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Der Muskelfaserriss ist noch nicht ganz weg, zwischendurch habe ich auch immer mal wieder viel gemacht (abspringen aus grosser Höher). Wahrscheinlich zuviel zu früh. Und dann alle 7 Tage ohne große Rücksicht. Ein paar Tipps hätte ich gerne noch von Physiotherapeuten. Derzeit fühlt sich alles wie ein "MischMasch" aus Muskelfaserriss und Muskelkater in der Wade an. Alle 3 Tage gehe ich einkaufen. Und es scheint so zu sein, dass dies nicht gerade förderlich ist. Ich werde dies jetzt nur alle 7 Tage machen und ausgiebig schonen, dann irgendwann mit Spaziergängen anfangen. Nun erhielt ich schon vor Monaten Tipps wie "Beine Hochlagern". Dazu habe ich fragen. Sitze ich am PC, so kommt ausser ab und an ein Stechen bei Aus Versehen Vibration der Wade kein großes Gefühl. Liege ich im Bett, so kommt ab und zu das "Stechen" und auch sofort der Muskelkater. Ab heute lagere ich die Beine auch beim Arbeiten am PC "Hoch" und merke den Muskelkater bzw. Kribbeln. Das soll ja eher gut sein. Meine fachliche Frage: Ist es gut? Wenn ja, wieso? Was macht der Muskel der Körper dann anders? Was ist der Unterschied zwischen Sitzen und Hochlagern? Danke schon einmal für eure Antworten.
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Was bringt eine feste Bandage an der Wade bzw. ein Verband, wenn man noch einen ausheilenden Muskelfaserriss hat? Gibt es dazu wissenschaftliche Erkenntnisse? Ich habe immer noch ab und zu dieses Stechen, d.h. es verheilt noch. Sport mache ich leicht 1x die Woche. Entsprechende Bandagen habe ich mir gekauft, zweifle dennoch, ob alles vielleicht Humbug ist. Komplett 3 Wochen Pause würde ich aber nicht durchhalten.
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Meine Frage bezieht sich auf das Thema "Wadenbandage". Ein Arzt hatte mir zu Anfang einen Verband angelegt. Was bringt so ein Verband bzw. Wadenbandage, wenn ich sie mir kaufen würde? Ich konnte bis jetzt nur lesen, dass es wissenschaftlich sehr dünn ist. Würde die Bandage übergangsweise 15-30% entlasten und so die Heilung beschleunigen, so würde mir das helfen. Oder die Wade mehr zusammenhalten, sodass sie schneller zusammenwächst.
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Das Problem jetzt ist (nach 10 Tagen Sport-Pause), ich habe alle 2 Tage Gartendinge gemacht. Wohl zuviel. Was vorher gar nicht im Bewusstsein war, das kommt jetzt rein. Es geht darum wie sehr man die Wade belastet. Sport hin oder her, auch andere Aktivitäten gehören dazu in Bezug auf Leitern, usw. Nun viele Stiche und Kribbeln in beiden Waden, vor allem die Betroffene. Seit 3 Tagen Voll-Schonung. Die Schonung werde ich beibehalten und es dann langsamer angehen. Was kann man gegen die vielen Stiche machen? Ibuprofen? Es nagt etwas an der Konzentration, ist somit nervig bei Büroarbeiten.
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Nein, nur alle 4 Tage. Dann aber jeweils 3 Stunden. Vor allem das Abspringen und Wade Belasten durch Klettern könnte es gewesen sein. Man merkt halt wieder Stiche und Kribbeln. Allerdings ist alles voll funktionsfähig. Die Wade sagt einem durch Stiche "ich muss zusammenwachsen und ausheilen". Was Genau im Körper geschieht, das weiss ich nicht. Ich weiss auch nicht wie Muskelfasern sich neu bilden oder heilen. Da finde ich im Internet sehr wenig. Das Ziel ist jetzt "Alle 7 Tage" und dann nur 1-2 Stunden. Sicher wären auch 14 gut, aber das halte ich schwer durch bzw. "es ist nicht richtig greifbar, denn auch ein Laufen durch den Supermarkt oder ausgiebiges Apfelpflücken in der Natur" hat zum Teil den gleichen negativen Effekt wie Training. Es ist schwer die "richtige Dosis" für Belastung zu finden, es ist alles nicht recht greifbar.
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Danke weiterhin für eure Antworten. Ich habe nach 10 Tagen wohl doch wieder viel gemacht, vor 3 Tagen besonders viel. Man spürt wieder ein paar Stiche. Das werde ich wohl einstellen. Ich muss zugeben, dass ich allerdings auch keine Ahnung habe wie so etwas zusammenwächst und wann es "zuviel" ist. Ich habe nie wirklich lange eine Bandage getragen. Welchen Nutzen hat eine Bandage oder ein Druckverband bei einem Muskelfaserriss in der Wade, der immer noch ausheilt? Ist der Vorteil, dass es "zusammengehalten" wird und nicht zu viel hin und her schwingt (ist bei der Wadenmuskulatur oft der Fall)? Bis jetzt konnte ich (bis auf 2 Tage in Bezug auf die PECH-Regel) nur vage Informationen finden bei denen ich auch nicht sicher bin ob diese wissenschaftlich bewiesen sind.
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Danke. Vor 4 Tagen konnte ich wieder auftreten. "Stromstoss und Reflexartiges zurückziehen." war nicht mehr. Merken tue ich es in der Wade noch, wie eine kleine Verkrampfung. Heute wieder beim Sport gewesen. Allerdings sehr wenig gemacht und alles abgeklettert, damit die Wade noch geschont wird. Ich denke es wird noch 14 Tage langsam so weitergehen und irgendwann dann wieder Voll-Belastung. Ich werde mich angsam herantasten und nicht den Fehler anderer machen jetzt sofort Vollgas zu geben. Nadelstiche gibts noch. Und ich werde besseres Schuhwerk wählen. An die Physios: Was für Effekte hat es auf die Wade, wenn man in solchen Schuhen geht bzw. kurze Läufe macht ? https://www.globetrotter.de/la-sportiva-kletterschuhe-unisex-skwama-blackpoppy-1226231/ Vorspannung und sehr sehr eng. Die Antwort kann ich mir denken, ich will es nur noch einmal von Experten wissen.
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Danke für deine Hilfe. Das eröffnet mir eine neue Perspektive. Ja, ich denke auch, dass ich nochmal zum Arzt sollte. Oder vieleicht Physiotherapeut? "Ist es normal, dass man genau 4 Wochen nach einem Muskelfaserriss auf den Zehen geht" wäre hier meine Frage. Denn in vielen anderen Foren wird "Wann kann ich wieder laufen und Sport machen" diskutiert. Ich hingegen will nur normal gehen. Laufsport mache ich gar nicht. Versuche ich normal mit Links mit der Hacke aufzutreten, so kommt eine Art Stromstoss und Reflexartiges zurückziehen.
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Soll ich die Wade mobilisieren indem ich die Zehen anziehe? (bis zur Schmerzgrenze). So richtig schmerzen tut es allerdings nicht. Irgendwann ist aber eine Grenze und es fühlt sich dann wie ein erneuter krampf an. Beispiel: https://www.apotheken-umschau.de/gesund-bleiben/sport-und-bewegung/gymnastik-uebungen-fuer-wade-und-fuss-827693.html Was diese Frau hier macht. Hintergrund meiner Frage ist wie schon geschrieben, dass es weiterhin diese krampfartige Verhärtung gibt, die mich am Gehen hindert. ---> Da geht es nicht unbedingt um Ungeduld, sondern das Gefül etwas falsch zu machen, nicht zu machen. Soll diese Verkrampfung so bleiben wie sie ist(weil das der natürliche Reflex ist, den man lieber in Ruhe lässt) und nach meinetwegen 8 Wochen löst es sich von selbst? Einen richtigen Vorgehens-Plan kann ich nicht entdecken.
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Was mich bei meinem Muskelfaserriss in der linken Wade beschäftigt: - Es ist weiterhin eine krampfartige Verhärtung, richtiges Gehen nicht möglich, nur auf den Zehen. (das wiederum scheint auch die Wade des rechten Beins zu belasten sowie die Hamstrings. Man spürt es so ein wenig). Nach 25 Tagen weiss ich nicht wie jetzt der "Heilungsprozess" aussehen wird. Alle Internet-Literatur + 2 Bekannte, die ich fragte hatten keine 25 Tage eine Verhärtung, die am Auftreten hindert. Was macht man mit dieser Verhärtung/Verkrampfung? Ist es ein riesen Fehler ohne Krücken zu laufen? Ich mache ja nicht viel, nur zum Einkaufen gehen und in der Wohnung.
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Vielen Dank für deine Antwort, ich sitze es aus. Ab und zu merke ich ein "Zwicken", so ein bisschen stichig. Ohne Bewegungen. Ich trage weiter eine kompressionsbandage. Wächst da was zusammen, kann man das merken? Was Sport angeht: Ich mache gar keinen "Lauf-Sport", Mein Ziel ist es wieder gehen zu können, d.h. das linke Bein voll zu belasten beim Gehen. Wie lange kann das wohl dauern? Würde ich mit Sport anfangen, so wäre das erstmal 1-2 Wochen ohne Beine. Nachdem ich wieder gehen kann. Ist es hinderlich, dass ich alle 2-3 Tag durch den Supermarkt humple? Jetzt wirklich sich 4-8 Wochen nicht bewegen, das klingt etwas hart.
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Moin Moin, es ist ein Muskelfaserriss in der Wade sagt der Arzt. Es ist jetzt 16 Tage her, subjektiv habe ich das Gefühl, dass es nicht besser wird. Genau wie am Anfang vor 16 Tagen. Belaste ich das linke bein voll, Gefühl wie bei einem Krampf in der Wade + das, was viele als Nadelstiche beschreiben. Hat jemand hier Tipps? Ich bin weiter am "Gehen auf den Zehen" und belaste nur einen Fuss, also Humpeln. Gerne würde ich wissen wie der natürliche Verlauf ist, ob es schrittweise vom Gefühl besser wird oder schlagartig aufhört. Es wurden mal Krücken empfohlen aber ich bin sowieso fast nur zuhause, ausser zum Einkaufen Humpeln. Darum sehe ich den Sinn nicht.
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Ich muss das Knie angewinkel lassen und so künstlich versteift auf der Ferse auftreten. ( Beispiel des Winkels, linkes Bein Frau https://www.grazia-magazin.de/lifestyle/dicke-waden-die-besten-uebungen-fuer-schlanke-definierte-beine-26663.html ). Von Aussen ist nichts sichtbar. Würde ich durchstrecken, so kommt ein stechender Schmerz in der linken Wade. Ich bin weiter unsicher ob Zerrung oder Muskelfaser-Riss. Das Internet (Fachwebseiten) " Symptome einer Zerrung Eine Muskelzerrung unterscheidet sich meist eindeutig von den Symptomen eines Muskelfaserrisses. Typische Anzeichen einer Zerrung im Muskel sind: zunächst nur leichte Beschwerden, die langsam zunehmen --> das habe ich nicht, Probleme sind stechend sofort da. verhärteter Muskel, der aber trotzdem zu allen Bewegungen fähig ist --> der Muskel ist verhärtet. Ist er zu allen Bewegungen fähig? Möglicherweise wäre er das, aber eben mit stechenden Schmerzen. Am Höhepunkt der Schmerzen beschreiben Betroffene oft ein Ziehen im Muskel. Innerhalb weniger Tage verschwinden die Beschwerden meist wieder. Im Gegensatz dazu treten bei einem Muskelfaserriss plötzliche, „überfallsartige“, stechende Schmerzen in Kombination mit einer unmittelbaren Einschränkung der Beweglichkeit ein. --> Das habe ich. Sie sind überfallsartig, aber ich rechne ja damit, da ich jetzt weiss bei welcher Bewegung sie kommen. Allein das leichte Anspannen des verletzten Muskels kann deutliche Beschwerden hervorrufen. --> das habe ich auch ----------------- 2. Fachmagazin sagt: Die Beschwerden sind abhängig vom Ausmass der Verletzung. Bei einer Muskelzerrung deuten Verhärtung des Muskels, Druckschmerzen, Dehnungsschmerzen oder zunehmend krampfartige Muskelschmerzen auf die Verletzung hin. ---> habe ich. Beim Muskelfaserriss sind die Schmerzen eher akut und stechend, --> das habe ich. aber nur bei Belastung (Wade gerade machen), darum die automatische Schonung. eventuell bildet sich ein Bluterguss oder Dellen im Muskel. --> habe ich nicht Ein Riss des gesamten Muskels führt zu starken Schmerzen, oft begleitet von einem Bluterguss und einer Vorwölbung des betroffenen Muskels. Weiterhin ist unklar, was ich habe. Ein Gang zum Arzt würde Klarheit bringen, wobei ich jeden Gang derzeit eher vermeide. Hat jemand Erfahrungswerte? "Sollte man nach 2 Tagen nicht gehen können, sprich eine Streckung des Kniegelenks ist mit stechenden Schmerzen verbunden (wade), so deutet es möglicherweise doch auf Muskelfaserriss hin?"
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Gestern um 19 Uhr habe ich mir vermutlich die Wade gezerrt. Jeder kennt es, die Wade verkrampft. Man kann nichts mehr machen. Bei mir passierte gestern folgendes: Ich bin mitten in einer dynamischen Bewegen die Wand entlang laufen. So etwas: Ich laufe, dann kommt ein Wadenkrampf, DANN mache ich leider noch eine Bewegung(Weil ich in einer dynamischen Bewegung ja nicht stoppen kann) und es kommt ein stechender Schmerz. Alles innerhalb einer Sekunde. Seit "gehe" ich nur noch mit angewinkeltem Unterschenkel. Die Wade schmerzt bei Berührung und bei Bewegung. z.B. das Bein lang machen. Es fühlt sich wie eine reflexartige Verhärtung der Wadenmuskulatur an. Hat jemand von den Physiotherapeuten hier Erfahrung ob es ein Zerrung oder ein Muskelfaserriss sein könnte? Ich gehe einen Fachtext durch, aber es ist weiterhin unklar. https://www.gesundheitsinformation.de/muskelzerrung-und-muskelfaserriss.html Was für eine Zerrung hindeuten könnte: " Typische Anzeichen für eine Muskelzerrung sind eine zunehmende schmerzhafte Verhärtung der Muskulatur, vor allem wenn der Muskel weiter belastet wird, krampfartige Schmerzen und" Das ist bei mir der Fall. Muskelfaserriss: " Typische Anzeichen für einen Muskelfaserriss sind ein plötzlicher stechender Schmerz wie Nadel- oder Messerstiche und" Das habe ich nicht bzw. der Vergleich mit Nadel- oder Messerstichen ist unklar, damit kann ich wenig anfangen. Wenn Muskelfasern reißen, ist oft ein Reißgeräusch zu hören. Bei tiefen Rissen oder wenn der Muskel vollständig durchtrennt wird, kann das betroffene Bein nachgeben und ein Sturz die Folge sein. --> habe ich nicht, kein Reissgeräusch. Die Schmerzen eines Muskelfaserrisses verstärken sich, wenn man auf die verletzte Stelle drückt oder den Muskel dehnt. --> Habe ich. Manchmal bildet sich ein sichtbarer Bluterguss (Hämatom). Oft ist bei einer Muskelverletzung auch eine Schwellung sichtbar. --> habe ich nicht. Weil der verletzte Muskel wehtut, wenn man ihn bewegt, nehmen Betroffene häufig eine Schonhaltung ein. Typisch bei einer Oberschenkelverletzung ist beispielsweise Humpeln, um das Hüft- und Kniegelenk weniger zu beugen. --> Das ist bei mir zweifellos der Fall. die ganze Zeit. Nun weiss ich nicht ob der letzte Absatz allgemein gehalten ist oder sich auf den Muskel-Faserriss bezieht. Fazit: Es gibt eine Menge Überschneidungen und für mich ist unklar ob es sich um einen Muskelfaserriss oder eine Zerrung handelt. "Bei guter Versorgung heilt eine Muskelzerrung gewöhnlich innerhalb einer Woche. Nach 1 oder 2 Tagen können bereits leichte Übungen oder lockeres Joggen schmerzfrei möglich sein." --> Lese ich das, so stelle ich fest: 18 Stunden nach dem Vorfall ist die Wadenmuskulatur weiterhin reflexartig verhärtet und ich bin ständig in einer Schonhaltung, Ich wäre mit "Gehen" schon voll zufrieden. Der Hinweis mit dem Joggen scheint mir sehr unrealistisch, wenn ich dies lese.
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Hallo Forum, Ich habe schon einmal einen Thread verfasst, es ging um Nackenverspannungen und falsch auf dem Sitzball gesessen zu haben. Oder allgemein gesessen. Nun wird das Problem greifbarer, es wird wohl der Illiopsoas sein. Ich versuche es strukturiert aufzurollen. Ich habe Probleme - Situps zu machen. Nicht mal der halbe weg geht - zu Bücken und die Fusspitzen zu berühren. Ich schaffe es zwar, hole die Länge aber aus anderen Element, nicht aus der LWS. - Hänge ich an der Klimmzugstange mit gestreckten Armen, so habe ich Probleme die Beine stabil anzuwinkeln. - Nacken ist reflexartig verspannt, 90 Grad über die Schulter gucken nicht möglich Das ist nervig und bewegungseinschränkend. Wieso weiss ich(Glaube ich) als Patient überhaupt, dass es der Psoas ist? - Bei manchen Übungen (Planking auf dem Gymnastikball) kickt Übelkeit rein. Hinweis auf den Psoas lt. amerikanischen Foren. - Nach manchen Übungen kommt Knacken im Nacken (obwohl nur der untere Rücken,Psoas trainiert wurde) und es ist mehr Beweglichkeit da. Somit muss da etwas zusammenhängen. - Glücksgefühle. Es kann tatsächlich sein, dass der Tag "Zombiemäßig" verläuft, ohne große Gefühle. Macht man 15 Minuten seine Übungen (z.B. Psoas Cobra), so kann es sein, dass Durchblutung einsetzt, Glücksgefühle einsetzen und "das klingt jetzt komisch" auf einmal wieder Lust auf Sexualität kommt. Und allgemeine Motivation sehr großen Ausmaßes. Was vorher weg war. - lt. Funktionstest ist der Psoas verkürzt. Ich bin überhaupt nicht spirituell oder sonst etwas, aber dieser Muskel scheint wirklich krass zu sein. da hätte ich lieber 2 gebrochene Beine gleichzeitig. Wenn dies nur einen Monat dauern würde. Hatte jemand schon einmal dieses Problem, Patienten in der Richtung und gute Übungen und Lösungen? Helfen die von mir angesprochenen Übungen? (Planking auf dem Gymnastikball, Psoas Cobra ?) Planking auf dem Gymnastikball. Dies hat mir ein Therapeut gezeigt. Es soll alle kleinen Hilfsmuskeln der Wirbelsäule aktivieren. Schön und gut. Und was ist mit dem psoas? https://www.dreamstime.com/asian-women-plank-fitness-ball-beautiful-young-asian-sporty-women-firendsl-doing-plank-fitness-ball-sport-gym-female-image153815059 --> Was diese Frauen tun, allerdings ohne Arme auf dem Boden. Man liegt mit dem Bauch auf dem Ball und versucht "ein Brett" zu machen, mit ausgestreckten Armen nach vorne wie Superman. 3. Übung: https://shapeup-business.de/artikel/core-und-hueftgelenk/ (Gestreckt liegende Planke rücklings, dabei ein Bein vom Ball abheben) Das kann ich recht gut, anfangs wars schwer. Nun gut, es löst mein Problem aber nicht. Bei manchen Übungen kommt das Erfolgserlebnis erst 15 Minuten "nach" den Übungen. Das ist motivationstechnisch ein Problem, da man das genaue Resultat zu spät bekommt... Meine Odyssee dauert schon recht lange und Orthopäden kann ja in diesem Bereich komplett vergessen. Bei Physiotherapeuten fehlt mir ein wenig der genaue Ansatz. Ich glaube es fehlt das Verständnis. Das muss man erlebt haben. Ich freue mich über eure Hilfe
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Meine Sportart(Bouldern) ist zudem darauf ausgelegt viel zu springen und wieder auf dem Boden aufzukommen und die Hüfte zu beugen. Zusätzlich bin ich ein Computerarbeiter, der jahrelang falsch auf dem Sitzball gesessen hat. Derzeit dehne ich meinen (Rectus Femoris?) so wie beim Fussball Früher. Auf einem Bein stehend, Bein angewinkelt, Ferse zum Hintern mit einer Hand umfassend. Ich komme dabei regelmäßig ins Wanken. Könnte auf Verkürzung hindeuten. Dieses Dehnen auf einem Bein stehend muss ich sehr lange machen, es hat aber eine enorme Wirkung. Nacken löst sich, Kribbeln überall, überall kommen wieder Gefühl, Glücksgefühle, Gerüche und Geschmäcker herein. Zudem Knacken im Nacken und immer mehr Beweglichkeit im Nacken. Fragen wären: Warum ist das so ? (Theorie, verkürzter Hüftbeuger zieht Hüfte und Rücken nach vorne, alles andere verspannt durch Dagegenarbeiten) Was wird gedehnt, was löst sich und wieso? Kann ich noch mehr machen? Die Übung wie im Fussball auf einem Bein stehen (und dabei gerade bleiben) ist perfekt. Aber sie dauert schon 0,30 Sekunden bis 2 Minuten bis Wirkung eintritt. Wie kann ich noch Steigerungen hereinbekommen, sodass die Dehnung nachhaltiger wird und hält? Auch hier ist meine Theorie: Einfach noch länger machen. 3,4,5 Minuten pro Bein pro Seite. Die Gegenbewegung habe ich ja auch jahrelang stundenlang am Stück gemacht durch Sitzen. Was sind eure Gedanken dazu? Ich selbst finde ich ziemlich heftig, dass ich alleine darauf gekommen bin. Nicht unbedingt im positiven Sinne, die Enttäuschung gegenüber Orthopäden (die Extensionen, Tapes, Muskelrelaxanzien anbieten, ich erspare mir weitere Kommentare dazu) und auch Physios ist schon enorm. Auch Im Internet finde ich nicht übermäßig viel Informationen zum Rectus Femoris und Zusammenhängen zum Nacken und der Hüfte. Zumindest nicht so wie ich es gern hätte.
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Ein bisschen Motivation benötige ich für meine Übungen. Welche Muskeln sind beteiligt wenn ich auf dem Gymnastikball Planke, also mit dem Bauch auf dem Ball liege und versuche ein "Brett" zu machen ? Welche Muskeln sind beteiligt wenn ich die Extension (auf dem Rücken liegend) auf dem Gymnastikball mache? Welche Muskeln sind bei der Lateralflexion auf dem Gymnastikball oder ohne Gymnastikball beteiligt? Wie hilft dies meiner Hüfte, dem unteren Rücken oder dem Rectus femoris?
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Danke für die Hilfe. Es ist immer etwas Unsicherheit in meinen Fragen. Aber das hat durch Erfahrungen bei Ärzten auch Gründe. Ich habe da nicht wirklich Vertrauen, gilt auch für manche Physiotherapeuten. HWS-Extensionsgeräte( Esoterik, nicht evidenzbasiert), Schröpfen (Esoterik),man macht eine Menge Erfahrungen, die einen Zweifeln lassen. Diese wissen viel und sind toll. Es ist aber keiner perfekt und die Menschen weigern sich zu sagen "Weiss ich nicht", weil das Statusabwürdigkeit sein kann. Und dann wirds problematisch. Ich muss in meinem beruf oder privat auch oft sagen "weiss ich nicht". Was sind die Probleme? - Kopfdrehung 90° nicht möglich - Bücken schwer - langes Gehen wird sehr beschwerlich - Karatekick nicht möglich - Zudem verspannt sich Rücken und Nacken so sehr, man fühlt irgendwie nichts mehr. Wo sind die Ursachen? - ein Selbsttest bei Youtube sagt mein Rectus Femoris ist verkürzt. Das würde Sinn ergeben. Nach langem gehen oder langem Sitzen ereilt mich ein Gefühl von "nach vorne Ziehen". Was Hilft? - Bei Übungen die Hüfte betreffend wird alles gleich viel viel besser. z.B. Der Ausfallschritt (mit eigezogenem Bauchnabel). Dann ist es noch intensiver. - Lateralflexion auf Sitzball. Ein sehr angenehmes Entspannungsgefühl. Da entspannt sich etwas. Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen? Warum fragt ein Patient nach beteiligten Muskeln? - Offenbar gibt es unterschiedliche Muskeln und Muskelgruppen, die Ursache des Problems sein können. Und diese Ursache kenne ich nicht. Und andere auch nicht. Das kann ich wohl nur durch Selbst-Tests oder Fragen ergründen. Trainiert man mit der Psoas Cobra sehr sehr lange den Illiopsoas und es wird nicht besser, so kommen Zweifel auf ob jener das Problem ist. Macht man die Lateralflexion immer und immer wieder, auch sehr lange am Stück, so zweifelt man ebenfalls. Es wird zwar besser, aber nicht nachhaltig. So gerät man an verschiedenen Theorien wie "Verkürzter Rectus Femoris zieht Hüfte und Oberkörper nach vorne, hinterer Rücken verspannt reflexartig". So könnte ich den Psoas, Latissimus, Musculus tensor fasciae latae mein ganzes Leben lang dehnen. Wenn diese nicht die Ursache sind, sondern nur Symptom, ja dann kann sich nichts ändern. Was entspannt sich durch eine Lateralflexion? Der Latissimus, Musculus tensor fasciae latae? Kann mir jemand die beteiligten Muskeln nennen? In den Online-Medien gibt es eine Menge Hilfe, aber auch konträre Betrachtungen. So gibt es Personen, die den Couch-Stretch beim Rectus Femoris empfehlen, andere wiederum lehnen ihn komplett an. Und es ist sehr unklar wer hier überhaupt Experte ist.
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Danke, dass du mir immer wieder antwortest. Ich finde das klasse, ich glaube dazu hätte ich nicht die Kraft. Die tiefliegenden Muskeln und Balance. Das hat mein Physiotherapeut auch angesprochen und dabei ging es ihm um quasi "Planking" auf dem Bauch auf dem Gymnastikball. Das tat ich auch und konnte ich irgendwann sehr gut. Was dann aufällt (ich hoffe ich lüge nicht): Es löst mein Problem nicht. Es gab keine Änderung. Macht man dies 3-4 Wochen jeden Tag 30 Minuten und es gibt keine kleine Verbesserung, so setzt diese Unsicherheit und etwas Frust ein. D.h. man verliert den Glauben. Dazu ein weiteres Beispiel: "Das 2. Foto mit dem roten Ball": https://www.merkur.de/leben/gesundheit/trainieren-mit-gymnastikball-zr-7196482.html Auch das war eine Übung für den unteren Rücken (was wird damit eig. trainiert?). Durchstrecken und dann irgendwann "1 Bein" vom Ball abheben. Das ist schwer. Irgendwann konnte ich das perfekt. Es hat mein Problem aber nicht gelöst. nice to have, bringt aber nichts... Ohne mich selbst loben zu wollen (durch das falsche Sitzen habe ich Fehler gemacht), so mache ich zuhause sehr viel. Selbst bei meinem Physiotherapeuten ist es nicht unbedingt normal, dass man sich zusätzlich Privatstunden bucht, alle Übungen wissen will, usw. Als Sport klettere ich viel (bouldern). Dort springt man zudem aus Höhe ab und streckt die Knie dabei nicht durch, sodass viel von der Hüfte abgefangen wird. Irgendwann merkt man das dann auch. Ein blöder Zufall, denn gerade an der Hüfte arbeite ich ja gerade. so habne die Probleme bei mir nicht begonnen, aber dieses Abspringen macht es nicht besser. Nochmals danke für die ganze Beschäftigung mit dem Thema. Probleme mit dem Hüftbeuger wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht.
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Gerade die mentalen Stress-Auswirkungen sind schon krass. Das Wechselspiel zwischen Spannung und Entspannung. Allein, dass ich hier in diesem Forum Schreibe, sind auch Auswirkungen von diesem Stress. Alles eine Ursache. Dieser Muskel (wahrscheinlich Psoas) ist schon ein Hammer. Und erzeugt entsprechend Unsicherheit, weil man ja doch sehr viel an Übungen macht. Die Teilerfolge könnten mehr sein. Man macht seine Übungen (Seitlich Gymnastikball). Mit Minuten Verzögerung totale Entspannung. Allerdings merkt man, dass dieser Effekt nicht unbedingt nachhaltig ist. Man hört zu früh auf. Besser ist, wenn man die Übung 3-5 Minuten macht. Pro Seite. und alles dann 3x pro Seite. Nun habe ich wirklich viele viele Jahre falsch gesessen, auch auf dem Sitzball (nach vorne geneigt). Die Literatur spricht von 30 Sekunden Übungen. Ich persönlich merke bei mir, dass es Minuten sein müssen. Neben Entspannung gibts aber dann noch eine weitere Folge: Ein bisschen Übelkeit. Hier merke ich, dass ich die Übungen sehr gut gemacht habe und so langsam in die Dehnung komme. Der Adrenalin-Stress-Dehnschmerz im Zusammenspiel mit der Übelkeit hindert mich manchmal so viel weiter zu machen wie ich eigentlich müsste. Ich denke es findet die ganze Zeit eine Ausschüttung von Stresshormonen statt. Ich sehe es hat jemand geantwortet. Ich schreibe diesen Text dennoch erst, habe Angst, dass der Text nicht gespeichert wird. Irgendwie suche ich auch Menschen oder Therapeuten, die schon einmal so ein Psoas Problem hatten. Und Erfahrungen wie sie es gelöst haben.
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Vielen Dank. Das Ganze geht mit Enttäuschungen einher, vor allem von Orthopäden/Ärzten. Die raten zu HWS-Extensionssitzungen (bin Privatpatient), die wissenschaftlich nachweislich nicht funktionieren. Das finde ich schon schwierig.... Für mich war immer interessant zu verstehen was los ist. Auch in Richtung "War zuerst die Henne oder das Ei?" Das Ganze geht auch mit Unsicherheiten einher. So ganz konnte das aber niemand erklären. HWS ist nur zu 50° Rotation zur jeweiligen Seite möglich. Was ist der Grund ? Theorie ist, dass der Hüftbeuger verkürzt ist, der untere Rücken reflexartig verspannt und somit auch der Nacken. Das merke ich auch daran, dass es ein entspannendes Knacken gibt wenn ich den Hüftbeuger dehne (Flach auf dem Boden liegen, rechte oder linke bein maximal strecken, ca. 35° in die entgegengesetzte Seite. Zum Teil ein sehr entspannendes (müdes) Gefühl ereilt mich wenn ich folgende Übung machen, hat der Physio auch vorgeschlagen. Seitlich auf dem Gymnastikball liegen (habe einen Zuhause) die Schwerkraft wirken lassen. Quasi Extension. Das mache ich zum Teil 3 Minuten pro Seite. Auch dann erst setzt die Wirkung ein. Jetzt meine Fragen: Welche Muskeln sitzen seitlich der Hüfte, so am Knochen ? Sollte ich diesen mit dem Gymnastikball wie beschrieben weiter dehnen? Ist es nicht möglich, dass die Oberschenkel verkürzt/verspannt sind und dass meine Extension auf dem Gymnastikball (die ich jetzt monatelang mache) keinerlei Wirkung hat (weil die seitliche Hüfte gar nicht das Problem ist, sondern die Hüftbeuger im Bein). Henne oder EI: Ich mache oft die Übung Psoas Cobra ( Trotzdem frage ich mich: Bringt das etwas, ist das richtig ? Ich habe jahrelang nach vorne geneigt falsch auf dem Sitzball gesessen. Die verkürzten Muskeln im Oberschenkel ziehen meinen Körper nach vorne und sorgen für eine Instabilität. Das merkt man richtig. Nun habe ich Sorge, dass diese Psoa Cobra Übungen nichts bringen, weil der Psoas mutmasslich nur reflexartig verspannt (wegen der verkürzung der Hüftbeuger im Oberschenkel). Und was soll die Dehnung eines Reflexartig verspannten Muskels bringen? Ist das realistisch? Das sind alles Detailfragen, aber um motiviert zu bleiben muss ich genau wissen was ist. Vielleicht hat jemand von Euch Erfahrungen damit. Die Psoas Cobra habe ich 1,5 Jahre, stundenlang gemacht. Alle 2 Tage, auch mal 4 Minuten am Stück, eine Extension. usw. Darum ereilen mich Zweifel. Die besten Erfahrungen mache ich gerade mit dem Ausfallschritt. Ein Ziehen im Oberschenkel. Dann zurücklehnen. Noch heftigere Dehnung. Was daran ein wenig hindert (und vielleicht auch ein Teil des Problems ist): Zwischen den Beinen (dort go die Geschlechtsteile anfangen) scheint eine fette Sehne oder ein Muskel zu sein, der anscheinend auch verkürzt ist und ein wenig an dieser Übung hindert. Wie ist damit umzugehen? Fragen über Fragen und sicher schwer über das Internet. Auch diese Unsicherheiten sind wiederum Folge des Gesamtbildes. Das ist das Problem. Es ist nicht vollständig klar "was ist" und auch Physios und vor allem Ärzte können das nicht sagen. In 30 MInuten Physio-Sitzungen ist das sowieso unmöglich zu klären. Problematisch wird es nach langem Gehen, Kilometerlang. Dann verspannt alles. Vielen Dank für eure Antworten und wer sich auch immer das alles durchliest.
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Moin Moin, nochmal danke für eure ganzen Hilfen. Das Thema ist noch aktuell und etwas besser geworden. Mittlerweile ist das Ganze (auch ohne Diagnose vom Arzt) etwas klarer geworden. Es existiert ein Ziehen im Leistenbereich, in der Hüfte. Der Oberkörper will nach vorne. Eigenrecherche nach deutet alles auf den mächtigen Hüftbeuger hin. "Recherchen zufolge verspannt der untere Rücken reflexartig um den Körper aufrecht zu halten. Würde zu 100% passen. Auch die Rückenverspannung ist weg wenn der Hüftbeuger gedehnt wird." Mache ich Übungen, so wird es besser. Es gibt dann sogar befreiendes Knacken und befreiende Gefühle, vor allem im Nacken. Das sind echt starke positive und nervöse Gefühle, die auf einmal kommen. Ich bin kein Esoteriker, aber ich habe von "Stresshormonen" gelesen. Und leider stimmt es. Sogar der Nacken wird dann den ganzen Hüftübungen wieder mobiler,was ja anfangs mein Hauptziel war. Es wird immer besser. Diese Stresshormone sind schon extrem. Dazu (ich hoffe es kommt daher) auch mal missempfindungen wie ein klein wenig übelkeit oder ziehen im Kiefer. Alles aber eher angenehm. Als Sport mache ich auch noch Klettern (Bouldern) Dort springt man vom oben oft ab und streckt das Knie beim Absprung nicht durch, sodass die Hüften viel abfangen. Es kann gut sein, dass dieser Hüftbeuger durch falsches Sitzen (jahrelang) verkürzt ist. Probleme mit Beinanhebung gibt es ja auch. Seitliches Beinanheben ist schwergängig. Karatekick gar nicht möglich. Derzeit stehe ich (ca. 3 Stunden) beim Arbeiten am PC: Das geht, man merkt aber schon, dass Oberschenkel und Hüfte arbeiten, sich am Liebsten wieder setzen würden. Hatte jemand von den Therapeuten hier schon einmal Kontakt zu Leuten,die das gleiche Problem hatten? Ich schaue mir alle möglichen Übungen auf Youtube ab. Gerade Ausfallschritt (und dann nach hinten lehnen) hilft enorm,ist hardcore. Aber schwer zu halten. Für zusätzliche Übungs-Tipps wäre ich dankbar. Auch gibt es so wenig Lesestoff zum Thema "Nacken" und die Verbindung zur Hüfte und mögliche Beschwerden. Lediglich im englischsprachigen Yoga-Internet "Your Neck is your Psoas". Aber es muss stimmen. Ich würde abe rgerne die Mechanismen des Körpers durchblicken. Gelesen habe ich mal, dass es ein Ungleichgewicht gibt und der Nacken Reflexartig verspannt um Auszugleichen. Hochspannendes Thema, ich finde aber wenig darüber.
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Eine Frage hätte ich noch zu einer Übung/Muskel) Ich liege in Bauchlage auf dem Boden. Jeweils ein Bein strecke ich von mir, in einem 30 bis 45 Grad Winkel in Richtung jeweils des anderen Beines. Maximale Extension. Ein starkes und auch angenehmes Ziehen. Zum Teil verzögert bis in den Nacken. Das ist gut, aber wie kommt das? Wie ist da die Verbindung? Wo ja mein Problem in Bezug auf HWS-Syndrom liegt (Schulterblick nicht möglich, Einschränkung) Welcher Muskel ist das ? Ich habe es mir dadurch gemerkt, dass dieser offenbar seitlich am Beckenknochen sitzt, oben. Dort ist das starke Ziehen. Was mir zeigt, dass da wohl etwas sehr verkürzt ist. Sollte ich an einem Tag mal lange Strecken gehen, so verspannt der Rücken und es kommt zu Schmerzen. Schwer zu beschreiben. Gehe ich den benannten Muskel durch Übungen an, so wird es wieder besser und auch normal. Ich mache viel Physiotherapie, möchte aber mehr genau wissen wo mein Problem liegt, um Motivation zu fassen.
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Es gibt eben Frust, weil man soviele Übungen für den Rücken macht. Niemand macht soviele Krankengymnastik-Übungen täglich. Die ganze Zeit kein entspanntes Gefühl, Ein "Zug" durch die Wirbelsäule, vor allem in der HWS. Als ob jemand ein Seil straff hält. Nun bin ich aber auf etwas Neues gestoßen. In die Richtung hat auch mein Therapeut schon gestoßen. Verspannt und vor allem verkürzt (kann die Beine schwer übereinanderschlagen, vor allem das rechte Bein nicht) scheint der Muskel am Gesäß zu sein. Mache ich Übungen, so wie im Video, so empfinde ich, dass sich Verspannungen im ganzen Rücken lösen. Ich versuche das Zusammenspiel zu verstehen, da ich nur so Motivation für Übungen fassen kann. Dieser Hinternmuskel, vielleicht Teile des Oberschenkels, sind verkürzt und verspannt (jahrelang monotoner Kraftsport, Computerarbeit, usw.) und die Rückenmuskulatur übernimmt nun Aufgaben für die vor allem diese Muskeln zuständig waren. Und dieser Zustand existiert schon länger. Ich bin kein Arzt oder Physio, aber für mich ist das schlüssig. Ich werde in ein paar Monaten/Wochen nochmal berichten.
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Was halten Therapeuten hier davon: Übung 13, Dehnung des seitlichen Rumpfes: https://gelenk-klinik.de/wirbelsaeule/rueckenuebungen-fuer-zuhause.html So etwas könnte ich sehr gut im Stehen machen. Selbige Übung hat mir mein Therapeut gezeigt, aber auf den Knien, mit der Hüfte nach vorne. Sodass man mit der Hüfte nicht schummeln kann. Diese nicht verstellen kann. Mir ist der Schwierigkeitsgrad aber zu hoch. Durch genügend Konzentration schaffe ich es meine Hüfte nicht zu bewegen, um zu schummeln. ----- Oder etwas ganz einfaches: Im Stehen nach unten beugen und versuchen seine Füße zu berühren. Dies haben wir früher beim Fussball zum Aufwärmen gemacht. Zu einfach für eine Krankengymnastik-Übung ?