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aktin

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Alle erstellten Inhalte von aktin

  1. yep bin dabei! ps: ich weiss die letzten monate hab ich mich hier kaum aktiv mitgestaltend gezeigt, schaff es momentan halt kaum. weiss nich ob es sich ändert aber grundsätzlich bleib ich physiowissen treu und schau von zeit zu zeit immer ma rein! :-) finde die idee mit dem user treffen super! cya
  2. Ich zähle mich auch zur 1. Kategorie! :-) Das verdanke ich dem Sport, dem meist richtigen Verhalten in Wirbelsäulen- Stress-Situationen und nicht zuletzt dem praktizieren von Übungen für die Stabilitätsgaranten. Segmentale Stabilität kann DER Schlüssel in der Prävention und Behandlung von Rückenschmerzen sein. Ich hatte eine zeitlang welche aber habe sie dadurch selber in den Griff bekommen. Mein Rücken ist Fit, wär auch traurig wenn das im Alter von 24 Jahren nicht so wäre, verzweifle manchmal wenn ich junge Patienten mit Bandscheibenvorfällen o.a. in der Therapie habe, ist schon unglaublich.
  3. Nun, die Dame trägt bereits den MBT Schuh (noch nich lange), sie ist die Mutter einer Freundin und hat mich in der Problematik um Rat gebeten...ob es Übungen gibt etc. Ich persönlich halte nicht viel vom MBT Schuh, was nicht heissen soll das ich diesen völlig ablehne. Im übrigen wäre es auch kontraproduktiv ihr den Schuh auszureden, in vielerlei Hinsicht. Sie soll ihre Erfahrungen machen, allerdings habe ich ihr abgeraten den Schuh STÄNDIG zu tragen, macht in meinen Augen wenig Sinn. Dann werde ich mir beim nächsten mal wenn ich sie treffe mal das Fußgewölbe anschauen was sicher auffällig ist und mir ein paar Übungen überlegen, ein paar Anreize hab ich ja jetzt! @pesto: Dank dir! Ne prima idee auf einem Balance Pad, ich werde ihr mal ein DYNAIR Kissen empfehlen und ihr dann Übungen zeigen da kann man prima Proprio Übungen machen und es ist auch nich sooooo teuer. -- ECHT SUPER, danke für eure Hilfe, hat mir echt weitergeholfen! Ich nutze nicht häufig dieses Forum aber wenn mal was ist dann bekommt man hier gute Unterstützung. *freu* mfg, matthias
  4. hi pesto, erstmal Vielen Dank das ist doch schonmal etwas! :-) Kennst du ausser den "Janda Fußstabiübungen" noch sinnvolles zur Stabilisation des Quer und Längsgewölbes? Ich erwarte nich das du dir die Arbeit machst Übungen zu beschreiben, vll. einfach nur ein paar kurze Anreize hinsichtlich mögliche Ausgangstellungen. Wär supernett.....ich geb zu das ich in Punkto PT bei Fußproblemen ziemliche Defizite habe. greetz aktin
  5. Hi @ all! :-) Hat jemand Erfahrungen bzgl. PT bei Fersensporn? Mir gehts vor allem darum in wie weit Fußdeformitäten eine Rolle spielen. Würd mich über Feedback freuen ;)
  6. aktin

    Wissensbasis

    alternative: "man will mal nachdenken"! :-)
  7. "Ist euch auch schonmal aufgefallen, dass ihr mehr Trinkgeld bekommt, je mehr ihr die Patienten massiert sprich berührt? Wollen die Patienten lieber Massagen weil sie sonst im Leben zuwenig Körpernähe, Zuwendung, Aufmerksamkeit bekommen?" Da gebe ich dir recht tathra, das mag in einigen Fällen so sein. Da wären wir nahe am Thema Psychosomatik angekommen, ein Bereich indem wir PT´s zu Unrecht schlicht und einfach Schlecht geschult sind. Meiner Meinung nach.... War aus dem Grunde kürzlich auf einem 3 Tage Seminar zu dem Thema, eine höchstinteressante Thematik. Dennoch muss man aufpassen das man die Schiene eindeutig SEKUNDÄR hält sonst kommt die PT eher einer Psychotherapie gleich zu der wie eindeutig nicht berechtigt geschweige denn qualifiziert sind. lol mfg, matthias
  8. ERROR. lol Anscheinend geniesst die Massage bei dir einen sehr geringen Stellenwert,keine ahnung warum du zu dieser kritischen Denkweise gegenüber dieser Behandlungsmethode gelangst. Ist es wirklich nur dir Tatsache das Massage eine symptomatische Behandlung ist? Ich habe bereits gesagt das ich eine KG oder MT Behandlung in jedem Fall vorziehe doch wenn der Patient es ausdrücklich wünscht und schon bei bei 3 Therapeuten war und sagt das einzige was ihm hilft ist Massage dann bekommt er die auch und dann habe ich auch kein Problem nach Arztrücksprache diese auszuführen. (nachdem ich ihn gemäß der Verordnung probebehandelt habe und abwarte mit wechem Erfolg oder nichterfolg) Was bringt es dem Patienten wenn ich mit ihm dieverse KG-Dinge durchführe oder an der oder der stelle mobilisiere oder sonst was, wenn er dann aus der Praxis geht und nicht das Gefühl hat Linderung der Beschwerden erhalten zu haben? Zitat: habe ich doch auch eine Verordnung eines Arztes, bei dessem Therapiebericht ich ankreuzen und damit bestätigen muss, dass die Behandlung gemäß Verordnung durchgeführt wurde. Achso und das heisst das du das selten ankreuzt mit JA weil du ein guter Therapeut bist und das notwendige aus deinem Behandlungsrepertoire für den Patienten anbietest? :-) Bleiben wir mal bei der Realität....... mfg, matthias ps: Zitat: Error - genau damit hab ich mein Problem. Nicht nur, dass ich damit das Wissen meiner Ausbildung zugunsten eines bequemen Halbwissens aufgebe. CAVE Stephan! Du bist sehr nahe dran den Berufstand der Masseure zu diskreditieren. Es ist grotesk zu äußern es handele sich bei der Anwendung der KMT um Halbwissen! Wenn du ernsthaft diese Meinung vertrittst das lade bitte ein paar Masseure und wir machen eine nette Diskussion zu dem Thema, es wäre zumindest fair. Wenn du dies aufgrund des Aufwandes nicht tun willst dann können auch wir gerne nochmal über das Thema seperat diskutieren. Mag sein das ich "so" reagiere weil mein Vater Masseur ist und ich das so nich stehen lassen kann aber auch grundsätzlich vertrete ich die Ansicht, die Tatsache mit meinem Dad verstärkt die Reaktion. Auch ich habe manchmal mit ihm Diskussionen über den Sinn von der oder der Behandlungsmethode, wir sind gaaanz sicher nich häufig eine Meinung aber kommt es nich im KERN darauf an DAS ICH DEM PATIENTEN HELFE? Ob ich dem Patienten nun mit MT, KG oder KMT oder was weiss ich helfe......der Erfolg gibt Recht! noch einen schönen Tag, :-)))
  9. hi, das wird dir sicher nicht viel weiterhelfen aber darf ich dir einen Tip geben? Tue es nicht! Der Schritt in die Selbsttändigeit ist generell SEHR GEWAGT vor allem ohne Hintergrundwissen, BERUFSERFAHRUNG, ohne Fortbildung. Also ich würde dir vehement davon abraten! (zum jetzigen Zeitpunkt zumindest) Bevor du einen Betrieb aufziehst lerne Patienten zu behandeln und dir das nötige Wissen (Fachlich und Betriebswirtschaftlich) von Zeit zu Zeit anzueignen, in ein paar Jahren könntest du den Schritt dann vielleicht wagen. gruss matthias ps: auch wenn du immer wieder absagen bekommen hast....bleib dran und bewerbe dich im ganzen Land! Nicht aufgeben!
  10. aktin

    Kindergedanken

    das mädel wird mal ne grottenschlechte und verirrte Tierärztin oder benötigt mal bei Zeiten psychotherapeutische Behandlung.
  11. hi stephan, cool down, sicher kannst du mit der KG mehr erreichen udn man arbeitet mehr an den Ursachen aber die KMT ist keinesfalls zu unterschätzen, in vielerlei Hinsichten. Also da ich eine ganz normale MAssage nicht mit mir vereinbaren kann lasse ich immer auch KG und MT miteinfließen, je nachdem was der Patient für ein Problem hat. Und wenn es wirklich mal so ist das der Patient meiner Ansicht nach KG oder MT benötigt dann verklicker ich ihm oder dem Arzt dieses auch. Doch wenn der Patient der Ansicht ist das Massage das beste für ihn ist und ihm MT und KG gar nix bringt, diese totale Überzeugung hat und ich fehlgeschlagen bin trotz optimalen Kommunikationsbestreben ihn dazu zu bewegen sich Krankengymnastisch oder manualtherapeutisch zu behandeln dann bekommt der Patient selsbtverständlich die Massage. :-) Der Erfolg gibt der jeweiligen Behandlungsform Recht! :-) ps: gern mache ich das dan so das ich bei den letzten 2 Terminen die Massage um 10min. kürze -bleiben immer noch 15-20min. kürze (ich mein bei denen welche darauf schwören und sich nich überzeugen lassen) und krankengymnastische Eigenübungen problemorientiert anbiete. mfg, matthias
  12. hi, warum sollen sich Head Zonen von Zonen 1. -Einziehung- 2. -Aufquellung- oder 3. -klinisch stumm- Ordnung unterscheiden. Die 3 Zonen siehe oben zeigen den Zustand des Gewebes, aufgrund der Eigenschaft des Gewebes und der Auffälligkeit lässt sich mittels Headsche segmentale Zuordnung der Ursprungsort ermitteln. Head Zonen beschreiben lediglich den nervalen Zusammenhang und die Wirkung aufs Vegetativum über den Einfluss der Strichführung auf der Haut und Muskulatur. >Headsche Zonen sind Hautzonen an deren Segment ein Organ miteinbezogen ist (Haut > inneres Organ) >Mackenzie: Im Bereich des Segmentes wo ein Organ miteinbezogen ist, ist die Muskulatur Hyperton (Muskulatur > Inneres Organ) mfg, matthias
  13. Vielen Dank für deinen Beitrag Susn! :-) "Was ich damit sagen will: traue keinem, auch keinem Arzt, traue keiner ärztlichen Diagnose, überprüfe alles, mache einen anständigen Befund. Um den machen zu können, brauch man allerdings erheblich viel Wissen und viele Untersuchungstechniken, von denen auf der Schule nie die Rede gewesen ist." ......sehr eindeutig, ich werds mir hinter die Ohren schreiben. mfg, matthias
  14. hmmm stimmt das ist wirklich bedenklich. Is die Frage ob unter diesem Aspekt die Behandlung mit Botulinum Toxin Sinn macht, aber da sollen sich mal die Experten Gedanken machen. Bis dahin versuch über die PT-Schiene alles mögliche zu tun, ist nur die Frage in wie weit es nach 8 Jahren Sinn macht. Hat der Junge funktionelle Probleme durch Statikveränderung, Dysbalancen etc. oder hauptsächlich wegen der Ästhetik? Oder beides? Wie sieht es aus mit Hilfsmittelversorgung und vorherigen Therapien? mfg, matthias
  15. hi, ich war kürzlich auf einem Seminar über die Anwendung von Botulinumtoxin in der Neurologie. >Universität Münster Botulinum Toxin "kann" sehr gute Ergebnisse erzielen, allerdings würde ich das Einspritzen nur in hochspezialisierten Einrichtungen die Erfahrung damit haben vornehmen. Von dem was ich auf dem Seminar an Fallbeispielen unter Botulinum Toxin Therapie gesehen habe war ich beeindruckt. Das Mittel gibt dem PT die Möglichkeit erfolgreich zu behandeln. Natürlich sind Kinder oder Jugendliche ein Klientel. ---- Hier ist noch ein interessanter Link, wobei es sich um ein neurologisches Problem (Spastik) dreht und bei deinen Patienten dieses ja nicht zutrifft. http://www.fruehdiagnosezentrum.de/botulinum.htm mfg, matthias
  16. schade das du anscheinend meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder falsch verstanden hast! Ich habe gehofft diese Antwort nicht bekommen zu müssen! :-) Ich denke wir haben es nicht nötig über solche Kinkerlitzchen zu diskutieren. Ich kenne diese Rezepte genau und es liegt auf der Hand das man einen BEFUND machen muss um den Patienten ADÄQUAT und EFFIZIENT helfen zu können. "(Labrum - Corpus liberum - Hüftschnupfen - Osteochondrosis dissecans - .. ). Letzter hätte ich halt nicht diagnostizieren können" sorry aber da sträuben sich mir die Nackenhaare....lol DER OBERHAMMER, :-), "Hr. Dr. Schmied, eröffnen sie bitte den Thorax und legen sie bitte das Herz frei damit ich freie Sicht hab". --- Um es nochmal zusammenzufassen: Wir bekommen ein Rezept, auf dem Rezept ist eine Pathologie (z.B. das HWS-Syndrom, prima da kann man ja viel mit anfangen d.h. ich bin gefragt zu befunden UND DAS IST AUCH GUT SO, lol), eine Diagnose versehen mit einen DIAGNOSESCHLÜSSEL. Das ist die Vorraussetung für eine PT-Intervention! (auch rein rechtlich gesehen) Dann mache ich einen Befund (denn: das HWS Syndrom sagt mir ja nix aus) und schaue mir an warum der Patient Probleme etc. hat, aber ich diagnostiziere in keinster Weise eine eigenständige Erkrankung!!) Denn: Ich bin kein Akademiker und habe nicht ein Studium der Humanmedizin genossen (oder auch nich) oder mich fachlich auf den orthopädischen Bereich spezialisiert! Und diese Erkenntnis hat nix mit Unterwerfung etc. zu tun, (ich kenne meine Rechte und Kompetenzen) es ist eine realistischer Sichtweise. mfg, matthias ps: nix für ungut! :-)
  17. Na hey gegenseitiger Respekt ist doch schonmal gut. Ich respektiere deine Meinung auch. Wir sind ja auch erwachsene Menschen und jeder darf frei seine Meinung äußern. Man muss die Sache ja auch nich bis ins Detail diskutieren. :-) Nun aber dein Beispiel mit der Hüfte zählt nicht. (Vorweg wollte ich noch sagen das ich mir eine Vielzahl Bücher gekauft habe um Schwachpunkte durch Eigenstudium auszugleichen und eher der Typ bin der seine Behandlungen und Befunde kritisch reflektiert.) Nun zu deinem Beispiel mit der Hüfte. Erstmal ist es sehr dürftig wenn man nur 3 oder 4 Hüftpathologien in der Schule lernt (aber das ist primär ein Problem der Schule und sekundär das des Schülers), desweiteren würde ich mich als PT nich so weit aus dem Fenster legen *g* wenn du sagst du würdest Hüfterkrankungen diagnostizieren. Du bzw. wir bist bzw. sind PT´s und haben ne Menge drauf, man kann viel rausfinden und dadurch gezielter behandeln....aber beim Diagnose stellen hört es auf. Man begibt sich nicht nur rechtlich auf ein dünnes Eis. Der richtige Weg ist den Arzt zu konsultieren und um eine umfangreichere Diagnostik zu bitten (hr. Dr. X mir ist da etwas aufgefallen "wären sie so freundlich sich den Patienten nochmal anzuschauen") denn als PT ist man nicht in der Lage eine genaue Diagnose zu stellen, oder kannst du in Gelenke etc etc. reinschauen? Ich meine ja auch nicht auf Fortbildungen verzichten zu sollen (das wäre schwachsinn) sondern plädiere nur für den Richtigen Zeitpunkt! mfg, matthias
  18. was ist ein Corpus Liberum? :-)
  19. Mhmmm okay wir hatten auch nich wirklich viel mehr Manuelle Therapie......100Stunden halt aber immerhin. Nun ja "man fängt an die Sachen ganz anderes zu sehen" is nur die Frage wer denn damit als Berufsanfänger umgehen kann wo er doch nochnichmals das bekannte angefangen hat gescheit umzusetzen. (?) "Man sieht nur was man kennt" Richtig, aber man muss auch erstmal sicher werden in dem was man kennt bevor man sich in unbekannte Teretorrien begibt. "Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun" >>Aus dem Grund finde ich Fobis erst nach ca. 1-1/2 Jahren für sinnvoll. :-)) noch einen schönen Tag, mfg matthias
  20. Nun es wäre schade und ein großes Manko wenn man nach einem Jahr schon nicht mehr im Denkprozess drin ist. Man bekommt in der Ausbildung einiges an die Hand, die Ausbildung zum Physiotherapeuten befähigt dem Patienten adäquat zu helfen. Ich weiss nich was du eine Qualität in der Ausbildung hattest aber ich habe keine Fortbildung (hat unter anderem "auch" damit zu tun das ich mir erstmal was gegönnt hab nach 3 Jahren massiver SParflamme, nämlich mein Traumauto.) und konnte mit der Basic ne GANZE Menge anfangen. (hat auch damit zu tun das wir Manuelle Therapie, Lymphdrainage, Bobath-PNF-Vojta, Sportphysiotherapie im Plan drin hatten) und das ist wohl nich wirklich selbstverständlich. Im übrigen halte ich einen generellen Fortbildungswahn unter Physio´s unangebracht. Man bezahlt sich 3 Jahre lang dumm und dämlich und macht danach für ca 3000Euro nochmal Fobis im ersten Jahr, das würde ich schlicht und einfach als dumm bezeichnen. Wobei das wie immer jeder selber wissen muss und warscheinlich sehe ich mich im weiteren Verlauf durch diese Äußerungen harscher Kritik ausgesetzt. ps: anfang des Jahres sprach ich mit 3 älteren Physios die mir rieten ersteinmal sicher im GELERNTEN zu werden und danach den eigenen Horizont mittels Fobi´s zu erweitern. (selbstverständlich) Desweiteren erfuhr ich das sie die Hälfte ihrer Fobis auch besser gelassen hätten weil häufig eh das gleiche bei rauskommt, alles hat nur einen anderen Namen und hört sich z.T. BESSER an oder man "greift" und bewegt halt anders. Wobei es ist doch egal was für ein Griff und wie toll sich die Technik anhört, was zählt ist das der Patient nach der ersten Behandlung Linderung erfährt. Ich könnte mir auch vorstellen das es für viele auch nicht gerade unwichtig ist sich mit Fobi´s zu rühmen, wer mehr hat zählt "wohl" mehr. Was zählt ist aber die Eigenkretivität, logisches Denken auf der Grundlage von funktioneller Anatomie und der Physiologie, Palpationsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, eine gute Kommunikationsebene und nicht zuletzt ERFAHRUNG. Wobei ich mir den letzten Punkt nach 10 Monaten beruflicher Tätigkeit noch nicht anmaßen möchte. mfg, matthias
  21. hi, fortbildung hin oder her....wenn man einen Job hat und das nicht voraussgetzt wird so schnell wie möglich ne Fobi zu machen dann würde ich erstmal min. ein Jahr warten. Arbeite doch erstmal mit der Basic die du an die Hand bekommen hast anstatt sofort neues dazu zu bekommen. Ich arbeite seit Januar und bereue es nicht bis jetzt keine Fobi zu machen.....wichtig ist erstmal Erfahrung zu sammeln, so fällt dir auch eine etwaige Fobi später leichter. Nun nach ca. 1 Jahr wäre es schon angebracht.......finde ich. beste grüße matthias
  22. hi fadime, nett das du schreibst nur leider bezieht sich meine Frage auf den funktionellen Zusammenhang zwischen der Beckenbodenmuskulatur und dem SEGMENTSTABILISIERENDEN SYSTEM der WIRBELSÄULE! :-))) Falls du dazu noch was weisst dann nur zu! mfg, matthias
  23. @bozw "Meine Wenigkeit ist wegen der Downloads auf diese Seite aufmerksam geworden, wenn diese wegfallen, werde ich mich sicherlich auch nicht an Diskussionen irgendwelcher Art beteiligen, sondern die Seite nicht mehr besuchen!" >nun mal im Ernst, ich denke das ist kein großer Verlust! Wenn jemand diese Einstellung hat....schade für die Physiowelt, schade für die Patienten. Sich Sachen downloaden aber nicht in der Lage sein konstruktiv etwas zu hinterfragen oder mitzureden etc.etc.etc. Ich weiss dies ist nicht mehr sachlich und du hörst es nicht gerne aber ich musste das einfach loswerden! ------- aktin
  24. ja danke erstmal! :-) okay also du sagst das durch die BB Contraktion die untere Bauchmuskulatur anspannt....wird dann wohl der transversus abdominis sein. Und der könnte dann auf die Segmentstabilisierer wirken? :-) na unter dem Aspékt müsste ja jeder Patient mit Z. n. BS-Prolaps (was auch immer) nen zusätzliches BB-Training erhalten.... :-)
  25. hi @all, hat jemand ne idee in wie weit der BB mit der segmentstabilisierenden Muskulatur (multifidus, rotatores etc.) funktionell zusammenhängen könnte? freu mich über messages, gruß matthias
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