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Alle erstellten Inhalte von Stephan
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Hi - hab ich noch nie gehört, was ist das? Vielleicht kennt man das noch unter einem anderen Namen?
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Hi, Dupuytren ist echt langwierig und das von dir beschriebene Bild passt leider oft. Was ich nie irgendwo gelernt habe aber oft Erfolg brachte ist den Patienten die Hand schließen zu lassen und dabei in die Extension dehnen. Dazu massiv an der Narbe arbeiten - die ist meist das Hauptproblem.
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Übungsdatenbank
topic antwortete auf Stephans sunflowergirlie20 in: Behandlung in der Physiotherapie
Oben im Header > Wissen > Übungen :) -
Was haltet ihr von dem MRT?
topic antwortete auf Stephans ergo21 in: Behandlung in der Physiotherapie
Hi - das ist kein schönes Bild. Absolut alle LWS-Bandscheiben sind ziemlich kaputt zum Teil mit Kompression des Rückenmarks - und da ist das Bild ja im liegen aufgenommen. Im stehen ist das sicher noch ein unschöneres Bild. Was meinst du mit er bekommt "nur MT" ? Das finde ich schon eine ganz gute Sache, soweit das überhaupt helfen kann. Die scheinbar hohe Arbeitsbelastung in Verbindung mit der Kälte ist eine sehr ungünstige Kombination. Aber, was genau ist jetzt eigentlich deine Frage? -
Umfrage zur Physio-Ausbildung im europäischen Vergleich (GesinE)
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Gern möchten wir das Projekt GesinE () der Universität Halle-Wittenberg unterstützen. Ziel der Umfrage ist, die aktuell bestehenden Ausbildungsstandarts in der Physiotherapie und weiteren Gesundheitsberufen herauszufinden und aus den Ergebnissen (vermutlich erst in fernerer Zukunft) einen europäisch einheitlichen Ausbildungsstandart zu erreichen. Bitte nehmt euch ein paar Minuten Zeit für die Umfrage. Bestandsaufnahme der Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen im europäischen Vergleich (GesinE) Sehr geehrte Physiotherapeut/-innen, hiermit bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung werden im Rahmen des praxisorientierten Forschungsprojekts „Bestandsaufnahme der Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen im europäischen Vergleich (GesinE)" Analysen zur Ausübung und Ausbildung der Berufe Physiotherapie, Medizinisch-technische Radiologieassistenz (MTRA) und Pflege in den Ländern Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande und Österreich durchgeführt. Dazu werden aus verschiedenen Perspektiven Erkenntnisse zusammengetragen. Von besonderem Interesse sind dabei vor allem auch Ihre Erfahrungen und Einschätzungen als Angehörige der Physiotherapie. Mit Ihrer Hilfe wollen wir mittels einer Onlinebefragung die Vielfältigkeit der tatsächlichen Berufsausübung in der täglichen Praxis von Physiotherapeut/-innen erfassen. Dabei sollen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Berufsausübung und -ausbildung in den fünf genannten Ländern herausgearbeitet werden. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Weiterentwicklung und Neuordnung der Gesundheitsfachberufe in Deutschland sowie zur Anpassung der Qualifizierungswege in Europa leisten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich an der Onlinebefragung beteiligen würden. Den Zugang dazu finden Sie hier: www.gesine.biz Für Ihr Interesse und die Zeit, die Sie für die Befragung aufwenden werden, möchten wir uns schon jetzt bei Ihnen bedanken. Katrin Beutner stellvertretend für das GesinE-Projektteam Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg - Medizinische Fakultät · Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Magdeburger Straße 8 · 06097 Halle (Saale) · http://www.medizin.uni-halle.de/pflegewissenschaft -
krämpfe oberschenkelmm.
topic antwortete auf Stephans nettelotte in: Behandlung in der Physiotherapie
Triggern?- 2 Antworten
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- krämpfe oberschenkelmm
- krampf ischios
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(und %d Weitere)
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Absoluter Tipp: die Bewerbung muss deine Handschrift tragen. Es gibt nichts schlimmeres als eine Bewerbung, bei der man in 5sec mit Google herausfinden kann, dass die im Netz runtergeladen wurde. Setz dich hin und schreibe DEINE Bewerbung. Gern lese ich mal drüber, wenn du fertig bist.
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Beschluss: erleichterte Abrechnungspraxis für Heilmittelerbringer
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Am Donnerstag, den 22. März 2012 beschloss der Sozialverband des Landtages in Baden-Württemberg einstimmig die Bewilligung des Antrages zur Neuregelung der Grenzen, innerhalb derer eine Selbstkontrolle fehlerhafter Verordnungen durch die Heilmittelerbringer selbst möglich ist. Die Verordnung geht auf einen interfraktionellen Antrag von CDU, SPD, Grünen und FDP/DVP an den Sozialausschuss des Landtages Baden Württemberg zurück. Ausgangspunkt der Problematik war der Rahmenvertrag zwischen den physiotherapeutischen Berufsverbänden und der AOK Baden-Württemberg, der in der Abrechnungspraxis immer wieder zu Verzögerungen und Störungen führte. Ausgehend von dem aktualisierten Rahmenvertrag der AOK Baden-Württemberg, erlassen im Dezember 2011, war es Heilmittelerbringern zwar erlaubt, fehlerhafte Verordnungen innerhalb bestimmter Grenzen selbst zu korrigieren. Zugleich sah die Prüfliste der AOK Baden-Württemberg zur Kontrolle fehlerhafter und/oder ungültiger Abrechnungen eine verschärfte Kontrolle vor. Damit verfolgte die AOK konsequent ihre Strategie, nur völlig fehlerfrei eingereichte Rezepte zu genehmigen. Resultat dieser Neuverordnung war, dass Heilmittelerbringer zwar innerhalb der festgelegten Grenzen selbstständig eine ungültige Verordnung korrigieren dürften. Die verstärkte Prüfpflicht der Heilmittelverordnung jedoch zur Folge hatte, dass sich eine solche Korrektur in der Praxis kaum umsetzen ließ. Unabsichtliche und vermeintlich unbedeutende Abweichungen führten zu einer Zurückweisung der Verordnung und damit schließlich zu einer Ablehnung der Leistungsvergütung seitens der Krankenkasse. Zeugnis dieses Vorganges sind einbehaltene Verordnungen und ungerechtfertigte Kürzungen, denen sich die Heilmittelerbringer bei ihrer Abrechnung fortwährend stellen mussten. Damit waren Heilmittelerbringer auch weiterhin mit dem Problem konfrontiert, wie die Leistungen bei offensichtlich fehlerhaften Verordnungen von der Krankenkasse vergütet werden konnten. Der Sozialausschuss stellte sich jetzt in seiner Sitzung eben dieser problematischen Situation mit einem vorläufigen Erfolg. Jedoch sei der Antrag nur ein erster Schritt zu einer letztendlichen Lösung der Frage, wie unbeabsichtigt fehlerhafte Verordnungen vor der Abrechnung korrigiert werden können, so die Vorsitzende des Gremiums, Bärbl Mielich. Das Land Baden-Württemberg wie auch insbesondere die Krankenkassen seien gefordert weitere Lösungen zur vorliegenden Problematik zu finden, so die Grünen-Abgeordnete. Inwiefern die vorliegende Thematik die Arbeit der Heilmittelerbringer und der Krankenkasse behindert, zeigt das jüngste Beispiel aus Baden-Württemberg. Stefan Teufel (Abgeordneter CDU) und Jochen Haußmann (Abgeordneter FDP/DVP) legten im November 2011 dem zuständigen Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren eine Anfrage bezüglich der Situation von Heilmittelerbringern in Baden-Württemberg vor. In einem Auszug ihrer Anfrage wird die Frage gestellt, „ob es zutrifft, dass auch bloße Formfehler bereits zur Ablehnung der Vergütung führen können, ohne dass eine nachträgliche Korrekturmöglichkeit eingeräumt wird.“ Das Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg, die zur Aufsicht der Krankenkassen zuständige Behörde, erklärte darauf, dass wenn lediglich rein formelle Fehler vorliegen, durch eine nachträgliche Ergänzung der Verordnung eine Nachberechnung oder erneute Rechnungslegung durchaus möglich ist. Der Ausführung liegen die Aussagen der zu kontrollierenden AOK Baden-Württemberg zugrunde, die sich jedoch gravierend von einer aktuellen Ausführung selbiger Krankenkasse unterscheiden. So bleibt abschließend zu hoffen, die problematische Situation durch den vorliegenden Beschluss schnellstmöglich beseitigen zu können. Betroffen von der verstärkten Kontrolle durch die Prüfung der Krankenkassen sind insbesondere Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden. Man muss natürlich feststellen, dass mit dem Beschluss zur Neuregelung erst der erste Schritt in die richtige Richtung gegangen wurde, aber immerhin ist das Problem jetzt Teil der Tagesordnungen und drängt immer weiter ins Bewustsein der Politik.Copyright: © Yurok Aleksandrovich - Fotolia.com -
Gewinne 5x2 Freikarten für die FIBO Messe 19.-22.04.2012
topic antwortete auf Stephans Stephan in: Allgemeines
Achja: Rechtsweg und Barauszahlung ist natürlich ausgeschlossen. Aktionsende: 08.04.2012 -
Gewinne 5x2 Freikarten für die FIBO Messe 19.-22.04.2012
ein Thema hat Stephan erstellt in: Allgemeines
Ja, ich will bei www.PhysioWissen.de und http://www.facebook.com/FIBO.Show 2 Tickets zur FIBO-Messe am 19.-22.04.2012 in Essen gewinnen! So nimmst du teil: Teile einfach unsere Nachricht bei Facebook und nimm automatisch am Gewinnspiel von 5x2 Freikarten für die Messe teil. Viel Glück :) -
Gar nicht so wenige Menschen ernähren sich falsch, und das über viele Jahre hinweg. Resultate sind andauernde Erschöpfung, das Gefühl lustlos zu sein, im schlimmsten Fall treten Volkskrankheiten wie Diabetes oder Fettleibigkeit ein. Was hilft ist eine komplette Ernährungsumstellung, die konsequent beibehalten werden muss. Es ist gar nicht so schwer wie man denkt. Man darf die Sache nur nicht als „Kampf“ sehen. Niemand muss hungern Wenn der Körper hungert, schaltet er auf Energiesparmodus um. In diesem Falle werden Energien, die irgendwann wieder zugeführt werden, in Fette umgewandelt. An diese heranzukommen erweist sich praktisch als ein Ding der Unmöglichkeit, deshalb gehört Hungern in keinem Ernährungsplan. Greifen Sie also auf sättigende Lebensmittel wie Vollkornprodukte oder aber Fleisch. Eiweiße bieten ein langes Sättigungsgefühl. Gemeint ist jedoch mehr rotes oder Geflügelfleisch, weniger abgepackte Wurstwaren. Auch Obst wie Äpfel oder Bananen bewirken Wunder. Sie sättigen zwar nicht, jedoch wird das Gefühl von Hunger unterdrückt. Besonders bei der Arbeit, wenn Hektik und Zeitmangel den Alltag bestimmt, helfen Früchte eher als Süßigkeiten. Dies liegt nicht nur an den altbekannten Vitaminen, es sind auch unbekannte Bestandteile enthalten, die positiv auf unser Körper einwirken. Ausgewogenheit ist das A und O Der menschliche Körper benötigt neben klassischen Dingen wie Fette und Eiweiße zahlreiche Vitamine und Spurenelemente. Die Angebote der Supermärkte ist groß, warum sollte man sie nicht nutzen? Planen Sie allerlei Lebensmittel wie Linsen, Kartoffeln, Eier, Fleischprodukte (möglichst rotes oder Geflügelfleisch), Getreideprodukte sowie Obst und Gemüse in ihrem Alltag ein. Wenn die Auswahl zu groß erscheint, dann hilft die Reduzierung auf Saisonwaren, was auch den Geldbeutel schont. Es kommt nicht nur auf die Menge an, sondern auch auf die Ausgewogenheit. Beispiele für ein gesundes Mittagessen könnte so aussehen: Linsensuppe mit Kartoffeln Hähnchenbrust mit Reis und Weißkohl Paprikasalat mit Thunfisch Noch mehr Tipps Zwei Gläser Orangensaft besteht aus etwa sechs Orangen. Würden Sie sechs Orangen an einem Tag essen? Wahrscheinlich nicht, deshalb sollten Sie immer nur soviel Saft trinken wie Sie die entsprechenden Gewächse verspeisen, um einen Vitaminüberschuss zu vermeiden. Besser wäre aber, ganz auf die gepressten Flüssigkeiten zu verzichten, da sie zu leicht zu konsumieren sind. Das Gleiche gilt auch für Lebensmittel wie Müsli oder Studentenfutter. Sie lassen sich regelrecht inhalieren, aber jeder Kubikzentimeter besteht förmlich aus Energie. Diese Komprimierung führt natürlich dazu, dass der Magen kaum gefüllt wird und der Hunger sich dementsprechend rasch meldet – unabhängig vom bereits eingenommenen Energiewerten. Oftmals hilft nur ein Blick auf die Zutatenliste. Wussten Sie zum Beispiel, dass ein Becher Fruchtjoghurt mit einem 0,25 l Glas Cola mithalten kann, was Zucker betrifft? Auch Produkte wie Ketchup, diverse Soßen, Fitnessriegeln und Weißbrot oder Toast enthalten ungewöhnlich viel Zucker. Was wir wann essen spielt keine Rolle. Nur in den regulären Ruhezeiten ist von Essen abzuraten. Ansonsten kann eine deftige Suppe ebenso beim Kaffee wie in den Abendstunden verspeist werden. Und selbstverständlich hat niemand etwas gegen ein Stück Kuchen oder Pommes, auch Ihr Körper nicht. Wie eben schon genannt, kommt es nicht nur auf die Menge an, sondern auch auf die Ausgewogenheit. Copyright: © elbefoto - Fotolia.com
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Entspannungstechniken: wichtig!!!
topic antwortete auf Stephans physiobiene86 in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Zum ersten > lernen wird ohne "h" geschrieben ;) Gelernt: PMR nach Jacobson -
Betriebliches Gesundheitsmanagement als berufliche Chance für Physiotherapeuten
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Betriebliches Gesundheitsmanagement wird ein immer wichtigerer Faktor in Betrieben, da gesunde und motivierte Mitarbeiter ein Wettbewerbsvorteil und für den dauerhaften Erfolg eines Unternehmens entscheidend sind. Dabei umfasst betriebliches Gesundheitsmanagement alle Maßnahmen, die zur Stärkung eines gesunden Arbeitsklimas und zur gesundheitlichen Stabilisierung der Mitarbeiter beitragen. Dazu gehören u. a. die Förderung der individuellen Fähigkeiten der Mitarbeiter sowie körper- und mentalorientierte Angebote zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Gesunderhaltung. Physiotherapeuten verfügen über umfangreiches anatomisches und trainingsspezifisches Know-how und bieten im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderungen heutzutage bereits „Gesundheitstraining“ für die Mitarbeiter in Unternehmen an. Physiotherapeuten, die sich nachhaltig im Marktsegment gesundheitsorientierter Unternehmensberatung etablieren möchten, benötigen jedoch neben ihrem praktischen Wissen auch spezifische Kenntnisse auf Managementebene. Eine Möglichkeit, sich zum betrieblichen Gesundheitsmanager weiterzubilden, bietet ab April 2012 das IST-Studieninstitut mit der Weiterbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“, die in Zusammenarbeit mit der TG LifeConcept als IHK-Zertifikatskurs entwickelt wurde. Neue Weiterbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ Bei der Weiterbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ werden neben den Handlungsfeldern des betrieblichen Gesundheitsmanagements wie Arbeitsgestaltung, Arbeitsschutz oder Gesundheitsangebote u. a. die Themen betriebliche Gesundheitspolitik, Change-Management sowie Präsentationstechniken behandelt. Zudem befassen sich die Teilnehmer mit der Erstellung von Kennzahlensystemen, Kommunikationskonzepten und Gesundheitsberichten. Anhand dieser neuen Weiterbildung erlernen die Teilnehmer innerhalb von fünf Monaten berufsbegleitend alle notwendigen Kenntnisse, um ein betriebliches Gesundheitsmanagement aufzubauen und dieses eigenständig sowie verantwortungsvoll zu leiten. Davon ausgehend, dass die Einführung von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Betrieben künftig stark zunimmt, wird auch der Bedarf nach gut ausgebildeten betrieblichen Gesundheitsmanagern steigen. Betriebe stellen für Physiotherapeuten ein zukunftsweisendes Arbeitsfeld dar. Mit dieser Weiterbildung können sie sich so ein potenzielles zweites Standbein aufbauen. Weitere Informationen zu der erstmals im April startenden Weiterbildung „Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)“ gibt es telefonisch unter +49/(0)211-86668-0 oder auf der Homepage www.ist.de.Copyright: IST -
Orr ist IT lang her - du suchst ja den Punkt, bei dem der geringste Impuls zu einer Muskelzuckung führt. Die Zeit bei der dies erreicht ist nimmst du für die Therapie. Polung vorher austesten. .. soweit meine Erinnerungen ..
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Rechtliche Schuld Frage, -wenn pat zu schaden kommt.
topic antwortete auf Stephans sheena in: Behandlung in der Physiotherapie
Uh - da würde ich mich auch nicht drauf einlassen. Fango ist eine Therapie und Therapie ohne Aufsicht gibt es nicht. Meine Meinung: richtig gemacht! -
Streckdefizit nach Radiusköpfchenfraktur
topic antwortete auf Stephans schubbi in: Behandlung in der Physiotherapie
wie lang ist das her? schau immer auch ob die Bewegung zwischen ulna und Radius ok ist -
Hi - absolute Grundlage sehe ich in Der Bauchmuskulatur - hierfür werden sicher genügend Übungen angeboten. Gut finde ich auch Serratus Anterior Training zb: http://www.youtube.com/watch?v=h7OmZUB_khI Vergiss bei all dem trainieren nicht, die Wirbelsäule auch zu mobilisieren!
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scapuluthorakaler Rhythmus
topic antwortete auf Stephans wasserfloh in: Behandlung in der Physiotherapie
Tricky - wie wäre es damit: Bauchlage im Ellenbogenstütz > Scapula fixieren und mit den Händen ein Theraband auseinanderziehen? Das kommt auf alle Fälle gut an. Sowieso alles im Stütz (Wand oder Boden) -
Da wäre erstmal die große Frage: warum, seit wann ist das denn so? Op, Trauma, ...
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caudalisieren des Humeruskopfes
topic antwortete auf Stephans kirikiri in: Behandlung in der Physiotherapie
Training Adduktoren nicht zu vergessen! -
Kaffees der Fastfood Ketten - der Kalorienvergleich
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Als der Kaffee während des 16. Jahrhunderts in Europa populär wurde, war er zwar ein Luxusgut, wurde jedoch meist nur mit Zucker serviert. In den ersten Hochphasen der Kaffeehäuser in Wien, London oder Paris kannte man auch schon Milch um dem Kaffee einen milderen Geschmack zu verleihen. Heute ist die beliebteste Art des Kaffee trinkens der Cappuccino, den fast ein Sechstel des Deutschen mindestens ein Mal in der Woche trinken. In seiner ursprünglichen Form als ein Getränk, das aus Espresso, heißer Milch und heißem Milchschaum besteht. Jedoch sind der Cappuccino und ähnliche Kaffeegetränke, die es in vielen Fast-Food Ketten zu kaufen gibt, heute vor allem meist Kalorienbomben, die womöglich noch mit Sirup verstärkt werden. Ein Cappuccino hat bei McDonalds im McCafee ca. 70 Kalorien, allerdings ohne zusätzlichen Zucker, wohingegen ein Cappuccino bei Starbucks in der gleichen Größe schon rund 150 Kalorien vorzuweisen hat. Beim größten Starbucks Konkurrenten in den USA hat ein Cappuccino wiederum nur 80 Kalorien, DD weist sogar die Kalorien eines Cappuccinos mit Zucker als 140 aus. Das zweitliebste Getränk, der Latte Macchiato, der ein Heißgetränk ist, das aus heißer Milch mit Milchschaum und einem kleinen starken Espresso besteht, schlägt häufig durch den größeren Milchanteil noch stärker zu Buche als ein Cappuccino. Bei Dunkin Donuts hat ein großer Latte Macchiato ca. 160 Kalorien, bei McDonalds 210 Kalorien und bei Starbucks sogar 276 Kalorien. Die Unterschiede lassen sich teilweise schon alleine mit dem Fettgehalt des Getränkes bei der Zubereitung mit Halbfettmilch erklären. Während im Latte von Dunkin Donuts gerade mal 4g Fett enthalten sind, wartet der Latte von McDonalds schon mit 11g Fett auf und der Latte von Starbucks enthält bis zu 28g Fett in einem einzigen Getränk. Besonders extrem sind die Kalorienanzahl in den Kaffeegetränken, die mit besonderen Zusatzstoffen versehen sind, wie beispielsweise Sirup oder Kakao. Bei Dunkin Donuts kommt ein großer Coffee Collatta, ein cremiger Frozen Coffee mit viel Sahne, auf rund 800 Kalorien. Ein Mocha ist im McCafé das Getränk mit der höchsten Kalorienanzahl. Ganze 400 zählt das Getränk aus Espresso, Schokoladensirup und Schlagsahne. Auch beim Marktführer Starbucks hat der große Mocha die meisten Kalorien, ganze 508 Kalorien sind in einem Getränk enthalten. Bei Dunkin Donuts gehört der Mocha ebenfalls zu den kalorienreichsten Getränken und hält sich im Mittelfeld mit 430 Kalorien. Wer etwas genauer recherchiert findet auf der Homepage der jeweiligen Unternehmen nach einigem Suchen die genauen Kalorienangaben zu jedem Getränk, von regulärem Kaffee bis hin zu verrückten Kombinationen, wie Kürbis oder Pfefferminze. Letztendlich kann man wohl sagen, dass eine dieser Kalorienbomben, die beinahe ein ganzes Essen ersetzen, nicht zur täglichen Ernährung zählen sollte. Jedoch ist der gelegentliche Genuss eines Latte Machiattos wohl nicht lebensgefährlich. Wer nicht auf seinen täglichen Kaffee aus einem der Fast-Food Ketten verzichten möchte, der sollte lieber häufiger zu regulärem Kaffee greifen.Copyright: © pink candy - Fotolia.com -
Krebs ist ein Mythos, nicht zuletzt deshalb, weil die Krankheit als Schicksal empfunden wird, und weil statistisch gesehen 20 Prozent der Menschen an Krebs erkranken. Krebs ist schwer fassbar, weil es sich nicht um eine einheitliche Erkrankung handelt, sondern jeder Krebs anders ist. Es gibt rund 230 bekannte Tumorarten. Manche sind gut heilbar, andere nahezu unheilbar, und hin und wieder lassen Spontanheilungen aufhorchen. Andererseits gehört Krebs zu den Zivilisationskrankheiten, die zu einem guten Teil auch durch einen falschen Lebensstil bedingt sind. Das bedeutet andererseits, dass jeder selbst sehr viel tun könnte, um sein Krebsrisiko zu vermindern: gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, weniger Übergewicht, Nichtrauchen, mäßig Alkohol. Eine Lebensstiländerung könnte viele Krebserkrankungen verhindern, doch das will niemand hören. Früherkennung wäre wichtig, ist aber auch nicht so einfach. Manche Methoden sind selbst nicht ohne Risiko und sogar unter Fachleuten umstritten. Schaden und Nutzen liegen oft nahe beieinander. Hoffnung auf eine personalisierte Medizin Krebs ist außerdem nicht gleich Krebs, und jeder Mensch ist anders. Daraus ergibt sich eine Komplexität, die der naturwissenschaftlichen Forschung bisher kaum zugänglich war. Die Pharmastudien sind meist auf einen fiktiven Durchschnittspatienten ausgerichtet. Aber auch hier gibt es Fortschritt: Individualisierte Medizin ist das neue Schlagwort. Die Hoffnung auf eine personalisierte Krebsmedizin sei zwar überzogen, wie der Krebsspezialist Wolf-Dieter Ludwig beim 30. Deutschen Krebskongress in Berlin feststellte, aber es wird möglich sein, nicht einzelne Patienten, aber immerhin einzelne Patientengruppen zu identifizieren, denen eine bestimmte Therapie voraussichtlich hilft. Möglich wird dies durch Fortschritte in der molekularbiologischen Forschung, die auf neue, zielgerichtete Therapien hoffen lässt. Trotzdem lassen sich hochkomplexe Probleme nicht auf einfache Weise lösen. Medikamente haben bei ihrer Zulassung umfangreiche Tests hinter sich, die hoffen lassen, dass sie wirksam und sicher sind. Allerdings müssen Studien mit Patienten durchgeführt werden, die möglichst keine anderen Erkrankungen haben. In der Praxis kommen diese Medikamente dann an Patienten zum Einsatz, die sehr oft Begleiterkrankungen haben und zusätzlich andere Medikamente nehmen müssen. Wie das neue Medikament in der Kombination mit diesen anderen wirkt, muss sich erst herausstellen. Immer wieder müssen Medikamente vom Markt genommen werden, weil sie – obwohl wissenschaftlich bestens geprüft – diesen Praxistest nicht bestehen. Gezielte Therapien Obwohl bei der Krebsentstehung die Gene gar keine so große Rolle spielen, sondern andere Einflüsse aus Umwelt und Innenwelt hinzukommen, steht am Ende doch ein Gendefekt. Künftig, so die Vorstellung der Experten, wird man bei Krebspatienten eine detaillierte Genomanalyse der Krebszellen vornehmen. Die Art der Gendefekte wird dann den Pharmazeuten Angriffspunkte für neue, gezielt wirkende Medikamente verschaffen. Dann könnte man schon im Voraus bestimmen, welche Medikamente bei welchen Patienten voraussichtlich wirken. Bisher werden viele Patienten mit Medikamenten behandelt, die bei ihnen gar nicht wirken. Die Hoffnung auf Wundermittel sollte man dennoch nicht nähren, denn auch auf diese neuen Therapien werden nicht alle Patienten ansprechen. Andererseits könnten sich Medikamente, die wegen Unwirksamkeit durchgefallen sind, im Nachhinein als wirksam bei einer bestimmten Gruppe von Patienten erweisen. So liegt jedenfalls die Hoffnung der Onkologen auf Medikamenten, die – wenn schon nicht individuell – so doch bei definierten Patientengruppen gezielt eingesetzt werden können. Copyright: © Artur Gabrysiak - Fotolia.com
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Fruchtsäure / Wunder Babypopo durch Stillen
topic antwortete auf Stephans tobitobsucht in: Physiologie
Hi - ich kanns dir auch nicht erklären. Gibt es vielleicht eine Besonderheit im Stoffwechsel von Neugeborenen, indem zb bestimmte Bakterien noch nicht angesiedelt sind?- 1 Antwort
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- entzündung
- stillen
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Super - da ist auch schon die Antwort "Prof. Dr. Hell"
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- Skoliose
- Wirbelsäule
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