aktin
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Hallo Andreas! ja das ist schade das der Laie so geblendet wird von nicht oder nur bedingt aussagekräftigen Studien die in vielerlei Parametern zu wünschen übrig lassen. Nun mal sehen ob es direkte Auswirkungen gibt, denke aber das die Menschen welche von Alternativen Methoden etwas halten sich dadurch nicht beirren lassen und ähnlich kritisch reflektieren. Nun es mag ja sein das der Plazebo Effekt ein gewichtiger ist (von den Testern als einziger Wirkeffekt angeführt) und das ist ja auch gut so das es so ist, doch wenns nur Plazebo wäre dann wären diese Methoden viel unpopulärer und seltener, da steckt mehr dahinter. U.a. das sich Anwender (z.B. Heilpraktiker) der Komplementären Medizin mehr Zeit für die Patienten nehmen und durch gründliche Anamnese und Gespräch auch auf die Ursachen des Leidens stoßen, vielleicht sollte dieses mal nachdenklich machen denn ich kann mir vorstellen das es nicht selten ist, das es die Patienten in "alternativer Behandlung" sind, welche von der Schulmedizin enttäuscht wurden. Nun alles nicht so einfach vor allem in den Zeiten der knappen Budget´s etc. etc., aber es muss doch einen vernünftigen Weg geben. Das ideale wäre wenn der Schulmediziner die komplementären Methoden hinzuziehen also mit Heilpraktikern interdisziplinär zusammenarbeitet, eine Partnerschaft mit einem überzeugenden und ganzheitlichen Ansatz mit dem Ziel: Lindern oder Beseitigen des Leidens, den Menschen wieder auf dem Pfad bringen vor allem Ihn als Partner der Therapie zu integrieren, bewusst miteinbingen, zur Optimierung des Ergebnisses. Doch keiner hat die Zeit dazu...ist das überhaupt realistisch, ist dieser Ansatz der Partnerschaft Utopie? ich weiss es nicht. Na jedenfalls müssen wir PT´s in unserer Therapie versuchen möglichst ganzheitlich zu handeln, (wenns schon in anderen Bereichen zu kurz kommt), klar man kann und darf keine homöop.globulis und keine pharmatabletten verschreiben aber wir haben andere gewichtige Möglichkeiten in der Ausbildung erworben [:-)] einen Pool an Handwerkszeug und sollten zielgerichtet und trotzdem nicht zu fachlich und abschreckend kommunizieren zmit dem Patienten in einer Art und Weise um möglichst viel Compliance und Potential zur Optimierung des Genesungsprozess zu wecken. ....obs so schön klappt wie es gesagt wurde das wird mir in meinem Fall die Erfahrung zeigen wenns bald richtig los geht, na denke so lang man bereit ist sein Handeln kritisch zu hinterfragen und die Fehler nicht zuerst beim Patienten zu suchen ist ein guter Weg als Basis eingeschlagen. -- Ehrlich gesagt ist mir der Satz "Wer heilt hat Recht" im nachhinein (hab ihn ja verwendet) doch nich ganz geheuer, weiss nich exakt warum aber irgendwie müsste man diesen noch verändern, (vll. zu weitläufig, zu unpräzise zu viel Spielraum zur Interpretation) weiss nur noch nicht wie der besser formuliert werden könnte....vll. fällt ihnen was ein? ;) Und was bedeutet eigentlich: >"statistischer p-Wertes"< also ich mein das -p- darin? mfg, matthias
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Was für ein Zufall......kurz danach lese ich den vernichtenden Report von der Stiftung Warentest. Könnt ich jetzt ausführlich meine Ansicht äußern aber halte es eher kurz, sonst bekomm ich womöglich noch Probleme. Bei der Homöopathie handelt es sich um ein sehr altes und bewährtes Heilverfahren welches nicht von irgendeiner Studie von einer deutschen Warentests Stiftung in Frage gestellt werden kann. Vielleicht sollte man sich mal die Ergebnisse der WELT GESUNDHEITS ORGANSIATION (WHO) anschauen, da sieht es nämlich ganz anders aus. Unterm Strich bleibt das jeder sich selbst seine Meinung bilden sollte unabhängig von externen Studien. :-) ....im übrigen: Wer heilt hat Recht.
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Ein Komplementäres Behandlungsverfahren, alternativ und mit einem Ganzheitlichen Ansatz. Findet seinen Platz in der Heilpraktik. Hier geht es nur um eine kurze Einführung in den Bereich der Homöopathie. Man hört viel davon doch viele wissen gar nicht worum es dabei überhaupt geht, nun es geht um mehr als nur geheimnissvolle Globulis etc. ;) Dieses Dokument soll für jene sein die sich einen kurzen Einblick verschaffen wollen, ich weiss es hat nicht direkt etwas mit Physiotherapie zu tun aber es kann u.a. nicht schlecht sein darüber informiert zu sein, nicht wenige unserer Patienten nutzen dieses Verfahren. Das Verfahren ist nicht unumstritten, häufig wird von Kritikern einzig der Plazeboeffekt als Wirkprinzip angeführt. Meiner Meinung nach ist das ein wichtiger Punkt aber nicht der einzige. Bildet euch selbst eure Meinung, vll. probiert ihr es ja auch mal in der Selbstbehandlung aus! (zu betonen: Meiner Meinung nach kein Ersatz zur schulmedizinischen Behandlung bei ernsteren Krankheitszuständen, lediglich eine sinnvolle Unterstützung, zudem im Rahmen der Selbstbehandlung indiziert bei Alltagsbeschwerden). Allen die es interessieren sollte viel Spaß beim Lesen! gruß, matthias -
Hi! ;) hab mich grad mal auf der Homepage ein wenig schlau gemacht. Mhmmm scheint eigentlich keine so schlechte sache zu sein doch stimmen mich einige Aussagen trotzdem skeptisch. "Kieser Training bietet präventives und therapeutisches Krafttraining nach wissenschaftlichen Kriterien. Wer einmal pro Woche 30 Minuten trainiert, schafft sich eine bessere Lebensqualität." >Diese Aussage halte ich persönlich für unhaltbar. Vor allem Satz 2. Man beweise mir den Nutzen/Effizienz bei einem 1malig wöchentlichen Training von 30min. (???) "Mit Krankengymnastik und mit der Rückenschule wird zwar versucht, die Rückenmuskulatur zu kräftigen, Bewegungsmuster einzuüben, die weniger Schmerzen verursachen. Aber auch damit kann die tiefe autochthone Rückenmuskulatur nicht erreicht werden; und damit bleiben auch diese Massnahmen wirkungslos". >Mit ein paar wenigen guten Übungen kann man auch die segmentale Muskulatur z.B. (m.multifidus etc.) ansteuern, dies bedarf eines intensiven Trianings und Anleitung, kein Gerät kann dieses ersetzen, kompetente PT´s sind gefragt. Wenn der Patient diese Übungen einübt kann er sie täglich üben ohne ins "Kieser Studio zu gehen", ("natürlich einmal wöchentlich 3omin um seine Life quality zu verbessern"). Zumal ist das Üben "mit dem Körper zusammen" meiner Meinung nach dem geräteunterstützten Training bei weiten überlegen -wenn- sie von einem PT o.ä. Fachpersonal angelernt und kontrolliert wird. Weitere Meinungen zum Kieser Training? gruß, matthias
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@adolfino Wieso blanker Urschleim? Das ist doch endlich mal was wo es super interessant wird und man auch wirklich verstehen kann wie kompliziert banal erscheinende Prozesse eigentlich sind. Der Körper ist ein geniales Wunderwerk, die supraspinale Motorik macht dieses u.a. deutlich. Müsst ihr sowas nicht in Physiologie machen? Ist das nicht wirkliche Physiologie? Ich denke du kannst dich auf deinen definierten "blanken Urschleim" in der Zukunft noch freuen. :-) Vielleicht wirst du dann über diese Übersicht dankbar sein..... cya, -aktin-
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Dabei handelt es sich um eine kurze Vorstellung der Akupunktmassage nach Penzel. (Ist keine Massage "in dem Sinn" wir wir es von einer klassischen Massage erwarten, dennoch wird es als (Akupunkt) Massage bezeichnet. Ist für diejenigen gedacht die sich für Energetische Behandlungstechniken interessieren oder von dieser Art der Behandlung mal was gehört haben und sich weiter informieren möchten, wenns auch nur eine kurzgefasste Info als Einblick ist. :-) Jedenfalls viel Spaß und Nutzen damit! mfg, matthias -
hi @all, möchte Kerstins Vorschlag unterstützen. Ich mein wenn es schon nen Foto gibt (und wozu soll das dienen?) warum nicht auch den Wohnort? Was spricht dagegen? Klar ne Singlebörse soll das hier nicht werdem, wobei es schon lustig wäre....*lol Na Also mal im Ernst, denke die Seite ist echt Gut und aus einer Wissenbasis soll ja keine Flirtbasis werden. Hätte zwar kein Problem damit wenn das geschehen würde aber ehrlich gesagt würd ich persönlich dann lieber auf der Wissensbasis bleiben, denn dafür ist dies hier ja schließlich gedacht. Vielleicht ergeben sich ja aufgrund der Angabe des Wohnortes Kontakte fachbezogener Art (wenn man z.B. merkt das jemand ganz in der Nähe wohnt), was danach kommt oder kommen könnte das liegt ausserhalb der Bandbreite von Physiowissen. Also ich fänd es eine prima Sache! Aber es liegt in Administratoren Hand und egal wie die Entscheidung ausfällt ists okay, wenn positiv im Sinne der Einrichtung dieser angabe im Profil dann noch besser! ;) Meine Meinung ist wenn man das freiwillig angeben kann sind jegliche Bedenken dagegen unnötig. Weitere Meinungen? mfg, matthias
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"Davon bin ich immer noch nicht so wirklich begeistert. Ein adäquater Reiz für die Sehne ist es doch nicht, wenn sie ständig nach links, rechts, oben und unten bewegt wird." -------- @evi Nun sicher ist die Querfriktion das Mittel der Wahl. Eine Zirkelung, nun ich hab mir das auch nich ausgedacht, das war wohl der James Cyriax und der wird sich schon was dabei gedacht haben. ;) Die -Friktionsmassage- ist ja auch nicht nur für Sehnen geeignet sondern auch für z.B. Triggerpoints. Dort halte ich z.B. die Zirkelung für effektiver! Auch bei einer Sehne könnte man Zirkeln anwenden (sekundär) so hast du zwar keine gezielte aber eine Globale Reizsetzung und kannst das umgebene Gewebe auch direkt beeinflussen welches ja auch im Rahmen mitreagieren soll. Kannst die Sehne auch querfriktionieren und das umliegende Gewebe zirkeln. *lol Sehe eine Zirkelung als eine nicht unsinnige Alternative an, dennoch ist die Querfriktion in einigen Fällen zu bevorzugen. ;) (z.B. bei Behandlung von Tendopathien) mfg, matze
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Hi @ all! :-) Friktionsmassage und Querfreiktion würde ich als Synonym bezeichnen, beides hat das Ziel einer überschwelligen Reizsetzung mit dem Ziel der Auslösung eines biochemischen Prozesses. Die Friktionen müssen nich tquer, können auch längs oder zirkulär erfolgen. Ich persönlich halte die Querfriktion für recht sinnig, durch Querfriktionierung der Fasern lässt sich ein ziemlicher mech. Reiz setzen. yep @evi, Hehe Listiger Therapeut, hat der Pflägo was echt gutes gesagt das ist DIE Bezeichnung, da weiss man sofort was gemeint ist, einfach aber genial>Agonistische Hemmung/RH/SHERRINGTON 2 ;) Wüsste auch nich wo der Unterschied zwischen Sher.1 und PIR, denk das wird überall anders gelehrt....wie so vieles. ;) gruß, matthias
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Okay dann wird nun doch weiterdiskutiert.......wo auch immer das hinführen mag, ich ziehe mich zurück das wird nun zu hypothetisch. ;) Werde mich in der Zwischenzeit weiter umschauen, in der Hoffnung auf begründete Fakten zu stoßen, der Artikel in der P-Praxis war interessant aber nicht ausführlich genug, würde mir gerne die Studie nach der: -Theorie der Adaptation-genauer anschauen...wenn ich die denn finde. viel spaß noch Evi und den anderen natürlich auch! :-) gruß, matthias ps: www.nostrech.de /sehr interessant!EIN MUSS FÜR PT´s
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*lol......hmm warum bedingen sich die Theorien? Nach der Studie in P-Praxis beschrieben gibt es keinen Hinweis auf Läsionen der Muskelfasern.........es findet ja keine Verletzung im Rahmen einer Traumata Setzung, ist eine Art überschwelliger Input der Reaktionen mit sich zieht, dieser Reiz ist aber -keine- Verletzung. Ein Anpassungsvorgang aufgrund eines Reizes der überschwellig war aber nicht verletzend wirkte. Mit der Entzündunsgreaktion...schwer zu sagen ich weiss auch nicht warum die Meinung dazu divergiert, habe diese Studie nicht gemacht. ;) Würde aber eher zu der PT-Fachzeitschrift als zum Ärzteblatt tendieren weil der Artikel des Ärzteblattes von 2002 ist und Studien mit der Zeit verbessert und kritischer betrachtet werden. Wobei ich aber auch nicht weiss ob die Studie in P-Praxis wirklich sehr aktuell ist, da steht nicht von wann die ist. Aber ich gehe davon aus das sie es ist sonst hätte man die Theorie wohl nicht veröffentlicht und als aktuell beschrieben. ;) Nun wissen wir nicht wirklich viel mehr.........denke wir stellen diese nette Diskussion ein und warten auf neue Erkenntnisse. ;) denke dies ist der beste Weg. viele grüße! ;)
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.......in der Hoffnung das nun vollends abzuschließen, der Auslöser meldet sich zu Wort. ;) Hi Moonie, Ärgere dich nicht mehr über die Bewertung. -Ich- war es übrigends der dir nur einen Punkt gegeben hat, klar du hast vorher gesagt das dein Dokument recht oberflächlich ist doch das beeinflusst meiner Meinung nach nicht die Bewertung. Es geht um den Inhalt, der war nunmehr sehr dürftig, vieles wurde angegangen aber nicht weiter erläutert, so hat man davon nicht wirklich viel. Erwarte um Gottes willen als User hier keine perfekten Dokumente (meine sinds ja auch nicht) ;), aber so ein bisschen Arbeit sollte man sich schon machen wenn man etwas hier reinstellt. Dann lieber sich mehr Zeit nehmen und die "Hausaufgabe" weiterentwickeln........im eigenen Interesse und in unserem Interesse. (denke das auch du dich nicht mit den angesprochenen Aspekten deines Dokumentes zufrieden gegeben hast). Mein Fehler (war es wirklich einer?) aus deiner Sicht heraus: Das ich nicht sofort meine Bewertung gerechtfertigt habe. Nun bin der Meinung das dieses nicht erforderlich ist in diesme Rahmen hier. Wo kämen wir denn hin wenn jeder seine Bewertung rechtfertigen würden, zudem würden ohne Ende Diskussionen entstehen und nicht jeder ist in der Lage konstruktiv zu diskutieren, das kann dann auch schnell mal "unnett" und unsachlich werden. Dieses wollte ich vermeiden. Ziehe für mich da raus den Schluss keine Bewertung mehr abzugeben, obwohl ich es schade finde das man auch mit einer kleinen Punktzahl nicht leben kann bzw. diese hinterfragen muss, obwohl wenn man sich selbst sein Dokument anschaut, es doch auf der Hand liegt und man keine hohe Punktzahl erwarten kann. Lass dich in Zukunft nicht davon abhalten was hier reinzustellen wenn du meinst du hast da etwas erarbeitet was Nutzen bringt und wenn die Bewertung halt nicht so positiv ausschaut......vll. mal selber reflektieren und wenn du dann immer noch meinst das wäre nicht fair und es nicht akzeptieren kannst das jemand "indirekt" seine Meinung geäußert hat im Rahmen einer Punktegebung dann frage halt danach....als einzige Möglichkeit wie du es ja auch hier getan hast obwohl ich der Meinung bin das du davon ausgehen musstest oder? Das ist meine Ansicht zu der Sache vll. nimmst du ja was daraus mit wenn nicht ist das auch in Ordnung.....musst du selber schauen wie du das handhabst! ;) Wichtig: Ich habe nach deinem Aufruf bewusst gewartet weil ich gehofft hatte du würdest das mit der Zeit selber verstehen warum das so war..... Jetzt aber wollte ich mich doch dazu äußern und Stellung dazu beziehen, spät aber bewusst spät. Ich hab das nicht böse gemeint Moonie sondern war lediglich der Meinung das ein Punkt gerechtfertigt ist ohne dich damit angreifen zu wollen. Schließlich befinden wir uns hier auf einer "SACH-EBENE". ;) gruß, matthias
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Hi, Okay dann will ich mal an dem Beitrag von Evi s.o. ansetzen. Hab mich noch einmal ein wenig informiert hinsichtlich gemachter Studien welche FÜR einen Remodullierungsprozess/Adaptationsvorgang stehen und Schädigungs/Wundheilunsgtheorien aussen vor lassen, bin dabei auf die Physiopraxis Mai 2004 gestoßen. Ein Artikel zu dem Thema. >Adaptationsvorgang @evi-Du hast diesen ja in Frage gestellt und auch ich weiss noch nicht wirklich ob ich mich dem anschließen soll, ich mein die Theorie betreffend. Tendiere aber eher dahin...eher als die Mikrotraumata Theorie, von der Laktat-Theorie wollen wir gar nicht erst sprechen. ;) "Menschliche Muskelnfasern degenerieren nicht noch gehen sie zugrunde, sie passen sich an, remodullieren sich fokal! Dies würde auch den Repeated Bout Effekt erklären wobei eine erneute z.B. exzentrische Belastung nicht zu einer Verschlimmerung der Symptome führt, da die Bildung zusätzlicher Sarkomere zu einer Verlängerung der Myofibrillen führt. >+++Widerstandsfähigkeit Desweiteren eine Auslösung des Muskelkaters bzw. der Adaptation durch die Aktivierung von Entzündungsfaktoren die im Epimysium des Muskels eingelagert sind. Dies würde dann den Schmerz erklären......v.a. in den ersten Tagen. (Entzündungsphase) *lol.....ich denke dies wird wieder ein weiterer Anreiz für Diskussionen sein, ich persönlich halte diese Theorie für (*1)glaubwürdig zumal sie auf wissenschaftlichen Studien beruht die noch nicht lange zurückliegen. Ich habe diese Informtationen aus der Fachzeitschrift Physiopraxis Mai 2004 bezogen. Ob sich in der Zwischenzeit wieder etwas getan hat? Glaub ich nicht...aber glauben heisst nicht wissen.........gilt auch für: (*1) ;) Jedenfalls wird diese Theorie dort im Vergleich mit anderen gesetzt und letztendlich wird diese getragen! Und in einer renommierten Zeitschrift wie diesen kann ich mir nich vorstellen das Dinge veröffentlicht werden welche unglaubwürdig sind. weiter Meinungen? ;)......vll. hat jemand noch aktuellere Informationen oder vll. noch eine ganz andere Theorie? ;) gruß, matthias
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>Hi, yeah das ja mal DAS THEMA! *lol Der Bericht ist wirklich ganz okay! Lob @ärzteblatt bis auf eine Ausnahme.............siehe *1 "Man kann sich vorstellen, dass durch Risse in vielen Z-Scheiben hintereinander die Fibrillen längs aufspleißen. Werden bei der Reparatur die Teilstücke jeweils zu vollständigen Fibrillen wieder aufgebaut, nimmt deren Zahl in der Muskelfaser zu. Eine solche Hypertrophie mit Fibrillenvermehrung ist das typische Ergebnis eines Krafttrainings." >Na, daher wird der Muskelkater auch zurecht als ein Remodullierungsprozess bezeichnet, ein Adaptationsvorgang quasi! *1: "Er wird durch Dehnen und leichte dynamische Arbeit gemildert." >Durch Dehnen wohl nicht!, durch dynamische Arbeit okay, ein zu entkräftendes Argument das Dehnen lindern soll, wenn man weiss was beim Dehnen passiert dann kann man sich das ja erklären bzw. herleiten, Dehnen verschlimmert eher. Im übrigen ist glaube auch immer noch wenigen Leutz klar das es keine Muskelverkürzung im eigentlichen Sinne gibt, der Muskel weist lediglich eine erhöhte Dehnspannungstoleranz auf. mfg, matthias
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Schulanschreiben Vol.2 - Wo hängen die Flyer ?
topic antwortete auf aktins Stephan in: Anregungen und Feedback
HEHE wir waren wohl schneller als die Dozenten. :-) Können ja auch mal sagen wo der hängt, da wo wir uns glaube recht wohlfühlen (stimmts evi?) und wo wir wenn alles klappt bald nicht mehr sein werden. Bergkloster Bestwig IM SAUERLÄNDLE *lol Bildungsakademie für PT :-) -
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Schulanschreiben Vol.2 - Wo hängen die Flyer ?
topic antwortete auf aktins Stephan in: Anregungen und Feedback
Hi! ;) Guter Flyer, falls ich morgen in der Schule keinen hängen sehe werd ich mal einen aufhängen! Unseren neuen Mit-Schülern dürfte die Plattform hier gefallen! gruß, matthias -
guten morgen allerseits! :-) hehe find ich ja cool das die periostmassage ins spiel gekommen ist. Soweit ich weiss ist die Methode auch nicht mehr up to date. Möchte aber deshalb nicht an der Effektivität zweifeln, die BGM gerät auch immer mehr in Vergessenheit, ZU UNRECHT, vll. gilt das auch für die Periostmassage. Ich selber habe mir das mal zeigen lassen und mal ausprobiert die Resultate waren bei Schmerzzuständen an Perioststellen echt überzeugend, das mit der Heilentzündung macht ja auch Sinn. Aber ich glaub wir kommen vom Thema ab wobei der Ausflug in die Periostmassage auch mal nett war............;) >moonie du hast geschrieben das du enttäuscht von den antworten bist. nun deine frage ist auch sehr unspezifisch, vll. könntest du sie mal konkretisieren? (über die Thematik könnte man nen Buch schreiben) sonst kannst du auch nicht mit vielen und gehaltvollen Antworten rechnen,;) denn die frage in der form zu beantworten ist nich so leicht. Und immerhin sind schon ein paar antworten gekommen, besser als gar nichts oder? ;) schönen sonntag! :-) mfg, matthias
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hi, Tendiere auch dahin das Mikrotraumata gesetzt wurden, duch zu intensive Grifftechniken, direkte Nervenbetroffenheit schließe ich aus, dann wäre das Resultat aufkommende Parästhesien im Rahmen einer Läsion. Kann mir aber nicht vorstellen das solch eine durch eine klassiche Massage gesetzt werden kann. Wenn doch ist diese nicht mehr klassisch, von der Bezeichnung Massage kann man dann auch nich mehr reden. Also ich hab auch die Erfahrung gemacht, am anfang als ich meine ersten Massagen machte. In Einzelfällen ist es vorgekommen das der Mensch am nächsten Tag sagte: "hmm das tut mehr weh", das ist irgendwie deprimierend und man zweifelt an seinen Fähigkeiten. Habe dann daraus die Konsequenz gezogen, die Intensität zukünftig besser anzupassen (kommt ja auch auf den Konstitutionstyp an) und noch mehr Streichungen zwischen den spez. Griffen einzubauen. Eine Vorbereitung im Rahmen einer Wärmeanwendung wie z.B. Infrarotlicht etc. ist auch eine Gute Sache. Angenehme schmerzfreie Lagerung ist auch megawichtig, gibt Pat. die geben nich zu das sie nicht optimal liegen, das fühlt man dann auch, die "Verspannen" sich beim massieren und das spürt man ja auch unter den Händen, und erfährt es nicht zuletzt am Resultat im Sinne von einer bestehenden Schmerzsymptomatik. gruß, matthias
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Hey Evi, mhm das gar nich so einfach. *grübel Wenn unsere Dozenten schon unterschiedlicher Meinung sind........., na ich versuchs mal, kein Plan obs stimmt aber kanns mir nich anderes erklären. Die Schlussrotation tritt ja automatisch gekoppelt mit Flex. und Ext. Bewegungen auf. Also zum Abschluss der Streckung, zum Beginn der Beugung.....also wenn das VKB in Extension gespannt ist und die Schlussrotation stattfindet beim Ende der Extension und Beginn der Flexion dann dürfte das HINITERE neben anderen Faktoren ein Aspekt sein da dieses bei Flexion in einem gespannten Zustand ist. Meine Meinung: Hinteres Kreuzband + - Mm. Bizeps Femoris - Kollateralbänder - Traktus Iliotibialis - Beschaffenheit des Condylus med. Femoris CyA
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Das ne Super Idee von EVI! Mit der schönen Übersicht als Ergänzung vom Administrator und unseren (damit ist auch pt02 gemeint) ;), .....Empfehlungen müsstest du bestimmt ne Entscheidung fallen können.
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Hi! :-) Ich möchte Dir ein Buch empfehlen, habe damit wirklich sehr gute Erfahrungen gemacht. Wurde uns von der Dozentin für das Fach Spezielle Krankheitslehre Gynäkologie unterrichtsbegleitend empfohlen. Inhaltlich gut strukturiert und gehaltvoll. Auf jeder Seite findet sich auch am Rande eine Zusammenfassung was ich als sehr hilfreich empfunden habe. Der Preis ist im übrigen auch human. ca.20Euro wenn ich mich nicht täusche, schlags am besten nochmal nach wenns für dich interessant sein solte! Von meiner Seite aus: Empfehlenswert! >Gynäkologie und Geburtshilfe -Krankheitslehre für Physiotherapeuten und Masseure- (Urban und Fischer) mfg, matthias ps: wenn du doch eher auf thieme schwörst dann schau dich da mal um, im rahmen der neuen Physio Reihe müsste die was da haben. Von PT-Gyn weiss ich das 100pro.
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Hi Cora, Schulter TEP.....mhm, sowas hab ich in meiner bisherigen Schüler Laufbahn noch nie erlebt...leider. Trotzdem möcht ich versuchen Dir Tips zu geben, vielleicht hilft dir das ja. ;) Also generell sollte man den behandelnden Arzt kontaktieren und ihn nach Behandlungsvorgaben fragen, dann bist du auf der sicheren Seite, denn er hat die Prothese eingebaut und wird wohl die Kontraindikationen bestimmen können. Daraufhin dann einen Behandlungsplan aufstellen. Es hängt ja auch davon ab wie lang das her ist (Wundheilungsphase), welche Art von Prothese implantiert wurde etc. Ich vermute stark das Rotationsbewegungen kontraindiziert sind. Ist sicherlich auch interessant vom Arzt zu wissen, hinsichtlich der Therapieplanung wie er mit der Rotatorenmanschette dem Garanten für eine Stabilisierung dieses muskelgeführten Gelenkes verfahren ist. Generell ohne jegliche Erfahrung sowie Unkenntnis des Befundes von meiner Seite aus würde ich dir folgende Ziele vorschlagen: >>Aufklärung >>Schmerzlinderung mit detonisierenden Maßnahmen die du sicher kennst, sowie Wundheilungsprozess fördernde Maßnahmen (abschwellende Maßnahmen, durchblutungsfördernde Maßnahmen, Segmentbehandlung) >>Verbesserung der Bewegungsparameter unter Berücksichtigung der K.I., z.b. aktives assistives Bewegen >>Anbahnung muskulärer Aktivitäten direkt oder über Irradiation >>Augenmerk auf die Scapula! (Stabilität/Dynamik) >Vermeidung/Eindämmung von Kompensationsmechanismen >Haltungsschulung >Narbenbehandlung ......das fällt mir spontan ein, na vll. findet sich ja noch jemand hier der genaueres weiss. ;) Viel Erfolg bei der Therapie, Gruß, matthias