aktin
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Das Konzept Frau Traudl Pörnbacher entwickelte innerhalb von mehr als 30 Jahren Erfahrung und intensiver Beobachtungs- und Forschungsarbeit in subtiler und genauer Arbeitsmethode ein eigenständiges, von ganzheitlichem Ansatz bestimmtes Frühförder- und Rehabilitationskonzept für jede Altersstufe. Besonders seit den letzten Jahren breitet sich die Anwendung bundesweit sowie im Ausland sehr rasch aus. Ursprünglich arbeitete sie von 1968 bis 1975 an der Innsbrucker Universitäts-Kinderklinik und am Münchner Kinderzentrum als Bobath-Therapeutin und Dipl. Logopädin. Nach dieser Zeit forschte sie in ihrer freien Praxistätigkeit in München und unter Mitarbeit großer Einrichtungen für Menschen mit Behinderung nach wirksamen Wegen zur Aktivierung tiefliegender Entwicklungsfundamente. Diese wurden gefunden im Koplexverhalten der ersten Durchstreckreaktion mit Kopfanhebung aus Bauchlagesituationen. In diesem Grundprogramm der Entwicklung von Bewegungs- und Haltungseinnahme gegen die Schwerkrafteinwirkung geschieht in der idealmotorischen Entwicklung in strenger Symmetrieorganisation zeitgleich eine gesamtpersonenbezogene Entwicklungsverknüpfung in genetisch veranlagten Mustern der Mund-Gesichts-Rachenkoordination, sowie der Nacken-Kiefergelenksmuskelmechanik, der Atemtätigkeit und der Lautierfunktion, der auditiven und visuellen Sinnesreizaufnahme, der Wachstumsphasen des Skelettsystems u.a.m. Befundung und Therapieimpulse werden in fließenden Übergängen in einem logischen Zusammenhang gehalten. Das Behandlungskonzept basiert primär auf spezifisch-aktivierend wirksamen Lagerungselementen. Frau Pörnbacher arbeitet heute im Münchner Zentrum für Komplementärmedizin und leitet das Pörnbacher Lehrinstitut in München. Dabei steht ihr ein Lehrteam von 7 Personen aus den Bereichen der Physio- und Ergotherapie, der logopädie und Medizin zur Seite. Seit 2002 ist sie von der kath. Universität "Del Sacro Cuore", Gemelliklinik/Rom und von der Fachhochschule für Logopädie/ Bozen (Südtirol) zur Dozentin und Koordinatorin bestellt. ------- Das müsste es sein! gruss matthias
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hmm, das wäre ja zu hoffen! :)
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hi! ;) @mephia, "Wir sind zwar zu viert pro Patient, also bleibt nicht alles an mir hängen :-)" >soll das heissen ihr seid 4 leute an einem Patienten? ist jetzt nicht wahr oder?, hat man auch mal an das Empfinden des Patienten gedacht wenn da 4 um in rum stehen und alle dran wollen? Das verstehe ich falsch oder? *lol ---- Ich wünsche Dir Gutes Gelingen bei deinem ersten "Kontakt"! :-) Nur Mut, nur Mut! :-) viele grüße, matze
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Okay dokay! :-) jetzt weiss ich im Endeffekt wenigstens was Kowarschik ist und wir haben das auch mal kritisch im Rahmen des Diskussion ein wenig unter die Lupe genommen. Bleibt wie du selber schon sagst veraltet, aber wenns denn gut hilft (ist ja die Hauptsache) und man sich die Arbeit machen will und kann dann ists doch in Ordnung! :-) viele grüße, matthias *die diskussion verlass* ;)
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:-).......*lach okay die provinz nehm ich dann doch besser mal zurück.....aber echt nich zu glauben das in unserer eher ländlichen Hellweg und Soester Börde Gegend so etwas angeboten wird. Komme gar nich aus dem Staunen raus! Na dann vll. mal in Zukunft: you are welcome, ist ganz schön hier! *lol --- gute nacht! ;)
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wow...interessant, das ist ja quasi um die ecke.....*lol! :-) Das so etwas mal hier in der Provinz angeboten wird....tolle Sache! Thx for information! :-)
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@mephia hey den Begriff kannte ich noch gar nich, Interessant! Denke schon das es dem Hineinfühlen sehr nahe kommt, ich wüsste auch keinen besseren Begriff. Hmmmmm COMPLIANCE......wobei das lediglich etwas in die Richtung geht aber mehr auch nich. Und nicht immer sind Pat. die sich in ihre Krankheit hineinfühlen auch therapiewillig. (compliance) ne das passt nich so Recht. schwierig.....na ist aber mal ne gute frage wie der Begriff heissen könnte. Bin mal gespannt auf weitere Meinungen wenn es die geben sollte...;) Bye Bye
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Hi, Eine ähnliche Behandlung die zudem noch zeitgemäß ist wäre eine klassische Galvanisation mit beiden Polen beliebiger bzw. befundorientierter Applikationsweise. Ich denke schon das das die Therapie nach Kowarschik veraltet ist ohne diese jetzt weiter zu bewerten, kann ich auch nicht da ich sie nicht kenne. mag sein das sie vll. sogar hocheffektiv ist aber welcher PT arbeitet heute noch mit Tüchern und Holzteilen in der Elektrotherapie? Mal ganz abgesehen das es andere Methoden gibt deren Wirksamkeit zudem noch wissenschaftlich belegt ist was ja in der heutigen Zeit von hoher Bedeutung ist. Und konntest du heute nami was neues rausfinden? viele grüße, matthias
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Zitat: "na, hat es geklingelt, oder immer noch ratlos" :-)!!! >sorry aber bei mir klingeln die "Wunderglocken von vor langer Zeit" als noch Tücher und Holzteile in die Elektrotherapie mitgebracht wurden". :-) Guten Morgen, ich mag nun nicht im folgenden die Behandlung nach Kowarschik die du kürzlich gelernt hast (der gute Mann hat wohl im Jahre >1948< ein E-Therapie Buch rausgebracht das mittlerweile als Antiquität gilt) schlecht reden. Ich kenne diese ja auch nicht wirklich, höre das heut zum ersten Mal. Doch aber bin ich sehr verwundert über deine Schilderung bzgl. der Anwendung und hake deshalb nach, vll. auch etwas kritisch aber wir sind hier ja auf der Sachebene. ;) Entschuldigung aber ich könnte mir vorstellen das es gute Gründe findet warum diese Art von Behandlung nicht mehr oder eher selten in der heutigen Zeit anwendet. Ich würde gerne mal wissen worin im Kern der Unterschied zu -zeitgemäßen- E-Therapie Behandlungen liegt und was diese Therapie oder eher gesagt dieses Verfahren so besonderes bewirken soll. (?) Frag deine Dozentin mal ob sie dir bzw. uns das begründen kann und ob auch objektivere Aussagen zu treffen sind als nur ein "dankbares Gefühl" hinsichtlich Wirksamkeit. Ich denke das die Umständlichkeit nicht der einzige und vor allem nicht wichtigste Grund ist für den mangelnden Einsatz dieser Therapieform. Bin da ja mal sehr gespannt! (und lasse mich evtl. auch gerne belehren) ;) *g* Ähm seit wann (wohl seit 1948 *g* und jetzt "eigentlich" ja nicht mehr) benutzt man "Tücher" als Zwischenlager Haut/Elektrode, ich bin ehrlich gesagt sehr verwundert. (?) Und, von einen Holzteil ist die Rede...ich frage mich ob das noch zeitgemäß ist und wie man so etwas (jetzt mal ernsthaft) noch lehren kann. (?) ------------ weitere meinungen?, vll. kann auch jemand meiner Skepsis den Wind aus den Segeln nehmen, falls es einen guten Grund dazu gibt...."mephia, hiermit lade ich herzlich auch deine Dozentin zu einer konstruktiven Diskussion ein", und freue mich auf vll. "neue Erkenntnisse"! *g* viele grüße, matthias
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Hallo Moonie! Es gibt ein Buch mit dem Titel "Medikamente und Physiotherapie" im Taschenformat, kann ich dir sehr empfehlen, steht alles wichtige kurz und bündig drin, also die gängigsten Präperate! Zusätzlich noch Hinweise bzg. PT etc. Ich mache damit gute Erfahrungen, bisher hat mich das Buch noch nicht enttäuscht. Und es ist einfach besser wenn man selber nachschlagen kann, anstatt sich in der Roten Liste zu verirren oder ständig nachzufragen! Pharmakologie ist meines wissens auch nicht Bestandteil im Lehrplan, also war es bei uns zumindest nicht. Literaturtip: "LIGHTFADEN" Medikamente und Physiotherapie Urban und Fischer Verlag ISBN: 3-437-45156-1 ca.15Euro (ziemlich teuer für solch ein kleines Büchlein aber eine Gute Investition) -- Viele Grüße, matthias
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hi, nun das kann man so nicht pauschal sagen, das ist meiner Meinung nach vom Operateur abhängig! Um sicher zu gehen würde ich mich beim verantwortlichen Doc absichern, falls bei der PT was schiefgehen sollte. (mal ganz davon abgesehen das dies sehr selten der Fall ist und im übrigen meines Wissens ein Implantat vor allem dann luxiert wenn es "schlecht" eingebaut ist) viele grüße, matthias
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Fragen zur Ausbildung PT?!
topic antwortete auf aktins ananas in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
yep korrekt auch ein First Help Kurs gehört dazu. Dieser Kurs umfasst 16 UE. Also kein Schnupper oder Refresher Kurs sondern mit allem was dazu gehört. Gibt glaube noch einen mit 32UE, der ist noch ausführlicher. Fand diesen aber ganz angemessen und es gab auch ne Bescheinigung. Ist jedenfalls nicht der Mini Kurs "Lebensrettende Sofortmaßnahmen". Inhalte: -Grundlagen Erste Hilfe (Rettungskette) -Kurzübersicht Anatomische und Physiologische Grundlagen -Viele wichtige Krankheitsbilder und daraus egebenen Maßnahmen z.B. Herzinfarkt (Dazu gehörte dann das intensive Üben der manuellen Herdruckmassage sowie die Beatmung) etc. etc. -Verbände (wobei es bei uns nochmal nen Extra Verbandslehre Kurs gab) -Stabile Seitanlage, Schocklage, Helmabnahme etc. sowas halt............;) hoffe ich konnte deine frage beantworten, Gruß,matthias -
@nk1985 >danke für deinen beitrag, freut mich im übrigen das dir die Datei gefällt! :-) @Fuhl, > hallo! ;) wo ich das heute nochmal durchgelesen habe bin ich in einem deiner Beiträge auf das Wort "Klient" gestoßen. Ist mir vorher gar nich aufgefallen. Habe das eben aber schonmal gelesen, der User "prophy" hat diesen Ausdruck im Rahmen der Diskussion um die Schroth Therapie verwendet. Ist das eine Neuerung? Was ist oder gibt es einen Unterschied zwischen Klienten und Patienten? Dachte Klienten gibt es nur als Kunden in der Anwaltskanzlei. Liege ich nun völlig daneben oder hab ich was verpasst? ;) viele grüße, matthias
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@ananas na hey das passt doch mit dem pferd und der reitschule! :-) mit Bestwig triffst du eine Gute Wahl wie du ja vll. auch oben schon gelesen hast. Es geht aber nix über ein Hospitation wie das der Hr.Fuhl angeboten hat! Aufgrund der Vernetzung (ist ja noch nich so lange) kann ich dir nich sagen wieviel freizeit du dann haben wirst, aber ich denke immer noch so viel das du dich weiterhin um dein Pferd und andere Dinge kümmern kannst. Die Ausbildung verlangt eine menge ab aber es ist machbar und die Sache ist es wert! ;) falls du weitere Fragen hast dann schieß los ;), wenn es um Fragen rund um Bewerbungsvorraussetzungen,Organisation etc etc. dann wende dich an den Herrn Fuhl. s.o. beste grüße, matthias
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Fragen zur Ausbildung PT?!
topic antwortete auf aktins ananas in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
@ananas Gern geschehen! :-) So deine Frage zu den Zeiten hat meine ehemalige Schulkollegin EVI (Hi Evi! *g*) schon vorweg genommen! Bleibt noch die Frage nach der Schule. Wir (weil evi ja auch "anwesend" ist *lol) waren an der PT-Schule des Berufskolleg Bestwig am Bergkloster Bestwig. Wenn du dich weiter informieren möchtest schau dir mal die Homepage an. Die ist glaube auch recht neu gestaltet. Desweiteren findest du die Schule auch in der Rubrik "Schulen" auf dieser Seite. Evi und Ich haben auch eine Beurteilung aus Schülersicht dazu verfasst, bei Interesse kannst dir das ja mal durchlesen, steht auch ne Menge zum Ablauf etc. drin. viele grüße, matthias -
hi, ich habe beides erlebt und bin zu dem Schluss gekommen lieber im Krankenhaus arbeiten zu wollen. Du kannst dir deine Zeit zum teil viel flexibler planen und Schwerpunkte legen je nach Ermessen. ;) Zudem hast du direkten Kontakt zu anderen Berufsgruppen, kannst die Ärzte ansprechen, dich mit dem Pflegepersonal austauschen etc. etc., interdisziplinäre Zusammenarbeit halt! Im übrigen finde ich die Arbeit als PT im Krankenhaus auch superwichtig (die arbeit in der Praxis natürlich auch!!), schließlich ist es häufig die Akutphase und du "bahnst" den gesamten Prozess mit deinen Maßnahmen, legst quasi die Basis! Wobei du deine Maßnahmen sehr dosiert anwenden musst je nach Fall und nicht immer alles machen kannst weil es "noch zu früh" ist. Da ist Kreativität und Flexibilität gefragt "Technikbezogen"! Schön ist es das du viel Bewegung im Krankenhause hast und von Station zu Station gehst (finde viele aber auch nachteilig), wobei da schon wieder der Nachteil aufkommt das der Patient grad zur Untersuchtung ist o.a. Das hast du in der Praxis natürlich nicht, da herrscht klare Terminvereinbarung! Wie du siehst hat alles Vor und Nachteile, man könnte dies auch noch sicher um weitere Punkte fortführen. Wie Wusel schon gesagt hat (HI STEFFI) ;), jeder muss seine Erfahrungen machen und dann sehen was einem eher liegt! viele grüße, matthias
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Fragen zur Ausbildung PT?!
topic antwortete auf aktins ananas in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
hi "ananas"! :-) von wegen peinlich, sind keine lächerlichen Fragen! Also kann dir nun nur von mir berichten wie es war mit dem Praktischen Teil. Die PT-Techniken lernst du neben der Theorie in der Schule an den Therapiebänken. Wenn du nun das Praktikum meinst: "Wir" hatten nach einem Jahr Schule unseren ersten von 5 Einsätzen. Zuerst Chirurgie dann ne Weile später Innere und Gyn,Orthopädie, Neurologie,Pädiatrie. Diese 5 Praktika sind jeweils ca. von 6-8Wochen Dauer und werden in den 3 Jahren (eigentlich erst ab dem 1 Jahr nach dem Zwischenexamen) absolviert. Fand das ganz okay, gibt aber auch Schulen wo man morgends in die Schule geht und mittags dann ins Praktikum. Das hat auch so seine Vorteile, ich selber bin mit unserer Regelung gut gefahren, wir wurden von unseren Dozenten nie im Stich gelassen, konnten uns immer melden wenn was nich stimmte oder Fragen waren und es gab insgesamt 3 Besuche in jedem Praktikum seitens des Dozenten wo sich für uns viel Zeit genommen wurde. 2.Kann ich dir nix zu sagen, habe @home gewohnt weil die Schule nur 20km entfernt war. Da können andere besser berichten. 3.Keine Sorge! Du musst keine Transfusionen machen, keinen Aderlass, keine Zugänge legen, keine Wunden behandeln etc etc. Also nix direktes, das gehört nicht zu unseren Aufgaben. Hast weniger mit Blut zu tun! Was ich dir empfehlen kann ist die Möglichkeit (wenn sie sich ergibt) an einer OP als Gast teilzunehmen, das kann unter Umständen sehr blutig sein aber ist höchstinteressant!!! Nimm das unbedingt mit wenn du kannst! Und wer weiss vll. härtest du auch ab in der Blutfrage! ;) An OP´s kann ich jegliche Endoprothesen Operationen empfehelen, vor allem an Knie und Hüfte. Aber um das nochmal zusammenzufassen: Du musst um PT zu werden nicht Blutresistent sein (ich nenns mal so), von Vorteil wäre es aber es ist nicht zwingend! ;) hoffe ich konnte dir ein wenig helfen, CyA,matthias -
PT Ausbildung: Ja oder Nein?
topic antwortete auf aktins evi in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
@partybiene hi, Für deine Neugierden brauchst du dich nicht entschuldigen, is doch super das du dich kundig machst! :-) Zu deiner Frage: Mir wurde es glaube in die Wiege gelegt irgendwas im Gesundheitswesen zu machen da meine Ellis auch dort sind aber sie haben da snie von mir verlangt, wäre ja noch schöner. *lol Nach einem Pflegepraktikum wollte ich Krankenpfleger (Gesundheitspfleger heisst das ja jetzt) ;) werden. Dann habe ich aber noch ein Praktikum in der Physiotherapie gemacht und es gefiel mir richtig richtig Gut! Ja und dann hab ich mich dazu entschlossen diesen Beruf zu lernen. :-) -
@evi, oh sorry ich hab das echt falsch verstanden. dachte du willst wissen man mit dem Schrittmacher nach dem Tode geschieht? ich hab auch schon gedacht: "wie kommt sie denn jetzt wieder da rauf"? gruß, matze ps: hmm ich denke das er seine arbeit einstellt (würde eher Sinn machen) aber leider kann ich dir das noch nicht begründen.......ich kenne auch keinen Medizingerätetechniker, na falls bis montag keine weiteren meinungen hier aufkreuzen werd ich am WE im Krankenhaus mal nen Kardiologen fragen. Ist eine Gute Frage! weitere Meinungen?
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http://www.aerztekammer-bw.de/25/10praxis/90allgemeinmedizin/0407.pdf gruß, matze
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PT Ausbildung: Ja oder Nein?
topic antwortete auf aktins evi in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Hallo "partybiene"! ;) werde kurz Stellung zu deinen Fragen nehmen: 1.Ich hab die PT Ausbildung als anspruchsvoll aber durchaus "machbar" erlebt! Kommt darauf an welche Ansprüche du dir setzt, mit hohen aber gleichwohl realistischen Ansprüchen an dich selber kannst du sicher nicht falsch liegen. Eine gute fachlich fundierte (theoretisch und praktisch) Ausbildung in einer Athmosphäre die als lernförderlich anzusehen ist, ist der Garant für ein gute berufliche Zukunft würde ich sagen. Kurz zu dem "Auswendiglernen": Ist nicht Mittel der Wahl, kommt auf den Lerntyp drauf an, aber "Verstehen" ist besser als Auswendiglernen! Wobei es immer mal Dinge gibt wie z.b. aus der Anatomie wo man vlll nicht drum rum kommt das "auswendigzulernen". Aufjedenfall ist sehr viel Lernstoff zu bewältigen aber es ist mit dem nötigen an den Tag gelegten Fleiß durchaus machbar! ;) Vor allem es dreht sich um UNS, um DEN MENSCHLICHEN KÖRPER! nicht alles ist superinteressant,aber vieles! (fand ich zumindest) UND du lernst Menschen mit dem ich nenne es mal "PT Maßnahmen Pool" zu helfen und erntest häufig Dankbarkeit. Klar gibt es auch weitere Vor aber auch Nachteile, aber möchte nicht den Rahmen hier sprengen. ;) 2.Kann man nicht sagen "besser oder schlechter"! Hinsichtlich Gebühren: Manchmal entfällt bei staatlichen Schulen die Lehrgangsgebühr oder sie ist um einiges geringer als bei einer privaten Schule. Private Schulen verlangen meist Gebühren die z.T. recht hoch sein können, diese befinden sich ja auch nicht in staatlicher Trägerschaft. Hinsichtlich Qualität, man kann nicht sagen welche Institution besser ist. Lass die Empfehlungen geben oder höre dich weiter um, und vor allem mache dir selber ein Bild von PT-Schulen in deiner Nähe oder weiter weg wenn es sich anbietet oder realisieren lässt, sei dabei nicht unkritisch,sei wachsam! Es geht schließlich um das Fundament deiner beruflichen Karriere! 3.In meinem Fall waren meine Ellis so nett das Schulgeld von mtl.460Euro (jetzt reduziert auf etwa 300Euro aufgrund "Schulformoptimierung") zu übernehmen obwohl sie es auch nicht "Dicke haben". Habe dann um wenigstens weitere finanzielle Belastungen (Freizeitaktivitäten,Kleidung,Literatur...und was noch so anfällt)auf mich zu nehmen,was ja eiegntlich selbstverständlich ist, einen Nebenjob am WE in einer Pflegeeinrichtung gesucht und gefunden und mir so "mein Geld" für "meine Sachen" verdient. War nicht ohne (Freizeit und Nacharbeitungszeit/Schule) litt z.t. darunter, aber ich sah keine andere Möglichkeit. Und es klappte die 3 Jahre trotzdem prima und ich bin zufrieden! Vor allem war ich nich "total abhängig". ;) So war es bei mir.......da werden sicher noch andere berichten! Falls du dich zur Ausbildung entschließt: HARTE aber doch SCHÖNE Zeit, mit der richtigen Einstellung wird es sich im Endeffekt lohnen. Alles Gute für dich! :-) gruß, matthias -
PT Ausbildung: Ja oder Nein?
topic antwortete auf aktins evi in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
@Evi, Wow du gehst in Doom........*lol, mädelz gehen in so einem Film?, is ja mal total cool! (sorry ein Vorurteil von mir) Hey mail mir mal wie der war ich weiss noch nich ob ich da reingehen soll.....also das Computerspiel war jedenfalls SEHR TOLL! :-) okay schreib ich auch noch was zum thema...ganz kurz. ;) ich werde auch häufig gefragt ob man das machen sollte (gibt ja nach wie vor nen ziemlichen ansturm auf die PT-Schulen), allein in den letzten 2 Wochen haben mich mehrere Leutz darauf angesprochen. Erzähle dann immer was für ein schöner Beruf das ist, bzw. wie meiner MEinung nach die positiven Sachen überwiegen. (noch ist es zumindest so und ich würde mich wundern wenn sich das mal ändern würde, abe rman soll ja nix ausschließen....wer weiss was noch so kommt bin ja grad mal nen paar Wochen "post examen" *lol) und welch eine dankbare und so facettenreiche Arbeit das ist. Vor allem schätze ich das man sehr eigenständig arbeiten kann....da sfängt beim Befund schon an....etc... Sage aber auch immer das man für das was man tut unterbezahlt wird und ein gutes Stück Berufung dahintersteckt ja und das der Stellenmarkt nicht allzu gut aussieht. Desweiteren ist gerade hier in der BRD die PT noch im Vergleich zu anderen Ländern unterentwickelt. Aber ich denke es geht aufwärts....es wird aber noch dauern. Wir müssen sehen das auch wir unseren Beitrag dazu leisten, es geht um unsere Zukunft!!! Die Politiker schaffen Rahmenbedingungen letztlich sind aber unsere Aktivitäten gefragt. Momentan sind die Rahmenbedingungen schwierig aber "es wird".........*positiv nach vorn schau*-keine Alternative! Ich hoffe das wir irgendwann mal als PT´s den Status anerkannt bekommen der uns zusteht. Wieder ein neues Thema.....;) Bin gespannt wo es mit der Akademisierung hingeht...etc... Wir PT´s sind nicht wegzudenken, unsere Arbeit ist wichtiger denn je und wird auch immer wichtiger, wir müssen weiter sehen das wir unsere Arbeit beweisen und Vorurteile ausräumen, das fängt beispielsweise schon bei der Behandlung des Patienten an (Aspekt der Aufklärung "was ich da mache-warum tue ich das" oder beim Gespräch mit dem Arzt wo ich den Sinn der PT darlege und evtl. um ein neues Rezept bitte o.ä.) DAUMENHOCH für die PT Branche trotz schwieriger Zeiten...jegliches Gejammer bringt uns nicht weiter! ;) in diesem Sinne eine Gute Nacht! matthias ps: @Stephan, ich drück dir weiterhin fest die Daumen das du nen Job bekommst, das wär doch der Oberhammer wenn das nicht bald passiert! *daumendrück* -
hi moonie, nun erfahrungsberichte lesen hin und her, ich sage sei einfach du selbst und das vor allem sensibel,empathisch und authentisch, mach deine eigenen erfahrungen und zieh daraus deine schlüsse evtl. auch konsequenzen. In erster Linie versuche dem menschen in deiner therapie etwas gutes zu tun (massnahmen gibt es genug) und versuche ihm ein Stück MUT ZUM LEBEN zu geben. sicher es gibt endstadien mit prognostizierter letaliät, sehe deine Aufgabe dann darin dem Menschen mit mitteln der PT und vor allem mit mitteln der psychologie in seinen letzten tagen/stunden zu begleiten. es ist keine einfache angelegenheit das ist sie weiss gott nicht (spreche da aus eigener erfahrung, habe einen onkologischen patienten wochenlang begleitet) aber wenn du dich dazu in der lage fühlst deinen beitrag zu leisten dann tue es. wenn du dich mit der situation überfordert fühlen solltest dann spreche mit anderen darüber um es zu verarbeiten und nehme einen therapeutenwechsel vor. nun wenn du informationen über verhaltentips (es sind keine rezepte, lediglich tips) in den 5 sterbephasen benötigst melde dich nochmal, kann ich dir gerne zur verfügung stellen. möchte abschließend nochmal betonen (falls ein Patient diese Diskussion mitverfolgt) das die Diagnose Krebs KEIN und ich widerhole KEIN Todesurteil ist, gerade weil die persönliche Einstellung zur Erkrankung von hoher Wichtigkeit ist und die Schulmdezinische (+ unterstützende Verfahren der Alternativen Medizin) Behandlung unterstützt bzw. möglich macht. Sicher gibt es KrebsErkrankungsformen welche nahezu unheilbar sind (aber mal ganz abgesehen von Wundern im Sinne von spontanen Vollremissionen die es gibt, wenn auch selten) darf die Hoffnung niemals aufgegeben werdem. Möchte aber nun nich zu sehr ausholen, jemand der selber betroffen ist oder war, nur derjenige ist wirklich in der Lage sich dazu zu äußern.......... ..... ..... viele grüße, matthias ps: ihr versteht mich rigendwie falch. die menschen reagieren in ihren stadien, nach meiner erfarhung, anders. ich wollte von euch erfahrugsberichte lesen. kein "das sind auch nur menschen" ja, leute, das weiß ich. nur meiner meinung nach ist es doch ein anderes thema als menschen ohne dieser diagnose zu "haben". in unserer gesellschaft wird das thema doch weitesgehend tabuisiert >möglich das auch ich dich falsch verstanden habe, vielleicht solltest du nochmal genau äußern was DAS ZIEL deiner Frage ist, bzw. was du dir erhoffst. Es geht glaube im Kern um die Psychologie also das Verhalten gegenüber den Patienten, das kannst du nur durch Erfahrung lernen, Berichte werden dich nicht weiter bringen! Was ich dir mitgeben möchte: (ob du es annimmst bleiobt dir überlassen) Schaue in Zukunft wenn es um die psychologische Seite der PT-Behandlung geht nicht allzusehr auf die Diagnose (wenn es um die somatische Behandlung geht schon) sondern beschäftige dich mit dem MENSCHEN und versuche möglichst sensibel, authentisch und selbstsicher aufzutreten. Aufgrund irgendwelcher Diagnosen kann man kein Verhaltensschemata abrufen. So einfach ist das leider nicht......ist wohl auch besser so. Beste Wünsche! ;)
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hi, wow das ja mal total abgefahren, jo ich werd das mal ausprobieren. (und mir ganz ganz doll einreden das es klappt) *lach ;) *grins matze