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Puuhbaer

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  1. Hallo zusammen, Ich war leider immer noch nicht beim Osteopathen, den letzten Termin hatte er wegen Krankheit abgesagt und der nächste steht noch aus, ich hatte aber mal in den Rechnungen nach geschaut den Atlas hatte er schon mehrfach behandelt. Die Befunde der MRTs sind nun da: Beurteilung MRT Schulter rechts: Eine deutliche Signalanhebung im Bereich der Skapula und der Rippen. Letztlich unklare klinische Wertigkeit Beurteilung MRT HWS: In HWK6/HWK7 nach rechts foraminal reichender Bandscheibenproblaps mit sekundärer Foramenstenose und mögliche Affektion der C7 Wurzel recht foraminal, vereinbar mit der beklagten Symptomatik. NB: Unspezifische zervikale Lymphadenopathie Aktuell gehe ich nicht ins Training nur zum Reha-Sport, dort habe ich jedoch die Erfahrung gemacht das bei Übungen im Vierfüssler Stand die HWS zu geht. Könnte ein Zusammenhang zwischen der Instabilität und Prolaps bestehen. Ein Termin beim Orthopäden zur Besprechung der Befunde habe ich erst Anfang September. Gruss Puuhbaer
  2. Hallo bbgphysio, danke für deine Antwort hab leider jetzt erst die Möglichkeit zu antworten. Ich habe eben mal nach geschaut, mein Ostheopath hat mich schon öfters schon am Atlas/Axis behandelt. Kann er durch Tasten eine Fehlstellung feststellen (natürlich unter der Vorraussetzung dass er zertiziert ist. Ich habe ja einen Termin zum MRT für die HWS eventuell kann man ja dann auch eine Fehlstellung des Atlas erkennen? Die Alibert-Übung kenne ich (danke fürs Hervorbringen aus dem Gedächtnis :-)), werde ich nun wieder regelmäßig machen. Bei meinen aktuellen Therapeuten/Ärzten komme ich akteull nicht weiter, ich werde vermehrt in die Schiene Verspannungen/Psyche gesteckt. Selbstverständlich habe ich einen stressigen Alltag, aber dass kann doch nicht der alleinige Grund für meinen jetzigen Zustand sein. Ich gönne mir immer wieder vermehrt Ruhe, doch in der Ruhe ist der Schmerz oft noch unaushaltbarer.
  3. Hallo Jan, ja Kopfschmerzen habe ich dauerhaft, meist stark, Schwindel sowie Konzentrationsprobleme. Gewicht habe ich die letzten Jahre keins mehr verloren. Zur Zeit nehme ich nur zu, da meine Bewegung sehr beeinschränkt ist. Beim letzten MRT LWS im Januar 2022 wurde eine Vorwölbung zwischen LWK5/SWK1 diagnostiziert, zur Zeit werden die Schmerzen von meinem Orthopäden muskulär eingestuft. Mein Ostheopath gibt mir keine Übungen mit, bei der Physiotherapie hab ich oft verschiedene Therapeuten. Manchmal bekomme ich eine Übung gezeigt, in der Regel ist aber keine Zeit da mein Zustand akut ist. Aktuell bekomme ich keine KG mehr verschrieben, also entweder Selbstzahler Ostheo oder Physio. Ich hab vorlängeren verschiedene Übungen zur Kräftigung gezeigt bekommen, da ist meine HWS aktuell aber zu "instabil". Ich habe inzwischen auch das Gefühl, das nachdem die Muskulatur gelöst wurde, die Verspannung nach schneller wieder kommt als noch vor ein paar Monaten. Ich will aus diesem Hamsterrad raus :-(. Mein Kopf ist zur Zeit "ultraschwer". Verstehe ich das richtig, das Ortoton die Spannung aus der Muskulatur zwar rausnehmen könnte, aber die Muskeln dann keine Spannung aufbauen könnten bei Belastung und verkrampfen würden? Gruss Puuhbaer
  4. Hallo zusammen, ich brauche mal eure Meinung, denn bei meinen aktuellen Therapeuten Ärzten komme ich nicht weiter. Angefangen hat alles Anfang 2020 ich habe immer weiter körperlich abgebaut, bin von 2016-Dezember 2020 relativ viel Rad gefahren. Ich Hatte 2019 mein bestes Jahr mit knapp 20k km. Aufgrund von Schmerzen im Sitzbereich habe ich im Dezember 2020 das letzte Mal auf dem Rad gesessen. Bin dann nur noch spazieren/wandern gegangen, dies wurde immer weniger aufgrund von Schmerzen. Mir ist bewusst, dass Bewegung gut tut aber ich schaffe es körperlich nicht mehr täglich. Wenn ich z.B. mit einem Besen kehre merke ich unmittelbar wie mein rechter Arm kribbelt+schmerzt und ich erschöpfe. Bei Arbeiten über Kopf blockiert bei mir gerne HWS im Nackenbereich. Habe auch nach 2020 weiter versucht Muskeln im Rücken/Nacken/Schulter auf zubauen, laut meinen Therapeuten/ Trainern sollte ich etwas Gewicht drauf legen um den Muskeln einen Reiz geben Mein Orthopäde verschrieb mir von ein paar Wochen Reha-Sport, ich versuche hinzugehen doch meine Schmerzen lassen es nicht immer zu. Letzte Woche war ich wieder beim Reha-Sport und beim Schulterkreisen bekam ich sofort Schmerzen in der rechten seitlichen HWS+Schlüsselbein+Schulter. Ich versuche auch zu dehnen, ich habe jedoch meiste das Gefühl was falsch gemacht zu haben da die Schmerzen/Enge wieder stärker wird. Dann gehe ich wieder zum Osteopathen oder Physio als Selbstzahler Bin seit Januar wieder in einem neuen Fitnessstudio, doch mein Trainingszustand ist aktuell schlechter als zu Anfang. Ich schaffe es aufgrund meiner Schmerzen nicht mehr regelmäßig dort hin. Ich fühle mich von Ärzten alleine gelassen. Ich bekomme nur zu hören, ich müsse Muskeln aufbauen, das ist mir schon bewusst, doch wie ich die immer wiederkehrenden Blockaden gelöst bekomme, kann mir keiner sagen. Ich habe eine leichte Skoliose von ca. 10%, ich habe eine Reha (Skoliose) genehmigt bekommen, Termin ist noch unbekannt. Ich hatte 2014 einen Radunfall bei dem ich über die Motorhaube über ein Cabrio geflogen bin, ausser ein paar Prellungen wurde damals nichts festgestellt. Besteht da eventuell ein Zusammenhang, können das noch Nachwirkungen sein, die erst Jahre später auftreten. Vielen Dank für Eure Unterstützung Ich hoffe ich habe an alles gedacht!
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