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Stephan

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Alle erstellten Inhalte von Stephan

  1. .. naja .. die Cilien filtern Fremdstoffe aus der Atemluft heraus. Wenn diese geschädigt werden, dann fällt deren Funktion aus und andere Antigene bzw Erreger gelangen über die Lungenkapillare ins Blut. Daher die Immunologische Funktion. .. aber ich finde das gehört nicht zwindend in ein Dokument, das von sich selbst behauptet einen groben Überblick zu geben - von daher - es hält das was es verspricht - und das ist nunmal keine Tiefenanalyse. Mfg Stephan
  2. 1.912 Downloads

    "Patientin: weiblich – 52 Jahre – Behandlung nach Brusterhaltender Mamma-CA Op li. – 9. Tag postoperativ Narbe: gut durchblutet, geschlossen Hauptziel: Schaffung einer ausreichenden Bewegungsfreiheit für folgende Bestrahlung Zeitrahmen ca. 25’ Generell: Bewegungen unterhalb der Schmerzgrenze ohne Nachschwingen Arme ruhen während der Pausen auf dem Schoß (Sitz) oder Verschränkt oder in Hosentaschen (Stand) wenn es die psychische Situation zulässt – Üben vor dem Spiegel " Mfg Stephan
  3. .. kommt etwas auf deine Anforderung an. Willst du ein Lehrbuch in Sachen neurologische Erkrankungen und deren kausale Therapie bist du in meinen Augen mit dem MLP sehr gut bedient. Darin findest du aber quasi nix zur PT. Da bist du sicher mit etwas aus der Thieme Reihe besser bedient. Mfg Stephan
  4. "Meiner Meinung nach beruhen Schmerzen nach Massage sich primär auf Zufall und sekundär auf Mikrotraumata. " Grundsätzlich denk ich mal, dass auch viele Technikfragen und fehlerhafte Grifftechniken anzuschuldigen sind. Wobei da der Pt in meinen Augen nicht zwingend Schuld hat, weil auch anatomische Unterschiede und Feinheiten besonders in den Anfangszeiten Grund sein können. Ich habe persönlich im Laufe der Ausbildung gemerkt, womit und mit welcher Dosierung auf welche Indikationen reagieren kann. Von daher - von vorherigen Patienten und deren Aussagen lernen hilft sicher oft. Mfg Stephan
  5. Um etwas mehr Aufregung in die Sache zu bringen zitiere ich mal den dtv-Atlas "Bei gestrecktem Knie sind biede Kollateralbänder und der vordere Anteil des LCA gepannt. [..] Bei den letzten 10 Grad der Streckung, vor Erreichen der Extremstellung, kommt es zur zwangsläufigen Schlussrotation, die etwas 5 Grad beträgt. Verursacht wird diese durch die Anspannung des LCQ, begünstigt durch die Form des Condylus medialis femorsi und unterstützt durch den Tratus iliotibialis. [..] Es kommt zu einer leichten Auseinanderwicklung der Kreuzbänder." sieht also hier nach VKB aus, was für mich rein gefühlsmäßig auch logisch erscheint. Wikipedia hat dazu eine andere Meinung "Auch ein weiteres Phänomen, die Schlussrotation, lässt sich durch Kenntnis der Kreuzbänder verstehen: Im letzten Teil der Streckung des Knies müssen sich die Kreuzbänder auseinanderwickeln, wodurch das Knie bei maximaler Streckung immer ein wenig außenrotiert werden muss."Quelle Sie sind also der Meinung, dass die Schlussrotation quasi ausschließlich von der Form der Femurcondylen augeht und die Kreuzbänder quasi nur Mittel zum Zweck. Weitere Meinungen Kneeclinic" The Anterior Cruciate Ligament (ACL) is a major ligament within the knee joint. Ligaments are strong bands of tissue that hold joints together. The ACL sits in the center of the knee joint and connects the back of the femoral (thigh bone) side with the front of the tibial (shin bone) side Figure 1. Situated in this position, the ACL primarily prevents the tibia (shin bone) from sliding forward relative to the femur (thigh bone). It also helps somewhat in side-to-side stability as well as being important in locking the knee in extension (the "screw home" mechanism). "Quelle University of Oklahoma Health Science 3. Absatz erklärt mit Bildern, dass durchdas LCA der mediale Teil der Tibia nach vorn gezogen wird => ergo => VKB ehrlichgesagt hab ich keine Hinweise auf LCP gefunden? :-/ MFg Stephan
  6. .. beim ersten mal tats noch weh .. periostmassage kann zur behandlung von reizzuständen des periost angewandt werden. wirkungsphysiologie ist die weitere reizung der stelle, sodass eine sogenannte "heilentzündung" einsetzt. durch den entzündungszustand wird eine vermehrte durchblutung erreicht, was zur ausheilung der grundreizung führt. aber stimmt scho - so richtig dran glauben tu ich da auch nich dran ;) deiner schilderung nach ist doch eher eine gewöhnung an die mechanische beanspruchung in betracht zu ziehen. mfg stephan
  7. ich würde mal noch einen anderen gesichtspunkt ins spiel bringen. is euch die wirkungsphysiologie von periostmassage geläufig? gerade bei rückenmassagen könnte eine reizung des periosts ebenfalls möglich sein. reaktiv kommt es wieder zu tonuserhöhungen durch den schmerz. könnte also nen circulus vituosus sein .. meinungen? mfg stephan
  8. Stephan

    Die Nieren

    Sehr gute Zusammenfassung - besonders gefällt mir, dass du auch auf Besonderheiten eingehst - MFg Stephan
  9. Erneute Post der LINKE.PDS Inhalt - komplettes gedrucktes Wahlprogramm. Scan nur, wenn Interesse bestelt. Mfg Stephan
  10. hi - erstmal alles Gute zum 100. Beitrag :) darüber hinaus tendiere ich zur Überreizung der Rezeptoren - interessant wäre auch, ob du mit sehr starken Griffen nicht sogar Mikrotraumen setzen kannst? Mfg Stephan
  11. .. naja .. .. das sind gesammelte Werke eines schweißtreibenden Praktikums ;) Mfg Stephan
  12. Hi, seit letzter Nacht ist unser 2. Flyer an alle Schulen geschickt worden mit der Bitte um Aushang. Habt ihr sie schon entdeckt - wenn JA, Wo? Sie sehen so aus ;) Wenn er in eurer Schule nicht auftaucht, dann könnt ihr ihn runterladen und selbst mal im Sekretariat fragen - Danke :). Bitte um Rückmeldungen :) DANKE :) Vlg Stephan
  13. auch das :) mfg STephan
  14. gute Idee :) ist umgesetzt Mfg Stephan
  15. Hi, ich habe vor knapp 2 Wochen die 5 großen Parteien angeschrieben mit der Bitte auf Antwort bezüglich folgender Fragen. "1) Welchen Weg wird Ihre Partei im Bereich Gesundheitsleistungen/Heilmittel weiter verfolgen? 2) Werden die Heilmittel kurz- oder mittelfristig aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen ausgegliedert, was eine Zusatzversicherung zur Folge hätte? 3) Sind weitere Veränderungen in der Verordnungsfreiheit der Ärzte geplant - Wenn ja, wie sehen diese aus?". Jede Antwort darauf werde ich hier Posten. " Sehr geehrter Herr Schmied, vielen Dank für Ihr Interesse an den Positionen der Linkspartei.PDS. In der Anlage übersende ich Ihnen zwei Dateien mit mfangreichen Antowrten auf Ihre Fragen. Mit freundlichen Grüßen Tanju Tügel Bundesgeschäftsstelle - Referat Parteientwicklung Kleine Alexanderstr. 28 10178 Berlin Telefon: 030-24009-542 Fax: 030-24009-480 " Antwort der Linkspartei.PDS auf die Fragen des Bündnis Komplementärmedizin 1. Verfügbarkeit der Komplementärmedizin in der gesetzlichen Krankenversicherung Welche Maßnahmen wollen Sie ergreifen um die Aufnahme der Leistungen der Komplementärmedizin In den Leistungskatalog der GKV zu ermöglichen? Sind Sie bereit sich dafür einzusetzen, dass Naturarzneimittel künftig wieder im Rahmen der GKV erstattet werden können in dem - der § 34 SGß V Absatz 1 entsprechend novelliert wird? - die Härtefallregelung auf Naturarzneimittel ausgedehnt wird? Antwort: Die Frage über die Ausgrenzung von Arzneimitteln aus dem Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenkassen kann nur unter medizinisch-therapeutischen Aspekten entschieden werden. Wenn es um die Entscheidung über die Verordnungswürdigkeit geht, müssen Kriterien wie Qualität, Wirksamkeit, Unbedenklichkeit, therapeutischem Nutzen (auch im Vergleich mit nichtmedikamentösen Therapien) und Wirtschaftlichkeit zugrunde gelegt werden. Das gilt auch für die von Ihnen propagierten Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen und sollte in einer für Ärzte verbindlichen Positivliste geregelt werden, die Schulmediziner, phytotherapeutische, anthroposophische und homöopathische Mittel gleichbehandelt. Die im GMG vorgenommene Ausgrenzung der verschreibungsfreien Medikamente erfolgte willkürlich und wird von uns nicht akzeptiert. Ihre Kritik über mangelnde Zeit für die Anamnese und ganzheitliche Behandlungsstrategien teilen wir. Die „sprechende“ Medizin muss über die Honorarverträge zwischen KV und Kassen sichergestellt werden. Härtefallregelungen sollen gelten bei allen ärztlich veranlassten Leistungen zu Lasten der GKV für Versicherte mit einem geringen Einkommen (solange die Zuzahlungen gefordert werden, die wir insgesamt ablehnen). 2. Eine zukunftsgerichtete Gesundheitspolitik stärkt den Methodenpluralismus und die Therapiefreiheit Wie wollen Sie Methodenpluralismus, Therapiefreiheit und Wahlfreiheit der Versicherten im Gesundheitswesen stärken? Würden Sie eine positive Formulierung des § 2 Abs.2 Satz 2 befürworten sowie eine institutionelle Absicherung der Therapievielfalt im G-SA und IQWiG unterstützen? Antwort: Methodenpluralismus und Therapiefreiheit sind kein Selbstzweck. Sie sind dann berechtigt, notwendig und förderungswürdig, wenn sie die zu 1. genannten Kriterien erfüllen. Das gilt für alle therapeutischen Ansätze, also auch für die Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen. Eine institutionelle Absicherung der Therapievielfalt ist nicht erforderlich. Vielfalt kann nicht verordnet werden. 3. Absicherung der Arzneimittel der Komplementärmedizin im Arzneimittelgesetz (AMG) Welche Maßnahmen wollen Sie in Deutschland und Europa ergreifen, um den reichen Arzneimittelschatz der besonderen Therapierichtungen in Deutschland zu sichern und deren Weiterentwicklung zu ermöglichen? Sind Sie bereit sich für eigenständige differenziertere Maßstäbe hinsichtlich Nutzenbewertung und Wirksamkeit für die Arzneimittel der Komplementärmedizin einzusetzen und den dazu existierenden ärztlichen Fachverbänden ein Mitspracherecht einzuräumen? Im Entschließungsantrag zur 14, Novelle des Arzneimittelgesetzes hat sich der Deutsche Bundestag zur Gleichberechtigung der verschiedenen Therapierichtungen bekannt und Regelungskonzepte für den Erhalt und die Fortentwicklung komplementärmedizinischer Arzneimittel eingefordert. Sind Sie bereit sich in der nächsten Legislaturperiode für die Umsetzung dieser Entschließung in das deutsche Arzneimittelrecht einzusetzen? Antwort: Das geltende AMG hat eine Fülle von Sonderregelungen geschaffen – vor allem in den Bereichen Zulassung und Nachzulassung, die den Besonderheiten von Arzneimitteln der besonderen Therapierichtungen Rechnung tragen. Ihre Mitentscheidungsrechte sind über mehrere Zulassungskommissionen (C, D, E) und Anhörungsrechte unter Hinzuziehung externen Sachverstands hinreichend gewährleistet. 4. Komplementärmedizin in Forschung und Lehre Wären Sie bereit, Programme zur Erforschung der Komplementärmedizin in Deutschland aufzulegen und sich im Rahmen der Forschungsförderung der europäischen Union für eine gezielte Förderung ganzheitlicher medikamentöser und nichtarzneilicher Versorgungsansätze der Komplementärmedizin einzusetzen? Welche Maßnahmen wollen Sie ergreifen, um die noch vollkommen unzureichende Verankerung der Komplementärmedizin im universitären Bereich zu verbessern? Antwort: Die von Ihnen benannten Defizite in der Forschung sehen wir auch. Es mangelt an spezifischen Forschungsmethoden. Eine Verankerung der Komplementärmedizin im universitären Bereich ist grundsätzlich zu befürworten, liegt aber in hohem Maße in der Eigenverantwortung dieser Einrichtungen selbst. Hier spielt sicher die gesamtgesellschaftliche Akzeptanz der besonderen Therapierichtungen eine entscheidende Rolle. Das Ergebnis dieser unbefriedigenden Situation zeigt sich eben auch in der Tatsache, dass die Mehrheit der EU-Länder nicht über die von Ihnen vertretenen Arzneimittelgruppen verfügt, sie offenbar aber auch nicht vermisst. Ihre Förderung und Propagierung lässt sich im EU-Rahmen wirkungsvoll nur mit evaluierten wissenschaftlichen Studien und Expertisen bewerkstelligen. 5. Komplementärmedizin in der Prävention Welche konkreten Maßnahmen können Sie sich vorstellen, um die Komplementärmedizin in einem künftigen Präventionsgesetz zu verankern? Antwort: Sie beziehen sich in Ihrer Fragestellung vor allem auf die Primärprävention. Sie hat einen salutogenetischen Ansatz im Geiste der Definition der Charta von Ottawa und hat zunächst nichts mit Medizin und Pharmakotherapie zu tun. Da spielen die auch von Ihnen genannten Aspekte der Lebensweise, der Ernährung und Bewegung eine wesentlich bedeutendere Rolle. Komplementärmedizin, zu der wir neben den von Ihnen vertretenen Arzneimittelgruppen auch alternative Therapien (Physio-, Psycho-, Bewegungstherapie, Akupunktur etc.) zählen, hat in den Bereichen der Sekundär- und Tertiärprävention ihren Platz. Eine ausdrückliche Verankerung der Komplementärmedizin als Bestandteil des Präventionsgesetzes (wenn es denn noch kommt) halten wir für nicht sinnvoll. Antworten der Linkspartei.PDS auf die Fragen der Hufelandgesellschaft e.V. 1. Wie zahlreiche Umfragen zeigen, wünschen sich ca. 80 % der Bevölkerung, dass die Komplementärmedizin Bestandteil der medizinischen Versorgung ist. Bislang ist der überwiegende Teil komplementärmedizinischer Therapien aus der GKV ausgeschlossen. Die Bedingungen haben sich im Rahmen der Gesundheitsreform 2004 sogar verschlechtert. Mit dem Gesundheitsstrukturgesetz wurden fast 100 % der Arzneimittel aus dem komplementärmedizinischen Bereich wieder aus der Erstattungsfähigkeit durch die GKV herausgenommen. Welches Konzept haben Sie, um dem Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung Rechnung zu tragen, Komplementärmedizin zum elementaren Bestandteil der medizinischen Versorgung zu machen? Antwort: Komplementärmedizin – verstanden als Erhalt und Förderung von Therapiefreiheit und Pluralität – ist eine Bereicherung medizinischer und therapeutischer Möglichkeiten. Hierbei geht es nicht nur um den Bereich anthroposophischer, homöopathischer und pflanzlicher Arzneimittel, sondern auch um häufig angewendete nichtmedikamentöse alternative Heilmethoden (Akupunktur, Physio-, Psychotherapie etc.). Die mit dem Gesundheitsmodernisierungsgesetz vollzogene Ausgrenzung aller rezeptfreien Medikamente von der Verordnungswürdigkeit halten wir für Willkür, da hier keine qualitative Bewertung erfolgte. Wir fordern stattdessen die Einführung einer Positivliste als verbindliche Entscheidungshilfe für den Arzt. Bei der Erstellung dieser Liste sind die Kriterien Qualität, Wirksamkeit, Unbedenklichkeit, therapeutischer Nutzen (auch im Vergleich mit alternativen nichtmedikamentösen Heilmethoden) und Wirtschaftlichkeit zugrunde zu legen. Das betrifft auch die Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen. 2. Im Rahmen des AMG wurden die Reglementierungen für die Zulassung und Herstellung von Arzneimitteln drastisch verschärft. Diese in mancher Hinsicht sicher sinnvolle Maßnahme hat die Hürden für Arzneimittel der Komplementärmedizin unverhältnismäßig hoch gesetzt, was dazu geführt hat, dass viele Arzneimittel der Komplementärmedizin vom Markt genommen werden müssen. Damit stehen Sie den Therapeuten nicht mehr zur Verfügung. Welche Möglichkeiten sehen Sie, dieser Entwicklung entgegen zu wirken? 3. Arzneimittel der Komplementärmedizin wurden u. a. aus der Erstattung ausgegrenzt, da ihre Wirksamkeit nicht ausreichend mit Studien belegt sei. Um solche Studien durchzuführen, sind universitäre Strukturen (z. B. Lehrstühle) und finanzielle Mittel erforderlich. Diese Voraussetzungen sind in Deutschland nahezu nicht vorhanden. Dies hat auch dazu geführt, dass Forschung im Bereich der Komplementärmedizin kaum möglich ist, während es z. B. in Amerika ein National Center Complementary and Alternative Medcine (NCCAM) gibt, das staatlicherseits aktive Forschungsförderung betreibt. Welche Maßnahmen schlagen Sie vor, um die komplementärmedizinische Forschung in Deutschland zu stärken? Antworten: Nach wie vor sind die von Ihnen angesprochenen Arzneimittelgruppen zum Teil wissenschaftlich umstritten. Außerhalb der Bundesrepublik Deutschland ist ihr Bekanntheits- und Verbreitungsgrad gering. Das mag u. a. mit den Wissens- und Wissenschaftsdefiziten, die es hier gibt, zusammenhängen. Daher halten wir eine verstärkte Forschung an Universitäten und anderen Forschungsinstitutionen für notwendig. Nur so können die im AMG errichteten „Hürden“, die nach unserer Auffassung gerechtfertigt sind, auch von den Herstellern genommen werden, die sich bisher dazu außerstande sehen. Ihre Einschätzung zum AMG teilen wir nicht. Die besonderen Therapierichtungen werden im Rahmen der Zulassung durch eigene Kommissionen (C, D, E) gewürdigt. Wir verweisen auch auf die gewährten Erleichterungen für die „traditionell“ angewendeten Arzneimittel. 4. Deutschland kann wie kein anderes europäisches Land auf eine lange Tradition bei der Entwicklung, Herstellung und Anwendung anthroposophischer, homöopathischer, pflanzlicher sowie weiterer Arzneimittel der Komplementärmedizin zurückblicken. Die Reformen des deutschen Arzneimittelrechts waren in den letzten Jahren jedoch davon geprägt, eine Angleichung an europäische Standards zu vollziehen. Diese Entwicklung bedroht den Arzneimittelschatz der Komplementärmedizin und dessen Weiterentwicklung erheblich. Welche Bereitschaft haben Sie im Rahmen der europäischen Regelungs- und Nivellierungstendenzen, die Komplementärmedizin in Deutschland und ihren Vorreiterstatus in Europa zu stärken und zu stützen? Antwort: Erste Voraussetzung zur Unterstützung und Propagierung von Arzneimitteln der besonderen Therapierichtungen in EU-Mitgliedsstaaten, die bisher kein besonderes Interesse daran gezeigt haben, sind evaluierte wissenschaftliche Studien und Expertisen. Auch hier wird der Forschungsnachholbedarf deutlich. 5. Im Rahmen einer einengenden, durch Leitlinien und Regelwerke bestimmten Medizin wird die Therapiefreiheit der Ärzte und die freie Arztwahl der Patienten gefährdet. Wie wollen Sie dem Anspruch auf Pluralismus und Therapiefreiheit rechtlich und politisch sichern? Antwort: Wir sehen in Leitlinien oder vergleichbaren Regelwerken keine Einengung zu Lasten von Therapiefreiheit und Pluralismus. Beides ist kein Selbstzweck. Alle bestehenden bewährten und wirksamen Therapieansätze und -richtungen haben eine Existenzberechtigung, die Vielfalt und Freiheit zum Ergebnis haben. Die Untransparenz des Arzneimittelangebots und die wirtschaftlichen Interessen der Anbieterlobby erfordern vom G-BA und vom IQWiG die Erstellung von Richt- und Leitlinien als wichtige Voraussetzung für eine wirksame und sinnvolle Therapie.
  16. Stephan

    Klausur

    .. ich drück dir die Daumen kann dir aber auch sicher sagen, dass man unter Druck über sich hinaus wächst. Am besten abends direkt vorm pennen nochmal überfliegen, dann wird es morgens das Erste sein, was dir durch den Kopf geht und schon geht das. Direkt vor der Klausur mal 10 Minuten abschalten und durchatmen und schon passt das. Ich drück dir die Daumen. Vlg Stephan
  17. Wiedermal eine Neuerung: Eigenes Benutzerbild direkt auf Physiowissen.de Zeigt euch ihr Physios - endlich kann jeder, der will ein eigenes Benutzerbild in seinem Profil einstellen UND DIREKT HOCHLADEN! - damit fällt endlich das nervige Webspace Problem weg. also - ZEIGT EUCH - :) So far Mfg Stephan
  18. Es ist vorbei und Millionen Menschen haben sich diese Rede-Schlacht angesehen. Was mich persönlich sehr wundert ist, dass nicht ein Thema der Gesundheitssysteme angesprochen wurde (oder hab ichs überhört?). Mein Fazit ist jedenfalls, dass Schröder auf mich staatsmännischer wirkte und mehr souveränität ausstrahlt, jedoch nicht wirklich große Ideen oder Angriffspunkte für die Zukunft lieferte. Frau Merkel hat sich in meinen Augen dagegen für Sie als Regierungsunerprobte wacker geschlagen und versucht Schröder in die Enge zu treiben, was ihr absolut nicht gelang. Alles in allem .. ein klarer Sieg für Frau Schrökel :-/ Wie seht ihr das? MFg Stephan
    Stephan hat eine Bewertung abgegeben
  19. Ich habe vor knapp 2 Wochen die 5 großen Parteien (bzw deren Informationsbüros) angeschrieben mit der Frage nach Klärung, was mit den Heilmitteln passieren wird. Bereits seit längerer Zeit schwebt ja die Ausgliederung aus dem Leistungskatalog über der Sache. Leider habe ich bis jetzt nur von Linke.PDS eine Antwort erhalten. Falls ich da noch mehr bekomme werde ich das hier veröffentlichen. Das Statement der Linken hier einzeln einzustellen weigere ich mich aber ;) Mfg Stephan
  20. .. ich sag mal so. Wenn eine CDU geführte Regierung kommt, dann ist mit Pauschalbeiträgen für KK zu rechnen. DAS ist dann in meinen Augen das unsozialste, was möglich wäre. Ich kann nicht einsehen, wie ich als kleiner Fisch genauso viel bezahlen soll, wie ein Konzernchef. naja .. abwarten .. erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Mfg Stephan
  21. Stephan

    goldene Krankenkassen

    .. das hab ich gerade gelesen, da bekomm ich dermaßen nen Hals "Berlin (rpo). Einen Überschuss von 1,033 Milliarden Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen im ersten Halbjahr 2005 erzielt. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) geht davon aus, dass so die Verschuldung der Gesetzlichen Krankenversicherung bis Ende des Jahres vollständig abgebaut werden kann. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag in Berlin mitteilte, betrug der Überschuss in den alten Bundesländern 491 und in den neuen Ländern 542 Millionen Euro. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) betonte, die Netto-Verschuldung der GKV sei bereits 2004 von 6 auf 1,8 Milliarden Euro zurückgeführt worden. Sie gehe davon aus, dass die Verschuldung im zweiten Halbjahr bis Ende des Jahres vollständig abgebaut sein werde [...]."http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/105145 Irgendwie hab ich schon SEHR LANG nix mehr von sinkenden Beiträgen gehört. Und nochwas - woher kommt ein größerer Überschuss aus den Neuen Ländern als aus den Alten? Bei einer Bevölkerung von nur 1/4 müsste das irgendwie logischerweise anders sein oder? .. naja .. mit der neuen Regierung wird alles besser so far mfg Stephan
  22. Also mein Favorit ist immernoch hausgemachtes Bauernfrühstück. Für eine Person (mit großem Hunger - zb mich ;) ) - 3-4 Kartoffeln - 2-3 Würstchen - Pr. Salz - Paprika - Tomate - Apfel .. was weiß ich ;) - 2-3 Eier - Gewürze (Kümmel, Paprika, Pfeffer .. ) - Ketchup - Soja Soße .. eigentlich alles, was weg muss ;) Dazu nimmt man einfach paar gekochte Kartoffeln (3-4 reichen vollkommen) vom Vortag oder so und macht schöne Scheibchen. Ich mag die lieber knuspriger gebraten - also rein in die Pfanne und geschnittenes Würstchen (2 oder 3)dazu. Das alles kann schonmal bissi bruzzeln. In der Zwischenzeit kommt alles ins Fadenkreuz, was rumsteht. Lecker ist Paprika, Tomate oder auch mal Apfel ist möglich. .. das dann einfach mit rein und ne Pr.Salz dazu So ist das allerdings nicht essbar, weil viel zu trocken. Große Tasse: - 2-3 Eier - Ketchup - Soja-Soße (in Maßen!) - gemahlenen Kümmel - Paprika (gemahlen) - Pfeffer das einfach drüberschütten - rühren - fertig :) I-love it - wer davon nicht satt wird - dem is auch nich zu helfen ;) Mfg STephan
  23. für TEP-Gruppen kann ich dir nur empfehlen an den Alltag zu denken. Das heißt Dinge wie vom Stuhl aufstehen und hinsetzen, im sitzen das bein auf nen Ball stellen und rollen - für Propriozeption und halt Kräftigung für Quadriceps ist auch sehr wichtig. Idee hier wäre zb. wieder im Sitz das Bein auf einen Ball stellen und auf dem Ball "pumpen" während man ihn vor/zurück rollt .. und sowas - keine zu komplizierten Sachen machen, weil du das nicht Instruiert bekommst .. So far Mfg STephan
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