiner anderer Belastung. Solange es in dem Moment nicht schlimmer wird, wäre ich entspannt. Die Entzündung möchte ich durch die Friktion ja ebenfalls anheizen -- damit der Stoffwechsel in der Sehne angeregt wird. Mit Splits habe ich nicht soviel Erfahrung, habe ich selten. Würde aber auch sagen, dass dafür Wärme gut tut - wird alles besser durchblutet. Sauna kann man machen, oder direkt Wärme in Form eines Kirschkernkissens/Wärmflasche/ Badewanne lokal geben.
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Muskelzerrung + Sehnenreizung Unterschenkel - wie viel Schonung?
topic antwortete auf JanPTs japanworm in: Patientenforum
Wenn es leicht wäre, würdest du hier ja nicht schreiben Aber hey, du kannst den ganzen Oberkörper und das nicht betroffene Bein trainieren. Dann kann man auch etwas Fitness machen Ja - Geduld ist eine Tugend. Du kannst die Heilung ankurbeln, wenn du aktiv bist - finde raus, was geht, was nicht geht. Nicht zuviel, immer mal durchbewegen, Hüfte frei machen ggf dehnen des Hüftbeugers. Mach was aber auch nicht zuviel - finde das Maß und dann heißt es sich daran zu orientieren. Mit Wärme könnte man noch arbeiten um viel Blut dahin zu bekommen. Dann kann er dir morgen auch Physiotherapie & Elektrotherapie verschreiben. Ich gehe davon aus, dass er das gemeint hat als er Kochenstauchung gesagt hat. -
Wenn soviele Areale betroffen sind, ist es für uns unmöglich aus der Ferne zu sagen woran es genau liegt. Zu deiner Frage wie das zusammenhängt - die Dura mater - die Hirnhaut verbindet diese Bereiche - daher können HWS Beschwerden auch was mit LWS Beschwerden zu tun haben. Wenn du dabei Beschwerden hast, würde ich nicht in diesen Bereich reingehen - guck was dir hilft und was nicht. Interessant wäre wie der Alltag aussieht ob du nicht vielleicht auch einfach zuviel machst?
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OP wäre für mich immer die letztmögliche Alternative. Je nachdem wie lang der Splint ist sollte operiert werden - je nachdem ob die Beschwerden mehr werden oder nicht. Wenn du das Geld nicht hast und Eigenblut nichts gebracht hat, weg damit. Physio verschreiben lassen und mit dem Therapeuten sprechen. Elektrotherapie würde ich da versuchen oder Ultraschall - den Splint belasten sodass er nicht schlimm wehtut. Stabilisieren was geht, Blut reinbringen in Form von Wärme und GEDULDIG sein. Was dir auf garkeinen Fall passieren sollte ist ein umknicken des Fußes. Daher wenn du wanderst mit ordentlichen Schuhen über den Sprunggelenken. Friktionsmassage kannst du auch selbst durchführen - lass dir von deiner Therpaeutin ruhig zeigen wie das geht.
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Muskelzerrung + Sehnenreizung Unterschenkel - wie viel Schonung?
topic antwortete auf JanPTs japanworm in: Patientenforum
Ja . wenn das ein Knochenmarködem ist, dauert das und ist richtig nervig. Man könnte mit Ultraschall ran, den wirst du aber nicht zuhause haben. Bist du denn mal leicht Fahrrad gefahren? Dann würde ich mit Wärme & Kälte versuchen zu arbeiten und gucken was sich besser anfühlt. Ein Bildgebendes Verfahren wäre hier angebracht um sich ein Bild davon zu machen. Sonst nur das tun, was geht - wenn es nicht geht, geht es nicht. Ich bin ebenfalls leidenschaftlicher Wanderer und Sportler. Auch ich setze aus wenn es nicht geht. Lieber etwas länger pausieren als es übers Knie zu brechen und dann evtl garnicht mehr richtig belasten können. Ruhe und Geduld sind eine Tugend, sich irre zu machen bringt dir garnichts. Wenn es eine Fraktur sein sollte, sind es eh 6 Wochen ohne Belastung - bei einem Ödem gehe ich von min. der doppelten Zeit aus. Du kannst es gern mit Salbenverbänden versuchen - aber dann vielleicht etwas vorsichtiger -
Durch das bewegen des Oberarmes nach vorn, in einer endgradigen Bewegungen über den Kopf MÜSSEN sich die oberen Brustwirbel ebenfalls in Aufrichtung bewegen - gerade der Übergang von Brust zu Halswirbelsäule profitiert enorm davon. Zusätzlich mit einer Retraktion des Kopfes spannt sich das lig. nuchea und stabilisiert diesen Bereich. Wichtig hierbei die Stabilität des Rumpfes zu beachten, sonst läuft die Bewegung in die LWS weiter. Ich würde wahrscheinlich dazu gepaart noch Mobilisationsübungen für den Bereich mitgeben - damit es geschmeidig bleibt. UND checke deinen Alltag - wenn du nur 2x / Woche daran arbeitest aber den Rest der Zeit kümmerlich vor dem Rechner sitzt (als Bsp) kannst du trainieren was du willst. Als Anmerkung: Haus & Gartenarbeit mögen anstrengend sein, sind aber keinesfalls gleichzusetzen mit gezielten Übungen - sie sind eher kontraproduktiv. Daher auch für solche Arbeiten überlegen wie sinnvoll man Pausen einsetzt und ob man sich Hilfsmittel dafür besorgt um nicht alles auf den Körper abzuwälzen.
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In der BWS sitzt dein vegetatives Nervensystem was für diese Symptome sprechen könnte. Es kann auch oft passieren, wenn man an der BWS zuviel macht - dass Patienten plötzlich anfangen zu weinen - weil man zuviel gemacht hat. Machst du denn Sport? Ich würde da wahrscheinlich mal mit einer Haltungskorrektur anfangen, gucken was wie steht und dich mobilisieren und stabilisieren. Überkopfdruckübungen gefallen mir für den oberen Bereich der BWS sehr gut.
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Muskelzerrung + Sehnenreizung Unterschenkel - wie viel Schonung?
topic antwortete auf JanPTs japanworm in: Patientenforum
Du wirst dir wahrscheinlich die Knochenhaut verletzt haben und da dauert nunmal. Da kann man viel versuchen aber Knochenhaut ist eklig und langwierig dazu könnte auch im Knochen eine Schwellung sein. Würde dir empfehlen mal Fahrrad zu fahren, leichter wiederstand, hohe Frequenz. Dazu dich nicht übermäßig zu stressen, es wird ja nicht der einzige Tanzkurs sein den es gibt. Ist zwar alles nicht so wie man es gern hätte aber bleib Optimistisch. -
Hallo Betty, ich glaube nicht, dass Yoga oder dehnen da viel ändern würden. Wir müssen uns vorher absichern und wollen die HWS ausschließen. Daher wären hier ebenfalls Tests notwendig und um auf ganz Nummer sicher zu gehen ein MRT. Aber ein Therapeut mit einer MT Fortbildung sollte das dir eigentlich ohne Probleme testen können.
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Es reicht eine Fortbildung in einer ZNS Therapie um ZNS abzurechnen. Bobath, Vojta oder PNF. Das verschwimmt inzwischen eh ziemlich und wird wahrscheinlich bald eins sein.
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Hast du Physiotherapie verschrieben bekommen? Eigenblutbehandlung habe ich wenig Erfahrung aber warum nicht? War sicher ein teurer Spaß? Sehe kein Problem dahinter es manualtherapeutisch zu behandeln. Man kann mit einer Friktion der Sehne beginnen - klingt für mich aber etwas wie Muskelkette, sodass ich mir die Hüfte und die Lendenwirbelsäule genauer angucken würde.
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Hallo Raisa, 2-3x pro Woche wäre super! Versuche eine Routine draus zu machen - dass es möglichst ein Automatismus wird. Manche Übungen kann man auch täglich machen - so eine kleine Abfolge an Übungen. Ganz nach Problem und Motivation.
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Hallo Raisa, Es reichen locker Heimübungen - cool wäre es, wenn man sich Geräte dazu holt, die einem Spaß machen. Ich bin großer Freund von Eigengewicht, Therabändern und Loops - die sind klein, wiegen nicht viel und man kann allerlei damit anstellen. Es gibt Haufenweise Übungen bei YouTube und wenn du Physio hast, lass dir Übungen zeigen. Die sollten hin und wieder mal kontrolliert werden - dass du nichts falsch machst. Ansonsten sollte damit alles enthalten sein. Wichtig sind auch Alltagsbewegungen - Treppe statt Fahrstuhl, lieber mal 10min zu Fuß gehen als das Auto zu nehmen, eine Bahnstation früher aussteigen und laufen. Je nachdem auch was dein Beruf ist, Bewegungen implementieren.
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Klar kommt halt drauf an wie instabil es ist aber sollte gehen. Wichtig ist halt jetzt die Stabilisierung des Gelenks.
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Das klingt ganz gut was du da machst. Machst du auch Balanceübungen? Dehnst du den Hüftbeuger/Piriformis? Die Symphyse dürfte wieder okay sein? Du weißt es aber nicht? Du könntest dich mal auf den Rücken legen - die Beine anwinkeln - die Fersen so nah wie möglich ans Gesäß bringen - Füße&Knie schließen - dann bräuchtest du jemanden der dir die Knie zusammendrückt - du versuchst sie mit aller Kraft aufzudrücken 5-10sek. Dann lässt du die Füße stehen, spreizt die Knie Hüftbreit auseinander und versuchst wieder gegen festen Widerstand die Knie zusammenzupressen. Wie ist das für dich? Machst du Fußgymnastik? Stichwort doppeltes Kahnbein. Wenn unten die Stabilität nicht gegeben ist, dann verlagert sich das gern hoch. Gegen das Impingement kannst du nicht viel tun, außer gegenzustabilisieren. Das ist ein orthopädisches Problem - Knochen können wir konservativ nicht verändern. Jetzt ist die Frage, bekommst du das durch Übungen in den Griff oder muss man da mal rein? Wenn es dich beruhigt, ich habe das gleiche auch - mal stehe ich in der Behandlung doof oder heute beim Wadenheben und dann krampft es rein - einmal aus der Bewegung rein und etwas mehr Wahrnehmung draufbringen und dann ist es auch okay. Stabi ohne Ende machen - ich bin großer Balancefan für sowas.
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Hallo Janipopani, ich würde mal behaupten - dass du in der Übung genau auf das Impingement drückst, damit Strukturen komprimierst und die Reaktion deines Körpers ein Krampf ist. Wie trainierst du denn die Stabilität? Gerade nach Symphysenlockerung würde ich viel die kleinen Glutean trainieren, einen Gurt holen und den für 6 Monate durchgehend tragen - damit die Symphyse wieder fest werden kann und das Gewicht reduzieren. Ggf mal an den unteren Rücken denken - ob es nicht auch ein Nervenproblem sein kann? LG Jan
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Die Frage ist ja hast du Probleme? Bin ja Fan von Hüftbeuger dehnen - damit der dich nicht so krass ins Hohlkreuz zieht. Prinzipiell ist ein Hohlkreuz kein Problem Wichtiger wäre für mich die Rumpfstabilität.