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Der Muskelfaserriss ist noch nicht ganz weg, zwischendurch habe ich auch immer mal wieder viel gemacht (abspringen aus grosser Höher). Wahrscheinlich zuviel zu früh. Und dann alle 7 Tage ohne große Rücksicht. Ein paar Tipps hätte ich gerne noch von Physiotherapeuten. Derzeit fühlt sich alles wie ein "MischMasch" aus Muskelfaserriss und Muskelkater in der Wade an. Alle 3 Tage gehe ich einkaufen. Und es scheint so zu sein, dass dies nicht gerade förderlich ist. Ich werde dies jetzt nur alle 7 Tage machen und ausgiebig schonen, dann irgendwann mit Spaziergängen anfangen. Nun erhielt ich schon vor Monaten Tipps wie "Beine Hochlagern". Dazu habe ich fragen. Sitze ich am PC, so kommt ausser ab und an ein Stechen bei Aus Versehen Vibration der Wade kein großes Gefühl. Liege ich im Bett, so kommt ab und zu das "Stechen" und auch sofort der Muskelkater. Ab heute lagere ich die Beine auch beim Arbeiten am PC "Hoch" und merke den Muskelkater bzw. Kribbeln. Das soll ja eher gut sein. Meine fachliche Frage: Ist es gut? Wenn ja, wieso? Was macht der Muskel der Körper dann anders? Was ist der Unterschied zwischen Sitzen und Hochlagern? Danke schon einmal für eure Antworten.
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Was bringt eine feste Bandage an der Wade bzw. ein Verband, wenn man noch einen ausheilenden Muskelfaserriss hat? Gibt es dazu wissenschaftliche Erkenntnisse? Ich habe immer noch ab und zu dieses Stechen, d.h. es verheilt noch. Sport mache ich leicht 1x die Woche. Entsprechende Bandagen habe ich mir gekauft, zweifle dennoch, ob alles vielleicht Humbug ist. Komplett 3 Wochen Pause würde ich aber nicht durchhalten.
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Meine Frage bezieht sich auf das Thema "Wadenbandage". Ein Arzt hatte mir zu Anfang einen Verband angelegt. Was bringt so ein Verband bzw. Wadenbandage, wenn ich sie mir kaufen würde? Ich konnte bis jetzt nur lesen, dass es wissenschaftlich sehr dünn ist. Würde die Bandage übergangsweise 15-30% entlasten und so die Heilung beschleunigen, so würde mir das helfen. Oder die Wade mehr zusammenhalten, sodass sie schneller zusammenwächst.
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Das Problem jetzt ist (nach 10 Tagen Sport-Pause), ich habe alle 2 Tage Gartendinge gemacht. Wohl zuviel. Was vorher gar nicht im Bewusstsein war, das kommt jetzt rein. Es geht darum wie sehr man die Wade belastet. Sport hin oder her, auch andere Aktivitäten gehören dazu in Bezug auf Leitern, usw. Nun viele Stiche und Kribbeln in beiden Waden, vor allem die Betroffene. Seit 3 Tagen Voll-Schonung. Die Schonung werde ich beibehalten und es dann langsamer angehen. Was kann man gegen die vielen Stiche machen? Ibuprofen? Es nagt etwas an der Konzentration, ist somit nervig bei Büroarbeiten.
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Nein, nur alle 4 Tage. Dann aber jeweils 3 Stunden. Vor allem das Abspringen und Wade Belasten durch Klettern könnte es gewesen sein. Man merkt halt wieder Stiche und Kribbeln. Allerdings ist alles voll funktionsfähig. Die Wade sagt einem durch Stiche "ich muss zusammenwachsen und ausheilen". Was Genau im Körper geschieht, das weiss ich nicht. Ich weiss auch nicht wie Muskelfasern sich neu bilden oder heilen. Da finde ich im Internet sehr wenig. Das Ziel ist jetzt "Alle 7 Tage" und dann nur 1-2 Stunden. Sicher wären auch 14 gut, aber das halte ich schwer durch bzw. "es ist nicht richtig greifbar, denn auch ein Laufen durch den Supermarkt oder ausgiebiges Apfelpflücken in der Natur" hat zum Teil den gleichen negativen Effekt wie Training. Es ist schwer die "richtige Dosis" für Belastung zu finden, es ist alles nicht recht greifbar.
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Danke weiterhin für eure Antworten. Ich habe nach 10 Tagen wohl doch wieder viel gemacht, vor 3 Tagen besonders viel. Man spürt wieder ein paar Stiche. Das werde ich wohl einstellen. Ich muss zugeben, dass ich allerdings auch keine Ahnung habe wie so etwas zusammenwächst und wann es "zuviel" ist. Ich habe nie wirklich lange eine Bandage getragen. Welchen Nutzen hat eine Bandage oder ein Druckverband bei einem Muskelfaserriss in der Wade, der immer noch ausheilt? Ist der Vorteil, dass es "zusammengehalten" wird und nicht zu viel hin und her schwingt (ist bei der Wadenmuskulatur oft der Fall)? Bis jetzt konnte ich (bis auf 2 Tage in Bezug auf die PECH-Regel) nur vage Informationen finden bei denen ich auch nicht sicher bin ob diese wissenschaftlich bewiesen sind.
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Danke. Vor 4 Tagen konnte ich wieder auftreten. "Stromstoss und Reflexartiges zurückziehen." war nicht mehr. Merken tue ich es in der Wade noch, wie eine kleine Verkrampfung. Heute wieder beim Sport gewesen. Allerdings sehr wenig gemacht und alles abgeklettert, damit die Wade noch geschont wird. Ich denke es wird noch 14 Tage langsam so weitergehen und irgendwann dann wieder Voll-Belastung. Ich werde mich angsam herantasten und nicht den Fehler anderer machen jetzt sofort Vollgas zu geben. Nadelstiche gibts noch. Und ich werde besseres Schuhwerk wählen. An die Physios: Was für Effekte hat es auf die Wade, wenn man in solchen Schuhen geht bzw. kurze Läufe macht ? https://www.globetrotter.de/la-sportiva-kletterschuhe-unisex-skwama-blackpoppy-1226231/ Vorspannung und sehr sehr eng. Die Antwort kann ich mir denken, ich will es nur noch einmal von Experten wissen.
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Danke für deine Hilfe. Das eröffnet mir eine neue Perspektive. Ja, ich denke auch, dass ich nochmal zum Arzt sollte. Oder vieleicht Physiotherapeut? "Ist es normal, dass man genau 4 Wochen nach einem Muskelfaserriss auf den Zehen geht" wäre hier meine Frage. Denn in vielen anderen Foren wird "Wann kann ich wieder laufen und Sport machen" diskutiert. Ich hingegen will nur normal gehen. Laufsport mache ich gar nicht. Versuche ich normal mit Links mit der Hacke aufzutreten, so kommt eine Art Stromstoss und Reflexartiges zurückziehen.
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Soll ich die Wade mobilisieren indem ich die Zehen anziehe? (bis zur Schmerzgrenze). So richtig schmerzen tut es allerdings nicht. Irgendwann ist aber eine Grenze und es fühlt sich dann wie ein erneuter krampf an. Beispiel: https://www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/sport-und-bewegung/gymnastik-uebungen-fuer-wade-und-fuss-827693.html Was diese Frau hier macht. Hintergrund meiner Frage ist wie schon geschrieben, dass es weiterhin diese krampfartige Verhärtung gibt, die mich am Gehen hindert. ---> Da geht es nicht unbedingt um Ungeduld, sondern das Gefül etwas falsch zu machen, nicht zu machen. Soll diese Verkrampfung so bleiben wie sie ist(weil das der natürliche Reflex ist, den man lieber in Ruhe lässt) und nach meinetwegen 8 Wochen löst es sich von selbst? Einen richtigen Vorgehens-Plan kann ich nicht entdecken.
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Was mich bei meinem Muskelfaserriss in der linken Wade beschäftigt: - Es ist weiterhin eine krampfartige Verhärtung, richtiges Gehen nicht möglich, nur auf den Zehen. (das wiederum scheint auch die Wade des rechten Beins zu belasten sowie die Hamstrings. Man spürt es so ein wenig). Nach 25 Tagen weiss ich nicht wie jetzt der "Heilungsprozess" aussehen wird. Alle Internet-Literatur + 2 Bekannte, die ich fragte hatten keine 25 Tage eine Verhärtung, die am Auftreten hindert. Was macht man mit dieser Verhärtung/Verkrampfung? Ist es ein riesen Fehler ohne Krücken zu laufen? Ich mache ja nicht viel, nur zum Einkaufen gehen und in der Wohnung.
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Vielen Dank für deine Antwort, ich sitze es aus. Ab und zu merke ich ein "Zwicken", so ein bisschen stichig. Ohne Bewegungen. Ich trage weiter eine kompressionsbandage. Wächst da was zusammen, kann man das merken? Was Sport angeht: Ich mache gar keinen "Lauf-Sport", Mein Ziel ist es wieder gehen zu können, d.h. das linke Bein voll zu belasten beim Gehen. Wie lange kann das wohl dauern? Würde ich mit Sport anfangen, so wäre das erstmal 1-2 Wochen ohne Beine. Nachdem ich wieder gehen kann. Ist es hinderlich, dass ich alle 2-3 Tag durch den Supermarkt humple? Jetzt wirklich sich 4-8 Wochen nicht bewegen, das klingt etwas hart.
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Moin Moin, es ist ein Muskelfaserriss in der Wade sagt der Arzt. Es ist jetzt 16 Tage her, subjektiv habe ich das Gefühl, dass es nicht besser wird. Genau wie am Anfang vor 16 Tagen. Belaste ich das linke bein voll, Gefühl wie bei einem Krampf in der Wade + das, was viele als Nadelstiche beschreiben. Hat jemand hier Tipps? Ich bin weiter am "Gehen auf den Zehen" und belaste nur einen Fuss, also Humpeln. Gerne würde ich wissen wie der natürliche Verlauf ist, ob es schrittweise vom Gefühl besser wird oder schlagartig aufhört. Es wurden mal Krücken empfohlen aber ich bin sowieso fast nur zuhause, ausser zum Einkaufen Humpeln. Darum sehe ich den Sinn nicht.
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Ich muss das Knie angewinkel lassen und so künstlich versteift auf der Ferse auftreten. ( Beispiel des Winkels, linkes Bein Frau https://www.grazia-magazin.de/lifestyle/dicke-waden-die-besten-uebungen-fuer-schlanke-definierte-beine-26663.html ). Von Aussen ist nichts sichtbar. Würde ich durchstrecken, so kommt ein stechender Schmerz in der linken Wade. Ich bin weiter unsicher ob Zerrung oder Muskelfaser-Riss. Das Internet (Fachwebseiten) " Symptome einer Zerrung Eine Muskelzerrung unterscheidet sich meist eindeutig von den Symptomen eines Muskelfaserrisses. Typische Anzeichen einer Zerrung im Muskel sind: zunächst nur leichte Beschwerden, die langsam zunehmen --> das habe ich nicht, Probleme sind stechend sofort da. verhärteter Muskel, der aber trotzdem zu allen Bewegungen fähig ist --> der Muskel ist verhärtet. Ist er zu allen Bewegungen fähig? Möglicherweise wäre er das, aber eben mit stechenden Schmerzen. Am Höhepunkt der Schmerzen beschreiben Betroffene oft ein Ziehen im Muskel. Innerhalb weniger Tage verschwinden die Beschwerden meist wieder. Im Gegensatz dazu treten bei einem Muskelfaserriss plötzliche, „überfallsartige“, stechende Schmerzen in Kombination mit einer unmittelbaren Einschränkung der Beweglichkeit ein. --> Das habe ich. Sie sind überfallsartig, aber ich rechne ja damit, da ich jetzt weiss bei welcher Bewegung sie kommen. Allein das leichte Anspannen des verletzten Muskels kann deutliche Beschwerden hervorrufen. --> das habe ich auch ----------------- 2. Fachmagazin sagt: Die Beschwerden sind abhängig vom Ausmass der Verletzung. Bei einer Muskelzerrung deuten Verhärtung des Muskels, Druckschmerzen, Dehnungsschmerzen oder zunehmend krampfartige Muskelschmerzen auf die Verletzung hin. ---> habe ich. Beim Muskelfaserriss sind die Schmerzen eher akut und stechend, --> das habe ich. aber nur bei Belastung (Wade gerade machen), darum die automatische Schonung. eventuell bildet sich ein Bluterguss oder Dellen im Muskel. --> habe ich nicht Ein Riss des gesamten Muskels führt zu starken Schmerzen, oft begleitet von einem Bluterguss und einer Vorwölbung des betroffenen Muskels. Weiterhin ist unklar, was ich habe. Ein Gang zum Arzt würde Klarheit bringen, wobei ich jeden Gang derzeit eher vermeide. Hat jemand Erfahrungswerte? "Sollte man nach 2 Tagen nicht gehen können, sprich eine Streckung des Kniegelenks ist mit stechenden Schmerzen verbunden (wade), so deutet es möglicherweise doch auf Muskelfaserriss hin?"
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Gestern um 19 Uhr habe ich mir vermutlich die Wade gezerrt. Jeder kennt es, die Wade verkrampft. Man kann nichts mehr machen. Bei mir passierte gestern folgendes: Ich bin mitten in einer dynamischen Bewegen die Wand entlang laufen. So etwas: Ich laufe, dann kommt ein Wadenkrampf, DANN mache ich leider noch eine Bewegung(Weil ich in einer dynamischen Bewegung ja nicht stoppen kann) und es kommt ein stechender Schmerz. Alles innerhalb einer Sekunde. Seit "gehe" ich nur noch mit angewinkeltem Unterschenkel. Die Wade schmerzt bei Berührung und bei Bewegung. z.B. das Bein lang machen. Es fühlt sich wie eine reflexartige Verhärtung der Wadenmuskulatur an. Hat jemand von den Physiotherapeuten hier Erfahrung ob es ein Zerrung oder ein Muskelfaserriss sein könnte? Ich gehe einen Fachtext durch, aber es ist weiterhin unklar. https://www.gesundheitsinformation.de/muskelzerrung-und-muskelfaserriss.html Was für eine Zerrung hindeuten könnte: " Typische Anzeichen für eine Muskelzerrung sind eine zunehmende schmerzhafte Verhärtung der Muskulatur, vor allem wenn der Muskel weiter belastet wird, krampfartige Schmerzen und" Das ist bei mir der Fall. Muskelfaserriss: " Typische Anzeichen für einen Muskelfaserriss sind ein plötzlicher stechender Schmerz wie Nadel- oder Messerstiche und" Das habe ich nicht bzw. der Vergleich mit Nadel- oder Messerstichen ist unklar, damit kann ich wenig anfangen. Wenn Muskelfasern reißen, ist oft ein Reißgeräusch zu hören. Bei tiefen Rissen oder wenn der Muskel vollständig durchtrennt wird, kann das betroffene Bein nachgeben und ein Sturz die Folge sein. --> habe ich nicht, kein Reissgeräusch. Die Schmerzen eines Muskelfaserrisses verstärken sich, wenn man auf die verletzte Stelle drückt oder den Muskel dehnt. --> Habe ich. Manchmal bildet sich ein sichtbarer Bluterguss (Hämatom). Oft ist bei einer Muskelverletzung auch eine Schwellung sichtbar. --> habe ich nicht. Weil der verletzte Muskel wehtut, wenn man ihn bewegt, nehmen Betroffene häufig eine Schonhaltung ein. Typisch bei einer Oberschenkelverletzung ist beispielsweise Humpeln, um das Hüft- und Kniegelenk weniger zu beugen. --> Das ist bei mir zweifellos der Fall. die ganze Zeit. Nun weiss ich nicht ob der letzte Absatz allgemein gehalten ist oder sich auf den Muskel-Faserriss bezieht. Fazit: Es gibt eine Menge Überschneidungen und für mich ist unklar ob es sich um einen Muskelfaserriss oder eine Zerrung handelt. "Bei guter Versorgung heilt eine Muskelzerrung gewöhnlich innerhalb einer Woche. Nach 1 oder 2 Tagen können bereits leichte Übungen oder lockeres Joggen schmerzfrei möglich sein." --> Lese ich das, so stelle ich fest: 18 Stunden nach dem Vorfall ist die Wadenmuskulatur weiterhin reflexartig verhärtet und ich bin ständig in einer Schonhaltung, Ich wäre mit "Gehen" schon voll zufrieden. Der Hinweis mit dem Joggen scheint mir sehr unrealistisch, wenn ich dies lese.
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Hallo Forum, Ich habe schon einmal einen Thread verfasst, es ging um Nackenverspannungen und falsch auf dem Sitzball gesessen zu haben. Oder allgemein gesessen. Nun wird das Problem greifbarer, es wird wohl der Illiopsoas sein. Ich versuche es strukturiert aufzurollen. Ich habe Probleme - Situps zu machen. Nicht mal der halbe weg geht - zu Bücken und die Fusspitzen zu berühren. Ich schaffe es zwar, hole die Länge aber aus anderen Element, nicht aus der LWS. - Hänge ich an der Klimmzugstange mit gestreckten Armen, so habe ich Probleme die Beine stabil anzuwinkeln. - Nacken ist reflexartig verspannt, 90 Grad über die Schulter gucken nicht möglich Das ist nervig und bewegungseinschränkend. Wieso weiss ich(Glaube ich) als Patient überhaupt, dass es der Psoas ist? - Bei manchen Übungen (Planking auf dem Gymnastikball) kickt Übelkeit rein. Hinweis auf den Psoas lt. amerikanischen Foren. - Nach manchen Übungen kommt Knacken im Nacken (obwohl nur der untere Rücken,Psoas trainiert wurde) und es ist mehr Beweglichkeit da. Somit muss da etwas zusammenhängen. - Glücksgefühle. Es kann tatsächlich sein, dass der Tag "Zombiemäßig" verläuft, ohne große Gefühle. Macht man 15 Minuten seine Übungen (z.B. Psoas Cobra), so kann es sein, dass Durchblutung einsetzt, Glücksgefühle einsetzen und "das klingt jetzt komisch" auf einmal wieder Lust auf Sexualität kommt. Und allgemeine Motivation sehr großen Ausmaßes. Was vorher weg war. - lt. Funktionstest ist der Psoas verkürzt. Ich bin überhaupt nicht spirituell oder sonst etwas, aber dieser Muskel scheint wirklich krass zu sein. da hätte ich lieber 2 gebrochene Beine gleichzeitig. Wenn dies nur einen Monat dauern würde. Hatte jemand schon einmal dieses Problem, Patienten in der Richtung und gute Übungen und Lösungen? Helfen die von mir angesprochenen Übungen? (Planking auf dem Gymnastikball, Psoas Cobra ?) Planking auf dem Gymnastikball. Dies hat mir ein Therapeut gezeigt. Es soll alle kleinen Hilfsmuskeln der Wirbelsäule aktivieren. Schön und gut. Und was ist mit dem psoas? https://www.dreamstime.com/asian-women-plank-fitness-ball-beautiful-young-asian-sporty-women-firendsl-doing-plank-fitness-ball-sport-gym-female-image153815059 --> Was diese Frauen tun, allerdings ohne Arme auf dem Boden. Man liegt mit dem Bauch auf dem Ball und versucht "ein Brett" zu machen, mit ausgestreckten Armen nach vorne wie Superman. 3. Übung: https://shapeup-business.de/artikel/core-und-hueftgelenk/ (Gestreckt liegende Planke rücklings, dabei ein Bein vom Ball abheben) Das kann ich recht gut, anfangs wars schwer. Nun gut, es löst mein Problem aber nicht. Bei manchen Übungen kommt das Erfolgserlebnis erst 15 Minuten "nach" den Übungen. Das ist motivationstechnisch ein Problem, da man das genaue Resultat zu spät bekommt... Meine Odyssee dauert schon recht lange und Orthopäden kann ja in diesem Bereich komplett vergessen. Bei Physiotherapeuten fehlt mir ein wenig der genaue Ansatz. Ich glaube es fehlt das Verständnis. Das muss man erlebt haben. Ich freue mich über eure Hilfe