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Stephan

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Alle erstellten Inhalte von Stephan

  1. Wenn es ein Kurs ist, der über die Krankenkasse gefördert wird, muss der Kurs zertifiziert sein. Direkt mal bei der KK fragen :)
  2. Stephan

    Triggerpunktbehandlung

    Der kanadische Osteopath Lawrence H. Jones ist der Erfinder der manuellen Triggerpunktbehandlung, die heutzutage oftmals in Therapiepraxen angewendet wird, um Menschen, die unter Schmerzen leiden, zu helfen. Die Triggerpunktbehandlung zählt zu den manuellen Therapien, auf neurophysiologischer Ebene. Triggerpunkte behindern die Flüssigkeiten im Körper, sowie die Nervenimpulse im Gewebe. Unter Triggerpunkten können kleine Knoten in jedem Muskelstrang des menschlichen Körpers verstanden werden. Sie können winzig klein sein, mit einem Durchmesser von circa einem Millimeter oder sogar bis zu circa vier Zentimeter groß werden. Wirksam ist die Therapie zum Beispiel bei chronischen Schmerzen, nach Unfällen oder durch eine, bei der Arbeit angewöhnte, ungesunde Körperhaltung, die im Laufe der Zeit Schmerzen verursacht. Ebenfalls kann die Therapie bei einer Übersäuerung der Muskulatur helfen, sowie bei Triggerpunkten, die durch Bewegungsmangel oder durch Narben hervorgerufen worden sind. Triggerpunkte entstehen, wenn sich die Muskulatur in einer bestimmten Körperregion nicht mehr normal anspannen und entspannen kann. Das führt dazu, dass sich der jeweilige Muskel verkürzt und letztendlich Schmerzen bei dem Patienten hervorruft. Triggerpunkte haben meistens bestimmte Ausstrahlungsgebiete, so dass die Schmerzen nicht nur an der Stelle des Punktes auftreten. Sie können außerdem zum Beispiel Gelenkschmerzen auslösen, Kopfschmerzen oder ein Taubheitsgefühl verursachen und treten oftmals bei Menschen auf, die unter Depressionen und anderen Angstzuständen leiden. Die Patienten, bei denen diese Therapie durchgeführt wird, haben an einer, oder an mehreren bestimmten Körperstellen eine verhärtete Muskulatur, die sehr schmerzempfindlich auf Druck reagiert. Therapeuten, die diese Therapie anwenden, sollten mit dieser Methode gut vertraut und geschult sein. Zuerst werden die Triggerpunkte von dem Therapeuten eingegrenzt, indem er eine sorgfältige Anamnese, sowie diverse Tests mit dem jeweiligen Patienten durchführt. Ein Befund wird erstellt und mit der Therapie wird versucht die Triggerpunkte zu reduzieren. Eine häufig angewendete Methode bei der Behandlung von Triggerpunkten ist die manuelle Therapie mit Druck des Therapeuten. Zuerst tastet dieser die individuellen Triggerpunkte des Patienten ab und wendet dann bei diesem manuell Druck an. Dadurch werden die Triggerpunkte aufgelöst und die dauerhafte Kontraktion des schmerzenden Muskels wird somit behoben. Schon nach der ersten therapeutischen Behandlung kann der Patient eine Besserung fühlen. Eine weitere Methode, Triggerpunkte zu behandeln, ist die Anwendung eines Stoßwellengerätes. Hiermit kann eine gezielte Behandlung der Triggerpunkte erreicht werden. Das Gerät weist eine hohe Geschwindigkeit auf und kann somit auch großflächige Muskelpartien in einer Sitzung behandeln. In seltenen Fällen werden Triggerpunkte durch eine Injektion mit einem lokalen Betäubungsmittel behandelt. Daraufhin wird der jeweilige Muskel von dem Therapeuten gedehnt und anschließend noch mit Kälte behandelt. Copyright: © apops - Fotolia.com
  3. Im persönlichen Gespräch mit Ihnen und nach eigenen Recherchen habe ich rausgefunden, dass die Physiotherapieabteilung des Krankenhauses vielseitige und abwechslungsreiche Therapiemöglichkeiten bietet, sowohl in Einzelbehandlung als auch in Gruppentherapien. >> ´her´ausgefunden >> Recherche wird vorausgesetzt >> brauchst denen nicht sagen, was die bieten - sag mehr zu DIR Eine Mischung aus mehreren medizinischen Fachbereichen, aus vielen Anwendungen der Physiotherapie und Behandlung von stationären und ambulanten Patienten finde ich sehr interessant. >> was ist dein Fachgebiet - was interessiert DICH So kann ich am besten das erlernte Wissen anwenden, festigen und erweitern. Die im Krankenhaus angebotene Unterstützung bei Fort- und Weiterbildungen ist dabei auch sehr hilfreich. >> vielleicht besser "gern möchte ich mein Wissen durch Weiterbildungen erweitern" .. so klingt es für mich, als würdest du dich nur da bewerben, weil die Fobis bieten ;) Es macht mir viel spass, Menschen zur Selbständigkeit zu verhelfen, sie in ihren Alltag wiedereinzugliedern und ihnen Freude an der Bewegung zu vermitteln. >> _S_pass (groß) .. erstmal meine Gedanken. Alles in allem zu unpersönlich für meinen Geschmack.
  4. Meine Meinung ist: Triggern ist super, aber eine extra Fortbildung dafür braucht es glaube ich nicht. Ein Physio sollte merken, wo Muskelverhärtungen sind und diese durch triggern zu lösen ist Erfahrungssache.
  5. Zähneknirschen kann man fast schon als ungeliebten Volkssport bezeichnen. Jeder zweite Deutsche mahlt nachts mit den Zähnen, teilweise mit dem zehnfachen Kaudruck wie normal. Folgen sind neben einem häufig genervten Bettnachbarn, abgeriebene Kauflächen, Schmerzen in den kleinen Kiefergelenken oder auch Rückenschmerzen. Ursachen für Zähneknirschen Neben orthopädischen und auch neurologischen Ursachen, stehen besonders psychische Komponenten an erster Stelle. Besonders emotionaler Stress soll das Zähneknirschen verursachen. Häufig verschlimmert oder reduziert sich das Knirschen, je nach aktuellem Stresspegel. Zähnekirschen dient dem Unterbewusstsein also zum Stressabbau. Aber genau dieser Umstand, macht es den Betroffenen fast unmöglich ihr Knirschen zu kontrollieren. Es geschieht ungesteuert und unbewusst, es muss auch nicht auf die Schlafsituation reduziert sein. Manch einer Person passiert es auch im Stau oder während einer schweren Prüfung. Grundsätzlich kann jede stressbeladene Situation ein Grund zum Zähneknirschen werden. Folgen für den Körper Die Folgen vom Zähneknirschen sind vielfältig und können viele Körperregionen betreffen. Besonders gefährdet sind natürlich der Kiefer und die Zähne. Zahnschmelz, die kleinen Kiefergelenke und die Kaumuskelatur werden durch die völlige Überanstrengung beeinträchtigt und teilweise stark beschädigt. Kauflächen von Backenzähne werden abgerieben und Schmerzen beim Essen sind nur einige Folgeerscheinungen. Kommt noch eine ungünstige Kopfhaltung dazu, können neuromuskuläre Reflexbögen sogar Schmerzen im Kopf- und Schulterbereich auslösen. Bis hin zu Rückenschmerzen und Verspannungen in der Beckenmuskulatur. Auch der gefürchtete Tinnitus im Ohr oder Sehstörungen können bei exzessiven Zähneknirschen auftreten. Die Fachbezeichnung in der Zahnmedizin für Zahnekirschen lautet Bruxismus. Therapieansätze in der Physiotherapie Wenn das Problem des Zähnesknirschen erst einmal erkannt ist und sich der Betroffene seines Problems bewusst ist, ist der erste wichtige Schritt Richtung Therapie gemacht. Zwei verschiedene Therapieansätze gilt es sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Der Betroffene muss lernen seine Anspannung anders abzubauen, als durch das Zähneknirschen. Durch das bewusste Erlernen und Anwenden von Entspannungstechniken oder der Ausübung von Sport, Joga oder Pilates kann Stress bewusst abgebaut werden. Damit kann der Stress nicht mehr unterbewusst zum Zähneknirschen führen. Als zweiter Teil der Therapie sollte eine individuelle Knirschschiene angefertigt werden. Wichtig: speziell geschulter CMD Therapeut An dieser Stelle ist die Zusammenarbeit mit einem geschulten CMD Therapeuten entscheidend, da erst eventuell nötige Haltungskorrekturen sowie Muskeldetonisierungen vorgenommen werden sollten, um eine exakte Passform der Schiene zu gewährleisten. In den letzten Jahren entwickeln sich daher immer mehr Kooperationen von Zahnärzten und Physiotherapeuten. Welche Schiene im Einzelfall für eine Therapie sinnvoll und angemessen ist, muss mit dem behandelten Zahnarzt besprochen werden. Dieser fertigt auch den Abdruck der Zähne und des Mundes an, nachdem die Schiene angefertigt wird. Mit dieser Knirschschiene, kann das bestehende Restrisiko des Knirschens in der Nacht, weiter vermindert werden. Bestehen bereits Beschwerden anderer Art wie als Beispiel Rückenschmerzen, können diese symtomatisch behandelt werden, bis die Kombination aus Entspannungs- und Schienentherapie ihre Wirkung entfaltet. Copyright: © Christoph Hähnel - Fotolia.com
  6. Uhh - das ist ein alter Beitrag - aber trotzdem richtig :) Magst eine neue Frage stellen?
  7. Bei mir wurde leider auch 3x abgerundet (mdl, schriftlich, praktisch) zu einer Gesamtnote, die dann nochmal abgerundet wurde .. :( voll doofes System, als können Arbeitgeber eine Note mit Kommastelle nicht verstehen! Dann wäre es auch in der tat ein Unterschied, ob man 1,6 oder 2,4 hat!
  8. Schau mal in den Downloadbereich Brunkow Anleitung
  9. Rückenschmerzen sind eine Volkskrankheit. Mehr als ein Drittel der Versicherten einer Krankenkasse suchen deswegen einmal pro Quartal den Arzt auf. Zwölf Prozent davon benötigen sogar eine längerfristige ärztliche Behandlung. Ursachen gibt es hierfür fast genauso viele wie Behandlungsansätze. Auswertungen von Abrechungsdaten der letzten vier Jahre einer Krankenkasse haben ergeben, dass die multimodale Schmerztherapie aus medizinischer Sicht die effektivste Behandlungsmethode für Betroffene mit länger andauernden Rückenschmerzen ist. Aus Sicht der Versicherungsanstalten verursacht sie zwar durch die Intensität der Behandlung mit über hundert Therapiestunden zuerst sehr hohe Kosten, gerade durch diese Intensität werden aber sehr gute Erfolge erzielt und die meisten Patienten bleiben bzw. werden wieder arbeitsfähig. Die multimodale Schmerztherapie ist ein konservatives Therapieverfahren, bei dem körperliche, gedankliche und verhaltensbezogene Behandlungsmethoden kombiniert werden. Dies erfolgt unter Koordination eines Arztes, der einen Behandlungsplan speziell auf die Beschwerden eines jeden einzelnen Patienten zugeschnitten aufstellt, diesen überwacht und ggf. anpasst oder verändert. Bei der multimodalen Schmerztherapie werden Übungen zur körperlichen Wiederherstellung mit Maßnahmen der psychologischen Schmerztherapie in Einklang gebracht. Insbesondere die Physiotherapie spielt dabei eine sehr wichtige Rolle. Neben den klassischen Maßnahmen erhält der Patient durch ihn zusätzlich eine Geräte- und Sporttherapie. Weitere Behandlungsansätze sind eine psychologische Therapie, Schmerzbewältigung, das Training von gesundem Verhalten und ggf. auch Partnertherapie, außerdem Entspannungstraining und Tanz- und Musiktherapie. Ziel ist, dass die Betroffenen lernen sollen, trotz Schmerzen selbstbestimmt zu handeln, sowie Verständnis für das Krankheitsbild und Selbstberuhigung zu entwickeln. Mit aktiven Übungen sollen Bewegungs- und Schmerzängste überwunden und der Umgang mit Schmerzen gelernt werden. Dadurch soll die Wiederherstellung der Alttagsbewältigung erreicht und vermittelt werden, wie bestimmte Belastungen des Alttags gemieden und zumindest erträglicher gemacht werden können. Der Patient muss dabei folgende Voraussetzungen erfüllen: Er muss ausreichend körperlich belastbar sein und genügend Kondition besitzen, um die Übungen ausführen zu können. Weiterhin muss er Verständnis für die Programminhalte der multimodalen Schmerztherapie haben sowie die Fähigkeit zur Souveränität und Identifikation mit den Therapiemethoden besitzen. Außerdem benötigt er natürlich Motivation zur Durchführung der Behandlung, muss das Konzept mit den aktiven Übungen und der Bewältigungstherapie annehmen und vor allem bereit sein, auf Schmerzmittel zu verzichten. Das Beispiel einer orthopädischen Klinik für die Umsetzung der multimodalen Schmerzherapie schlägt folgenden Tagesablauf für einen mit Rückenschmerzen geplagten Betroffenen vor: Der Tag beginnt mit Frühsport in Form von Ausdauertraining, zum Beispiel Laufen oder Nordic Walking. Danach folgen Wirbelsäulengymnastik und Schulungen zur Körperempfindung, wodurch der Körper stabilisiert und Körperausdruck, Entspannungsfähigkeit trainiert werden sollen. Weiterhin wird eine Sporttherapie mit Krafttraining an Geräten zum Leistungsaufbau vorgeschlagen. Nach einem Arbeitstraining soll der Tag dann mit Entspannungstraining und psychologischer Schmerzbewältigung beendet werden. An diesem Therapievorschlag ist deutlich zu sehen, welch großer Anteil an der Behandlung dem Physiotherapeuten zukommt. Ein wichtiger Punkt der multimodalen Schmerztherapie ist außerdem der Austausch aller behandelnden Ärzte und Therapeuten. Nur durch Besprechungen miteinander, aber auch durch viele Gespräche mit dem Patienten selbst kann der Therapieerfolg sichergestellt werden. Copyright: © apops - Fotolia.com
  10. Es gibt nur wenige Möglichkeiten das Einkommen zu verbessern. Privatleistungen sind ein Weg, der andere ist eine kürzere Taktzeit, aber mal ehrlich: 15 Minuten Takt ist rechtlich möglich - machst du aber nicht lang mit. Lg Stephan
  11. Können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass das Geldschneiderei ist?
  12. Meine ersten Gedanken - ein kindliches x-Bein ist physiologisch und normalisiert sich eigentlich mit 7-8 Jahren - vielleicht ist sie da was spät, aber könnte noch ok sein. Macht Sie regelmäßig Sport? Woher kommen die Traumata? In dem alter unbedingt die Knie prüfen - Stichwort Mb. Schlatter ?
  13. Mit zunehmenden Veränderungen durch den Gesetzgeber, streben nach den Osteopathen auch immer mehr Physiotherapeuten die Zusatzausbildung des Heilpraktikers an. Wir haben uns einmal damit auseinandergesetzt, welche Voraussetzungen hierfür nötig sind. Zur Rechtslage der Heilpraktiker in der BRD existiert das Gesetz über die berufsmäßige Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung (Heilpraktikergesetz), im Folgenden HeilprG. Das HeilprG regelt die Voraussetzung zur Führung der Berufsbezeichnung Heilpraktiker. Vornehmlich bedarf es zum Tragen der Berufsbezeichnung mehrerer unterschiedlicher Prüfungen und Unbedenklichkeitsnachweise. Bei dem Berufsbild des Heilpraktikers handelt es sich nicht um einen anerkannten Ausbildungsberuf, es gibt somit keine gesetzlich vorgeschriebene Regelausbildung oder Prüfungen, die bundeseinheitlich geregelt wären. Für die Erteilung der sogenannten „Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung“ müssen jedoch bestimmte Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden. Aktuell handelt es sich dabei um folgende Voraussetzungen: die betreffende Person muss ein Mindestalter von 25 Jahren erreicht haben und mindestens über einen Hauptschulabschluss verfügen. Sowohl die geistige als auch die körperliche Eignung für den Beruf des Heilpraktikers sind von der betreffenden Person mittels eines ärztlichen Attests und einem polizeilichen Führungszeugnis nachzuweisen. Darüber hinaus bedarf es einer Zulassung durch das örtliche Gesundheitsamt. Besagte Zulassung wird durch eine schriftliche sowie mündliche Überprüfung erworben, wobei eine schriftliche Überprüfung der mündlichen immer vorgeschaltet ist. Wird die schriftliche Überprüfung nicht ausreichend bestanden, erfolgt auch keine Zulassung zur mündlichen Überprüfung. Die schriftliche Prüfung erfolgt in Form eines Multiple-Choice Tests bei dem von insgesamt 60 Fragen 45 richtig beantwortet werden müssen. Die mündliche Prüfung findet zwischen drei und sechs Wochen nach bestandener schriftlichen Prüfung statt. Ziel dieser Überprüfungen ist, sicherzustellen, dass von dem jeweiligen Bewerber keine akute Gefahr für die Bevölkerung ausgeht. Aus diesem Grund werden in den Überprüfungen auch Grundwissensbereiche aus den Feldern der Pathologie, der Anatomie, der Diagnostik, der Pharmakologie und aus der Therapie abgefragt. Die Überprüfungen sind nicht bundeseinheitlich, variieren also von Bundesland zu Bundesland. Grundlegen ähneln sich jedoch die Fragenkataloge und die abgefragten Kenntnisfelder. Aus den Rahmenbedingungen der Überprüfungen ergibt sich, dass Personen mit einer abgeschlossenen Ausbildung und/oder Berufserfahrung im Gesundheitswesen aus ihren Erfahrungen profitieren können. Eine Ausbildung zum Heilpraktiker wird ausschließlich durch private Schulen angeboten, die anvisierte Ausbildungszeit variiert zwischen zwei und drei Jahren. Hervorzuheben ist, dass es keinerlei gesetzlichen Vorschriften für eine derartig organisierte Ausbildung gibt. Auch ohne eine solche Ausbildung kann die Erlaubnis zur beruflichen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung erworben werden. Eine erfolgreich absolvierte Ausbildung steigert die Chancen zum Bestehen der notwendigen Überprüfungen jedoch in aller Regel. Anzumerken ist jedoch auch, dass die private Ausbildung zum Heilpraktiker eben keiner staatlichen Qualitätsprüfung unterworfen ist, was dazu führt, dass es beim Erwerb der Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung eine Durchfallquoten von 20 % – 80 % (je nach Bundesland) gibt. Das Gesetz legt Wert darauf, zwischen Ärzten mit Approbation (mit Bestallung) und Heilpraktikern (ohne Bestallung) zu unterscheiden. Daher sind einem Heilpraktiker bestimmte Dinge ausdrücklich verboten: Verschreibung von Medikamenten, Geburtshilfe, Behandlung von bestimmten Infektionskrankheiten, Umerziehung oder Zahnheilkunde. Ein Heilpraktiker muss darüber hinaus auch immer die Berufsbezeichnung „Heilpraktiker“ führen, um genau diesen unterscheid zu verdeutlichen. Seit 2009 ist es jedem Heilpraktiker gestattet, auch mit einer auf ein bestimmtes Gebiet beschränkten Heilpraktikererlaubnis Physioteherapie als eigenständigen Heilberuf auszuüben. Copyright: rrrob - Fotolia.com
  14. Mal den Poplitaeus angeschaut? Wie ist die Narbe? Tiefe Verklebungen?
  15. In den zurückliegenden Jahren wurde die Sturzprophylaxe zwar immer wieder angesprochen, jedoch führte diese Thematik mehr ein Dasein als Randerscheinung, als dass sie sich im Fokus gesundheitsspezifischer Diskussionen wiederfand. Das soll sich nun ändern. In einem demographischen Wandel, wie ihn insbesondere westliche Gesellschaft erleben, wird die Sturzprophylaxe zunehmend an Wichtigkeit gewinnen. Erstmals seit 2001 stellen Geriatrieforscher neue Richtlinien für die Sturzprophylaxe auf. Sie legen Therapeuten nahe, mehr seniorengerechte Angebote zu schaffen. Die Verbesserung des Gleichgewichtgefühls sowie das Training von Muskelkraft sind hierbei unersetzlich. Betrachtet man die Häufigkeit von Stürzen und deren Folgen, dann sollte man die Sturzprävention mit der gleichen Ernsthaftigkeit betrachten wie beispielsweise die Vorbeugung von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Schwere Stürze ziehen in den meisten Fällen gesundheitliche Probleme nach sich. Einschränkungen, die in die funktionelle Abhängigkeit führen können. Sich nicht mehr frei bewegen zu können, ist ein nicht zu unterschätzender Verlust an Lebensqualität. Ein Verlust, dem man mit entsprechendem Training zuvor kommen kann. Wenn man sich nun der Tatsache bewusst ist, dass es ohne Training keine Verbesserung der motorischen Eigenschaften gibt, stellt sich nun die Frage, wie dieses Training gestaltet werden soll. Zunächst ist es wichtig, die Risikofaktoren herauszufiltern. Mit einigen gezielten Fragen wie „Sind Sie schon mal gestürzt?“, „Wie häufig stürzten Sie in jüngerer Vergangenheit?“ oder „Haben sie sich schon mal bei einem Sturz verletzt?“, „Fühlen Sie sich unsicher, wenn Sie gehen?“. Die Palette möglicher Fragen in dieser Richtung ist breit genug, um das Sturzrisiko des Patienten gut einschätzen zu können. Bejaht der Patient diese Fragen, kommt es jetzt darauf an, nach der Ursache zu suchen. Gründe hierfür können nachlassende Muskelkraft sein, mangelndes Gleichgewichtsgefühl, Blutdruckschwankungen oder auch Sehstörungen. Individuelles Trainingsprogramm Die Aufgabe der Therapeuten besteht nun darin, ein individuelles Trainingsprogramm für den Patienten auf zu stellen. „Warum individuell?“, wird man sich vielleicht fragen. Die Antwort liest sich einfach. Da jeder Mensch anders funktioniert, andere Voraussetzungen zu einem solchen Training mit bringt, wird man durch ein individuell aufgestelltes Präventionsprogramm einen wesentlich höheren Effekt erzielen als mit einer Behandlung „von der Stange“. Ist beim Patienten ein erhöhtes Sturzrisiko festgestellt, empfehlen die neuen Richtlinien ein multifaktorielles Trainingsprogramm. Diese Trainingsmethode beinhaltet neben Gleichgewichtsübungen ein Krafttraining wie Tai Chi, aber auch physikalische Therapie. Tai Chi eignet sich auf Grund der langsam ausgeführten Bewegungen besonders gut. Die Muskulatur wird lange unter Spannung gehalten. Dazu erfordert die Ausführung ein hohes Maß an Konzentration. Somit wird gleichzeitig zur Muskelkraft auch diese wichtige Eigenschaft trainiert. Fallensuche im häuslichen Umfeld Im häuslichen Umfeld gilt es nach so genannten Stolpersteinen Ausschau zu halten. Diese können Absätze in der Wohnung sein. Oder rutschige Bodenbelege im Sanitärbereich. Stolpersteine sind wenn möglich zu entwerfen. Zumindest aber zu entschärfen. Da ältere Menschen häufig Medikamente zu sich nehmen, gilt dessen Wirkstoffen ein besonderer Blick. Je nach Arznei kann das Konzentrations- und Reaktionsvermögen darunter leiden. Im Falle von Menschen mit Gleichgewichtsstörungen ein unvorteilhafter Zustand. Geriatrieforscher fordern im Zuge der neuen Richtlinien der Sturzprophylaxe eine bessere Eingliederung in die klinische Versorgung. Hier besteht die Hoffnung die Zahl schwerer Sturzverletzungen durch diese Maßnahme reduzieren zu können.Copyright: Alterfalter - Fotolia.com
  16. Ein Handicap ist nur beim Golf gut, doch selbst bei diesem scheinbar harmlosen Ballsport kann schnell ernst werden. Jeder der einem Hobbysport nachgeht, oder generell viel Sport betreibt, hat das leidige Problem, sich auch verletzen zu können. Damit das Verletzen, bauen von Unfällen und Schaden erleiden erspart werden kann, sollte sich Jeder Gedanken über ausreichend Versicherungsschutz machen. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Sport ausgeübt wird. Für Sportler jeder Art eignet sich eine Unfallversicherung. Diese werden von vielen bekannten Versicherungen angeboten und auch hier lohnt sich der Vergleich immer zB ein Angebot der Ergo). Diese Versicherungen werden vor allem durch Kunden, aber auch Fachzeitschriften bewertet. Somit ist es nahezu unmöglich, nicht das passende Produkt zu finden. Je nach dem, welche Versicherungsstufe dann gewählt wird, werden einzelne Punkte abgedeckt, aber generell ist Jeder mit solch einer Unfallversicherung gegen Sportunfälle gesichert. Der Preis für solch einen Schutz ist recht niedrig und somit kann sich Jeder diesen Schutz leisten. Doch es gibt auch negative Seiten. Wer seinen Sport als Beruf betreibt, damit Geld verdient, wird leider diesen Versicherungsschutz nicht in Anspruch nehmen können und wird daher ausgeschlossen. Wer also in irgendeinem Sportvertag steht, sollte sich die Rahmenbedingungen gut vorlesen, um eventuell eine Sonderstellung zu bekommen, sodass eine Versicherung wirksam werden kann. In der Regel hat der jeweilige Verein aber einen zuständigen Arzt, der dann für die ausreichende Verpflegung sorgen kann. Wer nicht mehr arbeiten kann, aufgrund eines Sportunfalles, der darf vom Arbeitgeber weitere sechs Wochen Geld verlangen, andererseits wird der Versicherungsschutz fällig, wenn dieser nicht vorhanden ist, könnte es schwierig werden. Am Besten frägt Jeder hierbei einen Versicherungsmakler, der findet in den meisten Fällen immer das passende Angebot. Auch die natürliche Erkrankung ist nicht ganz ausgeschlossen. Ein ärztlicher Attest kann vor dem Sport gerade bei Anfängern sehr hilfreich sein, bevor Beschwerden beim Herz oder anderweitig auftauchen. Auch hängt das Alter und Geschlecht, davon ab, wie belastbar Jeder ist. Die Ernährung sollte auch nicht unterschätzt werden. Eine Falschernährung oder die Klassiker wie Rauchen oder Alkohol sind wahre Fitnesskiller. Daher lautet die Devise, dass Jeder seine Ziele schriftlich festlegt und kleine Schritte geht. Gerade Übergewichtige sind sehr oft übermotiviert und übertreiben daher auch sehr. Dafür kann eine sogenannte Managementtheorie helfen. Diese funktioniert so, dass zuerst die Problemerkennung an erster Stelle steht, gefolgt von Problemanalyse und Umsetzung der Problemlösung. Guter Sport beginnt schon beim Aufwärmen. Diese Übungen helfen nicht nur den Körper auf Betriebstemperatur zu bringen, sondern schützen auch vor Muskelkater und möglichen Verletzungen, dennoch gilt auch hier die Richtlinie, nur auf einem angemessenen Niveau trainieren, dann kann auch nichts passieren. Mit speziellen Messgeräten kann auch gemessen werden, wie hoch zum Beispiel der Cholesterinspiegel ist, oder der Blutdruck. Eine Pulsuhr kann beim Sport ein hilfreicher Freund sein. Auf Fitnessbänder oder Powergetränke etc. sollte nicht so viel Wert gelegt werden, diese können zwar die Leistung steigern, sind aber kein Garant dafür, dass sich der Sportler verausgaben kann. Wer ein wenig auf sich achtet und für ausreichend Vorsorge sorgt, kann seinem Hobbysport ohne Bedenken weiter nachgehen.Copyright: © charly_lippert - Fotolia.com
  17. Herzlich Willkommen :)
  18. Kannst du gern im Büchermarktplatz mit eintragen :)
  19. Seit diesem Jahr ist da einiges anders. Siehe Umsatzsteuer auf Präventionsmaßnahmen
  20. Die aktuellen hochsommerlichen Temperaturen machen Appetit auf kreative Salate und andere gesunde Sachen. Wir haben euch 5 kreative und leichte Salatideen zusammengestellt: 1. Glasnudelsalat (954.9 kcal) Salatmarinade: 4 El Sesamöl oder Distelöl 50 ml Wasser 3 Tl Sojasoße 2-3 El Obstessig 1 Pr Pfeffer und Ingwer 1 El Sesamsamen Alle Zutaten mischen. Glasnudeln 2 El Speiseöl 1 El Salz 100 gr Glasnudeln 100 gr Champions 20 gr Butter oder Margarine 180 gr Bambussprossen ½ rote Paprika 140 gr Erbsen (1 kleine Dose) Wasser, Speiseöl, Salz zum Kochen bringen. Glasnudeln zugeben, ca. 10-12 Minuten garen, kalt abschrecken, abtropfen lassen. Champions säubern und in Streifen schneiden. Die Champions in Butter andünsten, erkalten lassen und zu den Glasnudeln geben. Die Bambussprossen in kleine Würfel schneiden und ebenfalls dazu geben. Die Paprika waschen, entkernen, den Strunk entfernen, in kleine Würfel schneiden und zum Salat geben. Die Erbsen abtropfen lassen und zu den Glasnudeln geben. Die Marinade über den Salat träufeln. 2. Italienischer Salat mit toskanischem Flair (542.1 kcal) Toskanisches Dressing 200 gr Cocktailtomaten 2-3 El Essig (Balsamicoessig) 2-4 El Wasser 1 Knoblauchzehe 1 Zwiebel 4-6 El kaltgepresstes Olivenöl 1 El Basilikum Die Tomaten waschen, den Strunk entfernen, halbieren oder vierteln. Essig, Wasser, durchpresste Knoblauchzehe, klein geschnittene Zwiebel und Olivenöl unter die Tomaten mischen. Basilikum waschen, zerkleinern und dazu geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Italienischer Salat 100 gr gekochter Schinken 100 gr Artischocken 100 gr Karotten ¼ Salatgurke ¼ Kopfsalat ½ Radicchio 4 Cocktailtomaten Den Schinken in kleine Würfel schneiden. Die Artischocken vierteln oder achteln. Die Karotten waschen, schälen und grob raspeln. Die Salatgurke waschen, schälen und in halbe Scheiben schneiden. Den Kopfsalat und den Radicchio putzen, Blätter waschen und in mundgerechte Stücke teilen. Die Cocktailtomaten waschen, halbieren, Strunk entfernen und vierteln. Alle Zutaten kurz vor dem Anrichten mischen und abschmecken. 3. Griechischer Salat in Essig-Öl-Marinade (787.7 kcal) Essig-Öl-Dressing 1 Tl Senf mittelscharf 3 Tl Essig 8 El Wasser 4 El kaltgepresstes Öl 1 El Kräuter ½ Zwiebel Kräutersalz, Pfeffer, Zucker Senf, Essig, Wasser mit einem Schneebesen glatt rühren. Das Öl langsam einrühren. Kräuter waschen, zerkleinern, abtropfen lassen und dazu geben. Die Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und dazu geben. Mit Salz, Pfeffer, Zucker abschmecken. Griechischer Salat 1 Salatgurke 10 Cocktailtomaten 200 gr Schafkäse 1 Schalotte 10 Oliven (schwarz) Die Salatgurke waschen und in grobe Stücke schneiden. Die Cocktailtomaten waschen und halbieren. Den Schafkäse in ca. 1,5 cm dicke Würfel schneiden. Die Schalotte putzen, halbieren und in dünne Scheiben schneiden. Alles mit der Marinade mischen. Die Zutaten dürfen nicht zerfallen. Garnieren: Petersilie oder Thymian  4. Gurkensalat mit Joghurttraum (532.55 kcal) Joghurtdressing 20 g Banane  1 El Apfelsaft 200 g Naturjoghurt  8 El Kefir 2 El Essig  Salz, Kräuter, Pfeffer 1 Zwiebel Die Banane mit der Gabel im Apfelsaft fein zerdrücken und mit dem Joghurt mischen. Den Kefir zusammen mit dem Essig dazu geben. Die Marinade mit Salz, Kräuter und Pfeffer abschmecken. Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und in die Marinade mischen. Salat 7 Gurken Die Gurken schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Marinade mit den Gurkenscheiben vermischen. Zur Verfeinerung Dill dazu geben. 5. Tomaten-Mozzarella-Salat in einer Essig-Öl-Mischung(691.8 kcal) Essig-Öl-Mischung 4-5 El kaltgepresstes Olivenöl 2 El Balsamicoessig 1 El Wasser 2 El Kräuter ½ Zwiebel 1 Knoblauchzehe Kräutersalz, Pfeffer Öl, Essig, Wasser mit einem Schneebesen glatt rühren. Kräuter waschen, abtropfen, zerkleinern und dazu geben. Die Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden und zugeben. Die Knoblauchzehe pressen und ebenfalls dazu geben. Mit Salz, Pfeffer abschmecken. Tomaten-Mozzarella 250 gr Tomaten (Cocktailtomate,Strauchtomate, Fleischtomate) 120 gr Mozzarella Tomaten waschen, den Strung entfernen, vierteln oder achteln und mit der Essig-Öl-Mischung mischen. Den Mozzarella in 1,5 cm dicke Würfel schneiden und unterheben.Wir wünschen euch einen gute Appetit. Copyright: © Lucky Dragon - Fotolia.com
  21. Im Rahmen einer systematischen Überprüfung von Studien in diesem Gebiet zeigte sich: An Parkinson erkrankten Menschen beweist sich eine Physiotherapie als durchaus effektiv und sinnvoll, zumindest kurzfristig. Dies wurde auch auf der BMJ Website (www.bjm.com) veröffentlicht. Catherine Sackley, Professorin für Physiotherapie an der University of East Anglia, war Mitglied des 11-köpfigen Teams, das die Studie produziert hatte. Sie stellte fest, dass in der Vergangenheit relativ wenige Patienten mit Parkinson, einen Physiotherapeuten empfohlen bekamen. Die Überprüfung betraf 39 randomisierte kontrollierte Studien (engl.: randomized controlled trial RCT) von 1827 Patienten, und zeigte nachweislich das Nutzen der Physiotherapie, in einem Zeitraum von drei Monaten oder weniger. Die Autoren weisen jedoch darauf hin, dass Physiotherapeuten bereits eine breite Palette von Techniken verwendeten, um die Symptome der komplexen neurodegenerativen Erkrankung zu behandeln, jedoch mit geringen Unterschieden zwischen den Ansätzen. Sie schließen daraus, dass die Nachweise für die Anwendung der Physiotherapie, wegen Mangel an langfristig verfügbaren Beweisen, ausgeglichen werden müssen. Evidenzbasis muss gestärkt werden Viel mehr anspruchsvolle Forschung sei erforderlich, so die Autoren: "Große, gut gestaltete RCTs, mit verbesserter Methodik und Berichterstattung sind erforderlich, um die Wirksamkeit und Kosteneffizienz der Physiotherapie, zur Behandlung der Parkinson-Krankheit, auf längere Sicht zu beurteilen." Die Überprüfung stellte fest, dass eine aktuelle Leitlinie der National Institute for Health und Clinical Excellence, die Einbeziehung der Physiotherapeuten zukünftig besser sichern soll. Ziele der Physiotherapie Erhaltung des bestehenden Repertoires Aktivierung der Haltungsregulation Verbesserung der motorischen Reaktionsfähigkeit Regulation der Tonusverhältnisse Verbesserung des Bewegungsflusses Durch willkürliche Bewegungen, die öfter wiederholt werden müssen, kann dem Patienten geholfen werden, die bisher noch vorhandenen und erlernten Bewegungsmuster auszunützen, um diese im Laufe ihrer Krankheit nicht vollständig zu verlieren. Haltung, Sitz, Gang und Gleichgewichtsreaktionen, werden in der Physiotherapie korrigiert. Die Gelenkbeweglichkeit, sowie andere Bewegungsmuster, sollen so gut wie möglich erhalten bleiben, auch ist es ein Ziel gewohnte Lebensführung und Erhaltung der Berufsfähigkeit bei den Patienten bei zu behalten.Copyright: © nenovbrothers - Fotolia.com
  22. Möglich - ich glaube aber QF und Querdehnung/Massage des Muskels an sich ist effektiver (meine Meinung)
  23. MLD gegen Schwellung ist schonmal gut. Narbe - so lang massieren, bis die weich und komplett verschiebbar ist Mobi - nicht nur Großzehe sondern ganzen Fuß Sobald möglich und freigegeben den Fuß kräftigen, Gangschulung, Abrollschulung.
  24. Querfriktion ist die quermassage über den Muskelursprung. Mit Kraft quer drüber und ohne Kraft zurück (immer mit einem Finger in die gleiche Richtung massieren) Was versprichst du dir vom Längszug?
  25. Ich denke ja - das bringt eher Tonus auf den Muskel
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