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ÄngstlicheMaus

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Alle erstellten Inhalte von ÄngstlicheMaus

  1. Vielen herzlichen Dank für deine Antwort Tatsächlich habe ich schon öfters den T-Nerv im Verdacht gehabt. In diesen Anfällen durchleiden mich nicht nur Schmerzen im Nacken (an einem Punkt), sondern tatsächlich an der Stirn, Augenbrauen und Oberkiefer / Backe. Auch Zahnschmerzen im Unterkiefer sind immer mal wieder vorhanden. Dazu kommt in stressigen Situationen Presse ich tatsächlich die Zähne. Mir hilft es ungemein die Augen / Augenbrauen in den Schmerz Attacken zu reiben, Pfefferminze ÖL um abzulenken vom Schmerz (auch schon mit Absicht ins Auge, Hauptsache der Schmerz hört auf) es ist nämlich kein richtiger Kopfschmerz, es ist unangenehm, drückend, mir wird ganz heiß und schwindlig dabei. Aber sobald der Bereich gedrückt wird verschwindet der Schmerz , es muss aber genau der Bereich sein, sonst hilft es nicht. Und die Schmerzen dauern Stunden sonst. Mir hilft auch Kopf übers Waschbecken, eiskaltes Wasser und Gesicht rubbeln ganz schnell das bringt irgendwie Erleichterung. Ja, die Selbstmord Gedanken waren einst da, weil der Schmerz dauernd da war und mir alles an Lebensenergie geraubt haben. Heute funktioniert es nur wenn ich auf meinem Sanapur Kissen schlafe, erhöht, mit zwei Wärmflaschen (wenn schmerzen dann warm sonst kalt) und zwei dünnere Mini Kissen. Ja sehr hoch liege ich aber so kann ich leben Man sagte mir nur im Röntgen ich habe eine Steilstellung und weiße Stellen im Rückenmark. Ich bin daran mir einen neuen Therapeuten zu suchen bzw einen Arzt der nochmals genau schaut. LG
  2. Ich meinte das mein Kopf Schmerz verschwindet wenn ich den Kopf so schief halte und den Kiefer seitlich ziehe oder mein Mann hinein drückt von hinten. Was genau passiert da in der HWS ? Wieso nimmt das den Schmerz ? Was wird mich in Zukunft erwarten ? Leiert das ganze noch mehr aus ?
  3. Mich wundert es, warum bisher niemand diese Instabilität festgestellt hat. Habe gerade gelesen in den Links, bei mir liegt eine Arthritis vor der Psoriasis. Danke für die Info s
  4. Ich war ja beim Neurologen bzw Chirurgen, auch direkt nach dem Unfall. Für ein CT und einem MRT. Um die erste Situation zu beurteilen nach dem Sturz. Allerdings bestanden die Schmerzen auch schon vor dem Unfall, nur nicht so ausgeprägt! Und vor dem Unfall war nichts bekannt.... Außer dem Schiefhals! Nach dem Unfall erfolgten über einen langen Zeitraum wiederkehrende Untersuchungen CT / MRT / Röntgen, Ergebnis wie geschrieben: Steilstellung der HWS - Läsionen im Rückenmark - Behandlung Physiotherapie - Aufbau der Nacken& Rückenmuskulatur - Schmerztherapie u.a. mit Tilidin / Lyrica .. erbrachte Schlussendlich keinen dauerhaften Erfolg. Behandlung durch Schmerztherapeuten u. im Anschluss Behandlung in der Kopfschmerz Klinik in Kiel. Erst die von mir angefangene eigen Therapie erbrachte Erfolg. Ich hatte mir auch 2x den Atlas behandeln lassen, furchtbar wars. Wie kann man diese Instabilität behandeln ? Warum tut es mir gut den Kopf und Kiefer so zu strecken / dehnen wie auf dem Bild ? Was genau wird damit befreit ? Ich Versuche erneut einen Neurologen zu finden.
  5. Danke, das vermute ich auch. Ist das gefährlich? Oder kann ich normal leben ? Solange ich keine Erschütterungen erleiden z.B. beim Fahrradfahren, nicht schief schlafe ... Also ich benötige die Steile hohe Stellung zum schlafen, geht's mir gut. Sobald es Abweichungen gibt ist fertig!
  6. Hallo, ich hoffe so sehr das mir hier geholfen werden kann. Ich leide an unfassbaren Kopfschmerzen. Kurz zur Vorgeschichte, ich bin (w) 35, und wurde mit einem Schiefhals geboren. Behandlung erfolgte nach Bobath und Vojta. Mit 19 bin ich 2 Meter die Treppen rückwärts hinunter gestürzt, und mit dem Hinterkopf aufgekommen. Ich habe seither furchtbare Schmerzen. MRT / CT / Röntgen erfolgten mehrfach. Feststellung Steilstellung der HWS + kleinere Herde im Rückenmark. Es erfolgten Manuelle Therapie, Behandlung mit Tilidin, Triptane, Kräftigung der HWS, Massage, Triggerpunkt Therapie, Chiropraktik. Leider erbrachte nichts davon eine dauerhafte Abhilfe. Ich habe mich dann an einen Neurologen / Schmerztherapeuten gewandt, dieser mir eine neue Matratze + Kopfkissen empfohlen hat, was jedoch alles nur noch schlimmer machte. Kurz zu den Schmerzen: meine Schmerzen sind einseitig, und dominierend rechts. Sie beginnen im Nackenansatz, ziehen in die Schläfe/Augenbrauen/Augen/Wangen Region. Die schmerzen sind dunkel, kräftig, mir wird dabei übel, und heiß. Und dauern einen ganzen Tag lang an, und am nächsten Tag ist i.R. die andere Seite dran nur nicht so ausgeprägt. Bis vor 2 Jahren hatte ich von 30 Tagen im Monat, an mindestens 28 Tagen Schmerzen, so das ich akut Selbstmord gefährdet war. Weil ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe! Und nicht mehr fähig war meinen Alltag zu bewältigen! Per Zufall habe ich dann herausgefunden wenn ich meinen Kopf seitlich neige und den Unterkiefer dehne, das es mir hilft. Also z.B. Kopf nach rechts neigen, aber den Unterkiefer dabei nach links dehnen. Oder umgekehrt. Zeitgleich hilft es enorm wenn Druck mit dem Finger ausgeübt wird in dieser 'Haltung' im Bereich vom Capitus Superior und Capitus Inferior und Capitus Major, welche der dreien kann ich nicht genau beurteilen. Dazu hilft mir Wärme im Nacken (Wärmflasche) Kerzengerade auf einem stark erhöhten Kopfkissen mit Nackenrolle zu liegen. Und wenn mein Mann mit dem Ellenbogen in den oberen Trapezmuskel drückt. Kaltes Wasser ins Gesicht und im Endeffekt mit dem Kopf über das Waschbecken, und den Kopf dabei vor zurück schütteln. Damit bekomme ich meine Schmerzen in Griff. Dauerhaft erhöht liegen, flach geht überhaupt nicht (ausprobiert), auch seitlich erhöht liegen. Damit habe ich meine Schmerzen von 28 Tagen auf circa 4-5 Tage im Monat reduziert, hilfreich mittlerweile auch einfache Ibus, sofern ich diese rechtzeitig einnehme, sonst habe ich keine Chance mehr, es ist sonst zu sehr manifestiert. Nur Schlaf hilft dann. Bei diesen seitlichen Bewegungen höre ich ein Knistern, also kein Knacken, sondern ein Knistern. Übungen wie z.B. auf einer Doppelrolle hilft bedingt. Ich mache dazu noch Übungen wo ich auf dem Boden liege, und mein Kopf anheben, Kinn auf die Brust, und halte. Das hilft auch. Dennoch würde ich auch gerne diese 4-5 Tage in Griff bekommen bzw verstehen was ich habe. Weil diese 4-5 Tage nocken mich komplett aus, das ich fix und fertig bin. Schmerzmittel nehme ich nicht mehr oft, aufgrund einer ehemaligen Abhängigkeit bzw auch dem Schmerzgedächtnis. Was noch anzumerken wäre die o.g. Übung von mir funktioniert nur einseitig, auf der anderen Seite bekomme ich das nicht hin. Zum massieren verwende ich einen Deo Roller, im Genick das hilft. Im Bettenhaus wurde mir gesagt, das ich eine Überstreckung habe beim liegen, tatsächlich ist es aber die einzige Möglichkeit normal schlafen zu können, und nicht rund um die Uhr schmerzen zu haben. Ich habe auch Liebscher u. Brachte ausprobiert, allerdings helfen mir diese Übungen nicht wirklich. Was mir hilft ist den Arm über dem Schlüsselbein nach hinten zu dehnen. Also üben den Rücken/Kopf zu dehnen, Richtung Schultern. Ich hänge Bilder bei. Bei dem roten Kreis das ist der ausgehende Schmerzpunk, und wenn ich diesen ordentlich drücken lasse durch meinen Mann, Kopf dabei seitlich schief halte, nimmt es den Druck und nach wenigen Minuten verschwindet dieser eklige Schmerz. Vielleicht haben Sie eine Idee und können mir bitte helfen! Vielen Dank
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