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Hallo Henry, hat sich denn einer deiner ganzen Therapeuten die oberen Halswirbel angeschaut? Gibt es ein MRT von der Region? Hast du schon Übungen für die HWS bekommen? Was passiert denn, wenn du dich gerade an die Wand stellst, sodass Fersen, Gesäß und Hinterhaupt anlehnst. Versuche deinen Hals zu strecken/lang zu machen und dann die Ohren sanft nach hinten gegen die Wand schieben - NICHT nach oben gucken, nur nach hinten schieben.
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Hallo dafür, dass die OP noch keine 4 Wochen her ist - ist das ein super Erfolg. Mach aber erstmal nicht mehr und bleibe dran, dich assistiv in dem Rahmen bewegen zu können. Also mit Unterstützung. Wegen der kleinen Bewegungen in der Nacht sollte da nichts brechen oder kaputt gehen. Das eher wenn du zuviel in zu kurzer Zeit willst. Bei Knochen hast du die magische 6 Wochen Grenze - solange braucht es durchschnittlich bis ein Knochen wieder verheilt ist. Danach können wir über Aktivität reden - nur nicht zu früh, zu schnell steigern. HomeOffice ist für solche Geschichten wunderbar. Fahrrad fahren draußen wird noch dauern, dann lieber Freunde fragen. Wobei diese Bilder erstmal garnicht so relevant sind. Wichtig wäre ein NBS - wenn es keines gibt, wäre die Devise - alles was möglichst schmerzarm möglich ist. Wenn du die Schmerzen auch mal vergisst ist das sehr gut, muss sich ja nicht rund um die Uhr um Schmerzen gehen, das macht einen ja wahnsinnig! Joggen würde ich jetzt sowieso erstmal unterlassen - lieber Spaziergänge und Entspannungssachen - evtl mal meditieren, Mittagsschlaf, ausreichend trinken, genug schlafen, Calciumreiche Ernährung und man könnte an eine supplementierung von Vitamin D denken - da dies dem Calcium hilft aufgenommen zu werden und im Winter gibt es davon eh zu wenig. Alles andere würde ich angehen wenn die Schulter heil ist. Mit der Ernährung komme ich da noch nicht ganz hinterher - aber immer erstmal Fokus auf eine Sache. Dann das nächste.
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Hallo Miko, Das ist so eine Motomedmaschine - die den Arm eig. in einem soften Rhythmus seitlich hoch und runter bewegt, damit das Gelenk beweglich bleibt. Schade, dass du sie nicht bekommen hast - aber immerhin scheinst du damit ja nun auch keine größeren Probleme zu haben. Das kannst du auch ruhig weiter machen - soweit wie es geht den Arm nach vorn/oben und seitlich/oben heben und versuchen die Schulter dabei unten zu lassen. Rotation wird durch die ganzen Platten und Wundheilung eh noch nicht frei sein, daher versuche diese bitte nicht eigenständig zu mobilisieren. Das ED wird dir wohl den Unterarm subluxiert haben - das macht das ganze natürlich nicht viel einfacher. Passiert dir das auch in anderen Gelenken? Dafür machst du ja eigentlich Sport, damit dies nicht passiert. Also eigentlich sollte da nichts gebrochen sein, wenn du da Platten drin hast - dafür bedarf es schon ordentlich Kraft. Aber trotzdem würde ich versuchen, die Schulter nachts so ruhig wie möglich zu halten, ich weiß - leicht gesagt aber das ist dann nunmal die Challenge, soweit ich es verstanden habe, geht das gut am Tag? Ich finds aber auch wunderlich, dass du kein Nachbehandlungsschema hast - damit entscheidet der Chirurg wann, was, wie belastet und bewegt werden darf. Das mit dem Daumen wird auch noch ein Nervenschmerz von der Schulter sein - da wird sich gerade alles drum herum fest machen um die Schulter irgendwie zu stabilisieren - es wäre wichtig, dass das die Physio auch mit freimacht. Du könntest mal gucken wie dir Wärme auf der Schulter tut - so können die Muskeln drum herum wenigstens auch mal entspannen. Dadurch dass die zweiten Röntgenfotos gut aussahen wirst du erstmal intuitiv alles richtig machen. Was sagt deine Physio denn dazu? Hast du da Hausaufgaben/Übungen mitbekommen? Das pumpen mit dem Ball ist super und kannst du so weiter machen. Es gibt einen kleinen Brustmuskel den man sich mal angucken könnte, der gerne Probleme macht - der sitzt so drei Fingerbreit diagonal von deiner Schulter - Richtung andere Hüftseite und zieht von der Schulterecke zur 3-5 Rippe und engt gerne die Nerven für die Hand ein - da könntest du mal vorsichtig mit den Fingern sanft massieren, es kann dabei auch in den Arm ziehen, das wäre aber kein großes Problem. Es ist jetzt wie es ist, versuche cool zu bleiben und das beste aus der Situation zu machen. Du kannst den Bericht hier auch gerne, zensiert hochladen oder mir privat schicken, wenn dir das lieber ist und man könnte da drauf gucken ob man etwas klüger wird. LG
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Hallo Miko wir dürfen nicht vergessen, dass die OP noch keinen Monat her ist!! Da erwarte ich auch noch keine großen Rotationsbewegungen. Hast du denn ein Nachbehandlungsschema? Hast du noch Kontrolluntersuchungen bei dem Chirurgen? Solltest du einen Gilchchristverband tragen? Wenn ja, trägst du ihn auch und auch nachts? Das mit dem Schmerz ist schon nervig - kannst du den Schmerz beschreiben? Ist er eher hell und spitz oder drückt es eher? Pulsiert es? Ist es doll überwärmt? Liebe Grüße
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Na siehst du Es arbeitet wunderbar und tut was es soll. Jetzt noch etwas Stabilitätstraining und auf die Balancen achten.
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Na siehst du! Es arbeitet - dann weißt du ja was zu tun ist! Den Rest sollte deine Physio mit dir machen - Wünsche dir frühe Weihnachten und gute besserung!
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Hallo w33, die erste Nachricht ging durch - muss nur manchmal von uns freigegeben werden oder der Server brauchte etwas. Wahrscheinlich hat die Tagelange Gartenarbeit das Problem zum Vorschein gebracht. Schön, dass du aber auch weißt - dass es im Knie gut aussieht. Dann wäre die Idee einer Dysbalance der Muskeln sehr naheliegend. Jetzt ist wichtig, sich nicht zu stressen. Hast du Hausaufgaben für das Knie bekommen? Ist es morgens dünner als abends? Verändert sich die Schwellung? Erstmal würde ich dir empfehlen, das Knie soweit wie möglich zu belasten und zu gucken wie es darauf reagiert. Gerne mal hochlegen wenn es zu dick wird. Beugung dauert immer länger als Streckung, mach dich da nicht verrückt. Wenn da noch Flüssigkeit im Knie ist - dann kann die endgradige Bewegung auch garnicht funktionieren. Das Gefühl kann eben davon kommen, dass die Bänder die ums Knie herumführen nicht richtig gespannt sind, durch die Muskeln und dann immer mal schnappen. Beinachsentraining und Gleichgewichtstraining wären mMn am wichtigsten. Dafür sollte dir die Physio definitiv was zeigen können. LG
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Es ist wirklich noch früh und das Gelenk darf ruhig arbeiten - gut ist, dass es sich verändert, so wissen wir - dass dein Körper damit noch arbeitet. Bleibe so aktiv wie es geht, mach weiter deine Übungen. Ich wünsche dir viel Spaß bei dem Rehasport - vielleicht nimmst du da auch noch was für dich mit! Was du mal versuchen könntest wäre eine Wärmeanwendung - ein Kirschkernkissen z.B. oder Wärmflasche, dass eine Mehrdurchblutung stattfindet und es besser arbeiten kann. Probiere aus was dir gut tut und hilft. LG Jan
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Hallo w33, warst du denn nochmal bei deinem Operateur damit er sich davon ein Bild machen kann? Womöglich kommen deine Beschwerden durch eine Dysbalance der Muskeln - welche Sportarten hast du denn so betrieben? Was die Schwellung betrifft würde ich dir empfehlen weiterhin so aktiv zu sein wie es geht. Mit lockerem Ergometerradeln machst du sicher auch nichts falsch - wenig Widerstand, mehr Frequenz. Deine Physiotherapie soll dir mal ein paar Übungen zeigen, die du zuhause machen kannst. Das Knie in regelmäßigen Abständen hochlegen kann auch nicht schaden. Sowie keine zu enge Kleidung tragen.
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Hallo Stephan, das freut mich sehr. Bei YouTube findet man auch so einiges. https://www.youtube.com/results?search_query=übungen+nach+hüfttep wäre da mal meine Empfehlung. Achte jedoch immer, nicht gegen den Schmerz, immer langsam und vorsichtig ausprobieren. Sich Physiotherapie zu suchen klingt sehr intelligent! Immer schön aktiv bleiben und das tun, was dir gut tut. Liebe Grüße
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Hallo Stephan, na wenn es sich so anfühlt wird da schon was dran sein. Gerade wenn man zwei so große Eingriffe in kurzem Zeitraum macht, kann es schnell zu Fehlstellungen in der Hüft/Lendenwirbelregion kommen. Wenn es erstmal vom Röntgenbild gut aussieht, könnte man an eine Blockade der Symphse - des Schambeins ausgehen. Gerade Männer sind da doch sehr fest was dann zu Fehlbelastungen kommen könnte - denkbar wäre auch etwas mit dem ISG oder tatsächlich die Spinalkanäle. Das müsste man testen. Es muss auch nicht immer ein Taubheitsgefühl sein, es können auch Schmerzen, Missempfindungen, Schwäche eintreten. Bist du denn in physiotherpeutischer Behandlung? So könnte man sauber eins nach dem anderen austesten und sehen was dir am meisten Hilfe bringt. Hast du denn Übungen bekommen die du machst? LG Jan
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Hallo chrissi, hast du denn noch Physio und machst deine Übungen? Bekommst du Lymphdrainage? Was sagen deine Therapeuten denn dazu? 2 1/2 Monate ist auch noch nicht so besonders viel -. also noch würde ich mir keine all zu großen Sorgen machen wenn du sie auch gut belasten kannst. LG
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Als Erfahrungsbericht soll es Schmerzen lindern und helfen - wissenschaftlich ist das nicht belegt. Ähnliches gibt es auch zu Cissus.
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Hey Carla, Studien besagen nichts valides über die Faszientherapie mit den Faszienrollen. Ich persönlich nutze es sehr gerne um Muskeln auszurollen oder mal die erste Rippe zu mobilisieren. Mit einem Faszienball komme ich gut lokal an Muskeln ran. Das hat aber nichts damit zu tun, was immer propagiert wird. LG
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Hi Hannes, nun diese Studie wurde mit 18 Leuten gemacht, war jetzt nicht sonderlich aussagekräftig ist. Meine Erfahrungen zeigen, dass du dich langsam an solche Übungen wieder ranwagen kannst. Zuerst wird die Stabilität wiederhergestellt - sodass du dich sicher auf ebener Fläche und Treppe im Alltag fortbewegen kannst. In der nächsten Phase wird dann an der Kraft gearbeitet mit Körpergewicht, alles im besten Fall erstmal in geschlossener Kette. Dort gehe ich bis max. 90° je nachdem was freigegeben und nach schmerzangabe. Schweres Training unter 10WH oder Kontaktsportarten kommen erst deutlich später - frühstens nach 6 Monaten wohl eher 12Monaten. Wo man da langsam wieder mit anfangen kann. Einige Sportarten sind sehr aggressiv für die Gelenke, wo Tennis & Fußball definitiv dazugehören. Wenn du das wieder machen möchtest, muss man das mit dem Operateur besprechen und dich dahin zurück führen, was maximal möglich ist. LG
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Hey dann würde ich mir einen Therapeuten suchen der auch eine MT hat, in dieser am besten schon etwas arbeitet und mit viel Glück jemanden, der sich mit HWS Therapie gut auskennt. Um zu gucken ob er, durch bestimmte Bewegungen den Schwindel auslösen kann. Dann wird er das auch probieren können zu behandeln. An deiner Stelle würde ich noch zum HNO gehen und Cardiologen. Wie geht es deinen Kiefern? Hast du Zahnprobleme? Presst du mit den Zähnen? Wie sieht dein Stresslevel aus? Machst du Sport? Puh auf Verdacht zu operieren finde ich mutig. Hast du denn schon rausgefunden was dir hilft wenn es kommt oder um die Symptomatik etwas zu lindern?
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Hast du denn durchgehend Schmerzen oder gibt es Phasen wo du auch mal 1 Tag 0 Schmerzen hast? Hat sich das in dem halben Jahr verändert? Machst du bei der Physio spezifische Übungen für die Lendenwirbelsäule und Stabilisierung für den Rumpf? Wenn nur dein Piriformis bearbeitet wird und sich nichts tut, sollte man mal was anderes probieren. Wie ist deine Verdauung denn aktuell, ganz abgesehen von den niedrigen Entzündungswerten?
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Hey Marcus, na das passt doch gut zusammen. Morbus Chron wäre für mich hier der Anhaltspunkt. Gerade nach Antibiotikatherapie ist dein Darmbiom sehr in Mitleidenschaft geraten, weil halt die meisten Bakterien im Darm gekillt werden. Nun ist da Party + chron. entzündliche Darmerkrankung - das könnte die Symptome erklären. Auch das mit der rechten Seite die bei M.Chron anfangs eher betroffen ist. Ich würde wohl zum Gastroenterologen gehen und wenn nicht schon geschehen eine Ernährungsberatung aufsuchen. CPPS ist eine Ausschlussdiagnose. Wenn du eine Erkrankung der Beckenorgane hast, ist es eher kein CPPS. Würde ich also erstmal hinten anstellen und den Fokus auf die chron. Erkrankung legen die bekannt ist.
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Moin ja ich frage auch oft was die Patienten erwarten aber wenn sie nichts wissen, weiß ich schon was sie brauchen. Manche wissen ja was ihnen hilft. Naja... Jetzt zu deinem Problem. Ist Kopf, Gefäße, HNO und Herz abgeklärt wegen dem Schwindel? Man würde in deinem Fall sicher erstmal gucken wie dein Status ist, gibt es Muskeln die zuviel, zu wenig arbeiten, arbeiten sie oder ist was abgeschwächt und baut sich darauf dann eine Behandlung auf. Denke mal eine Mischung aus Muskeln entspannen und gezielte Übungen zur Mobilisation der Halswirbel und etwas Stabilisation ist angebracht. Bzw eine Haltungsschulung. Zu deiner Frage - wenn du Muskeln trainierst, lernen diese einen adäquaten Spannungszustand kennen und können sich selbst viel besser regulieren. Werden also nicht mehr SO fest oder sind total lax. Wenn ein Muskel angespannt wird, zieht dieser an den Sehnen, die am Knochen befestigt sind und daran ziehen. Es gibt immer einen der arbeitet und einen der nachgibt. Bizeps und Trizeps ist ein gutes Beispiel. Wenn der Bizeps aktiv ist, MUSS der Trizeps nachgeben - sonst kann der Unterarm nicht gebeugt werden. Das gibt es fast überall im Körper. So ziehen die Muskel an den Knochen und können Fehlstellungen begünstigen oder entgegenarbeiten. Liebe Grüße und gute Besserung
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Kannst du es denn selbst auslösen? Wie fing das denn an? Mal BWS/HWS angeguckt worden? Hast du da Beschwerden? Verdauungsbeschwerden? Ist vor einem halben Jahr bis Jahr irgendwas bei dir eingreifendes passiert?
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Hallo Benjamin, wie kommst du denn darauf, dass es der Serratusmuskel ist? Meist ist nicht nur ein Muskel verspannt - das ist dann schon ein Paket. Bei dir klingt das nach einer Nerven/Rippenblockade? In der Folge ggf ein Triggerpunkt im Trapezius/Scalenie. Warst du denn schon beim Arzt/Physio dafür? Könnte auch ein Kieferproblem sein? Müsste man untersuchen. Gute Besserung
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Hallo Noah, das ist Variationsanatomie. Manch einer ist beweglicher als der andere, gegen Genetik kann man nicht viel machen. Wenn du aber keine Probleme hast, ist doch cool. Liebe Grüße
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Hattest du schon ein MRT? Das klingt ja so als wäre ein Nerv betroffen oder einer der obersten Halswirbel ist blockiert. Das sollte sich ein Profi für manuelle Therapie ansehen. Bei Schwindel würde ich alles relevante abklappern um schlimmeres auszuschließen - Neurologe, HNO und Gefäßarzt. Wenn die nichts finden muss der Orthopäde mit dem Physiotherapeuten gut zusammenarbeiten. Gute Besserung!
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Hallo Chrissi, das tut mir Leid - dass die den Nerv verletzt haben. Aber er arbeitet ja noch. Nerven können regenerieren, das dauert aber - ich hoffe du bist dauerhaft in Physiotherapie? Eine Mischung aus manueller und krankengymnastischer Therapie sehe ich als Vorteil, im besten Fall mit Elektrotherapie. Mit einer Stromform für Nerven - das tut zwar weh und bedeutet viel arbeit aber an sich kann es möglich sein. Lass dir Übungen mitgeben und übe zuhause, aufstehen hinsetzen - belastung des betroffenen Beines. Je öfter der Nerv den Impuls bekommt was zu tun, desto besser. Ich wünsche dir eine gute Besserung!
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kribbeln deutet auf Nervenbeschwerden hin, die mit den Bandscheibenvorfällen in Zusammenhang stehen können. Du solltest Physiotherapie bekommen um die Bandscheiben, sowie die Nerven zu entlasten und anschließend mit den Therapeuten Stabilitätsübungen bekommen - damit die Bandscheiben dort bleiben wo sie hingehören. Mach dir nicht verrückt, finde Positionen in denen du entspannt bist und wo nichts kribbelt - du kannst sanfte Bewegungen machen, etwas Schmerz und kribbeln ist in Ordnung und nicht sehr schlimm - bleibe aktiv, gehe spazieren und versuch dich so normal wie möglich zu bewegen. Alles weitere sollte dir in der Therapie erklärt werden Gute Besserung