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mal davon abgesehen, dass bei dynamischen übungen auch eine bewegung stattfindet und bei statischen nicht ist aktiv und passiv davon unabhängig. aktiv und passiv heißt, ob der therapeut die bewegung durchführt oder der patient selbst.
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Hi, ich tu mich da schwer, zwischen den Zeilen der Boulevardpresse etwas sinnvolles herauszulesen - irgendwie kanns nach aktuellen Berichten fast alles sein. Aktuell ist mir nix bekannt,dass etwas gebrochen oder durchtrennt ist - klingt sehr nach ner Quetschung, was seine Prognose recht gut macht in meinen Augen.
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Krasse Frage - aus welchem Zusammenhang heraus willst du das wissen? Meine Theorie: Ich tippe auf Kompression > Dehnung > überlastung > Thermisch WEIL - Kompression ist eine wirkliche mechanische Verletzung der Bahnnen bei längerfristigen Sachen auch in Verbindung mit schlechterer Trophik des Nerven. Bei Überlastungen entsteht die Reizung genau betrachtet chemisch zb aus mikrotraumata .. thermisch ist denk ich am ehesten eine Überreizung der Sinneszellen, aber weniger des Nerven. .. ist aber nur ne Theorie - was meinen die andern?
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Wenn man im Herbst und Winter durch die Straßen geht, dann sind vor allem grau und weiß und dunkle Farben dominierend. Dieser eher farblosen Umwelt trotzt nun die Farbe des Winters 2010. Satte und warme Farben wie Petrol, Fuchsia und Beerentöne dominieren auch in der Wintersaison die Kleiderschränke. Die Frage, was man zu diesen Farbtönen denn tragen könnte lässt sich im Winter besonders leicht beantworten: grobgestrickte Mützen und Schals verleihen dem Outfit den letzten Schliff und sorgen für das gewisse "Etwas". Schließlich sind Accessoires auch berühmt für ihren "Eye-Catcher"-Effekt. Auch hier gilt: Alle Nuancen von Petrol bis Grau können getragen werden. Wer meint, dass Beerentöne nur ein Trend für Frauen ist der hat sich geirrt! Auch in den Schränken der Männer finden sich jetzt Hemden und Pullover in den Trendfarben und sind dort auch erstmal nicht wegzudenken. Wer sich in diesen auffälligen Farben nicht wohlfühlt, für den sollten die Farben Schwarz, Blau und Grau,letzteres in allen Variationen, wobei silbrig besonders gern gesehen wird, gute Alternativen sein . Ein weiteres Must-Have der Wintersaison 2010 ist lt. www.mode.net Leder. Leder von A-Z, ob Jacken, Mäntel, Handschuhe, Röcke oder Hosen, das Material lässt sich gut mit Kleidungsstücken kombinieren, besonders gut mit Grobstrick, der in dieser Saison ebenfalls als absolut im Trend liegt. Da Kleidungsstücke aus Leder nicht unbedingt für jeden Geldbeutel geeignet sind, empfiehlt sich die weniger kostspielige Variante: Handschuhe. Die reichen normal schon aus um den Ledertrend nicht zu verpassen! Bei den Accessoires heißt es: Big ist IN. Große Ohrringe und Big-Size Handtaschen gehören ebenso zum Must-Have wie auf die Kleidung abgestimmte auffällige Ketten. Auch ein weiteres Kleidungsstrück feiert diese Saison ihr Revival: Der Kniestrumpf. Als Ersatz für die klassische Strumpfhose wird der Kniestrumpf zu Kleidern und Röcken getragen. Der Kniestrumpf sollte einfarbig sein, alles andere sollte bis Karneval im Schrank bleiben. Fazit: Die Wintermode 2010 bietet für jeden Typ die passenden Farben und Stoffe, stilbewusst kleiden ist das Motto, wobei sich für jeden Geschmack etwas finden lässt. Copyright: Thinkstock Images
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Physiowissen knackt 3 Millionen Besucher Marke + Gewinnspiel
ein Thema hat Stephan erstellt in: Allgemeines
Am heutigen Tag ist die 3 Millionen Besuchermarke gefallen. Gigantisch, was aus der kleinen Physio Seite geworden ist. Wir verlosen in unserer Facebook Gruppe wieder lecker Lindt Schokolade, wenn ihr uns sagt, was ihr an Physiowissen weiter verbessern würdet. Viel Glück :) -
Natürliche Zähne sind Top - Hollywood Lächeln ist out
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Ein strahlendes Lächeln mit weißen Zähnen ist für die meisten das Schönheitsideal schlechthin. Gerade die Schauspielerinnen in Hollywood haben es uns lange Zeit vorgemacht, hier strahlten die Frauen schier um die Wette, und bei einigen wirkten die Zähne fast schon unnatürlich weiß. Einige Prominente hatten es wohl mit dem Aufhellen etwas übertrieben, die Sets zur Anwendung in den eigenen vier Wänden erfreuten sich großer Beliebtheit. Die Zähne mussten jedoch nicht nur strahlend weiß, sondern vor allem auch gerade sein. Die wenigsten Menschen haben von Natur aus ein makelloses Gebiss, viele tragen in ihrer Kindheit eine Zahnspange, doch selbst dann kann man nicht immer auf ein optimales Ergebnis spekulieren. Bei der Prominenz waren deshalb Veneers lange Zeit sehr gefragt, denn diese Verblendschalen aus Keramik werden einfach über den eigenen Zähnen angebracht und verhelfen zu einem beneidenswerten Lächeln. Doch gerade aus den USA schwappt jetzt ein ganz neuer Trend zu uns nach Europa. Makellose und schneeweiße Zähne gelten längst nicht mehr als schick, denn der Trend geht wieder hin zu mehr Natürlichkeit. Die New York Times hat kürzlich berichtet, dass in den USA viele Menschen inzwischen zu ihren schiefen Zähnen stehen und sogar stolz auf ihr ganz individuelles Lächeln sind. Lücken im Gebiss und verfärbte Zähne stellen nicht länger einen Schönheitsmakel dar, der unbedingt behoben werden muss. Auch wenn Zahnersatz notwendig wird, soll dieser sehr natürlich aussehen und darf deshalb ruhig eine leicht gelbliche Farbe haben. Dennoch sind sich Zahnärzte in Europa einig, dass dieser Trend zur Natürlichkeit sich langfristig nicht durchsetzen wird. Schließlich stehen weiße und gerade Zähne immer noch für ein gepflegtes Äußeres, und ein strahlendes Lächeln kann einem so manche Tür öffnen. Auch wenn in den USA von Zahnärzten inzwischen sogar Veneers mit Überlappungen und leichten Verfärbungen eingesetzt werden, wollen viele Menschen auf das regelmäßige Bleaching beim Zahnarzt nicht mehr verzichten. Copyright: Bananastock | Thinkstock Images -
Herbst ist Erkältungszeit, bei vielen Menschen scheint ein Infekt gleich nahtlos in den nächsten überzugehen. Nun wollten amerikanische Wissenschaftler herausfinden, ob körperlich aktive Menschen auch in Bezug auf Erkältungskrankheiten einen Vorteil gegenüber Untrainierten haben. Im Jahr 2008 wurden deshalb 1.002 Probanden im Alter zwischen 18 und 85 Jahren über einen Zeitraum von drei Monaten beobachtet. Die Wissenschaftler wollten nicht nur untersuchen, ob die körperlich Aktiven seltener einen Infekt bekommen, sondern auch, ob dieser dann eventuell auch milder verläuft oder kürzer andauert. Die Studie hat ganz klar gezeigt, dass regelmäßiges Training die Zahl der Abwehrzellen im Organismus erhöhen kann, so dass das Immunsystem effizienter arbeitet. Die Menschen, die sich regelmäßig sportlich betätigen, bekommen nicht nur wesentlich seltener eine Erkältung, sondern die Genesungszeit ist auch deutlich kürzer und der Verlauf insgesamt weniger schwer. Bei der Studie mussten die Teilnehmer jedoch nicht nur über die Art und Häufigkeit des Trainings berichten, sondern auch Fragen zu ihrer Ernährung, ihrem Lebensstil im allgemeinen, eventuellen Stresssituationen in der Vergangenheit beantworten. Außerdem musste sie anhand einer Skala selbst ihren Fitnesszustand einschätzen. Natürlich stieg die Zahl der Krankheitstage während der Herbst/Winter-Saison deutlich an, auf acht im Herbst folgten durchschnittlich 13 im Winter. Doch nicht nur der Fitnesszustand scheint eine Auswirkung auf die Häufigkeit und den Verlauf von Infekten zu haben. So hat die Studie auch deutlich gezeigt, dass die Infekte unter den älteren männlichen Teilnehmern, die zudem verheiratet waren, wesentlich seltener vorkamen. Allerdings war der Fitnesszustand der Probanden das wichtigste Kriterium, wobei die mit der höchsten Trainingsintensität auch am besten abschnitten. So konnte man auch einen Unterschied zwischen denen die nur an einem Tag der Woche körperlich aktiv waren und denen, die fünfmal die Woche trainierten, erkennen. Doch nicht nur die Häufigkeit wurde dadurch beeinflusst, sondern auch der Schweregrad der Infektion. Die körperlich Aktiven litten wesentlich weniger unter den Symptomen der Erkältung. Copyright: Comstock | Thinkstock Images
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Finde ich das jetzt gut oder schlecht? Wie viele Sachen, die heute behandelt werden, haben sich früher durch rumtoben und spielen im Wald und über Stock und Stein von ganz allein behoben? Gerade Stichwort ADS usw, wie viele Kinder heute mit Pharma vollgepumpt werden und eigentlich nur mal richtig toben müssten.
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Verbindung zw. LWS & Ovarien
topic antwortete auf Stephans laurak14 in: Behandlung in der Physiotherapie
Der mir spontan logischste Zusammenhang liegt im Geburtdatum. -
Kürzlich hatte die Techniker Krankenkasse bei der Forsa eine Umfrage in Auftrag gegeben, deren Ergebnisse doch sehr überraschend waren. Die Studie hat gezeigt, dass im Bundesland Hessen mittlerweile die Hälfte aller Schulkinder bereits mindestens eine heiltherapeutische Behandlung hinter sich hat, sei es in Form von Ergo-, Psycho-, Sprach- oder Physiotherapie. Die Umfrage hat jedoch auch ganz klar die Gründe für diesen erhöhten Bedarf zum Vorschein gebracht. Kinder die jeden Tag mehr als zwei Stunden vor dem Fernseher verbringen benötigen wesentlich häufiger eine solche Therapie, was ganz klar einen Zusammenhang zwischen dem unter Kinder und Jugendlichen weit verbreiteten Bewegungsmangel und dem Bedarf an Therapie aufzeigt. Auch Kinderärzte beklagen, dass sie in ihren Praxen immer mehr Kinder zu Gesicht bekommen, deren Beschwerden offensichtlich von mangelnder Bewegung herrühren. Diesen Kindern fehlt nicht nur ein gutes Körpergefühl, sondern auch die Sprache lässt oftmals stark zu wünschen übrig. Durch die häufige Beschäftigung mit dem Computer, der Spielekonsole oder dem Fernseher werden die Kinder nicht nur träge, sondern auch das äußerst wichtige Sozialverhalten wird nicht ausreichend gefördert, das Interesse an der Umwelt geht in der Folge verloren. Bei vielen Kindern reicht inzwischen eine Therapiemaßnahme nicht mehr aus, häufig müssen gleich mehrere Therapien nebeneinander her in Anspruch genommen werden, um Defizite wieder auszugleichen. Auf der anderen Seite sind Eltern heutzutage aber auch wesentlich besser aufgeklärt, so dass sie bei Problemen auch eher einen Spezialisten aufsuchen. Die Untersuchung hat auch deutlich gezeigt, dass sich inzwischen auch ausländische Elternteile nicht mehr scheuen, mit ihren Kindern zu einem Arzt oder Therapeuten zu gehen. Laut der Techniker Krankenkasse wurde in den meisten Fällen eine Sprachtherapie verordnet, darüber hinaus steigt auch der Bedarf an Physiotherapie für Kinder. Copyright: Keith Brofsky | Thinkstock Images
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Die von den Amerikanern "Amish People" (dt. "Amischen") genannten Menschen gehören einer täuferisch-protestantischen Glaubensgemeinschaft an, die aufgrund von religiöser Verfolgung größtenteils in die USA, insbesondere nach Pennsylvania, auswanderten, da sie dort keine Verfolgung fürchten mussten. Der Glaube der Amischen basiert auf mehreren Grundsätzen, an die sie sich strengst halten, da der Glaube existiert, dass man sich den "Himmel auf Erden" selbst schaffen muss. Das wird unter anderem durch die hohe Bedeutung von Familie und Gemeinschaft, ebenso lehnen die Amish People technischen Fortschritt größtenteils ab und isolieren sich von der Außenwelt. Neben diesen religiösen Besonderheiten zeichnen sich die Amischen aber noch durch ein weiteres besonderes Merkmal aus, welches heute im Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses, bezüglich Alterungsprozessen und Fitness, stand. Auffällig ist, dass besonders unter den Amish People viele alte Menschen sind, die dennoch für ihr hohes Alter ziemlich rüstig sind und über eine erstaunliche Fitness verfügen. Nach den Gründen für diese Auffälligkeit forschten die Wissenschaftler der University of Miami und untersuchten 263 Amische, die die 80 Jahre erreicht oder überschritten hatten, wobei 2/3 der Menschen als Kontrollgruppe dienten, das restliche Drittel fiel in die Kategorie "erfolgreich alternd", was bedeutet, dass die Personen weder geistige noch physische Krankheiten aufwiesen, eine niedrige Erkrankungsrate hatten, eine soziale Aktivität besaßen und sich als selbstständig und zufrieden bezeichneten. Doch nicht nur die charakteristischen Lebensgewohnheiten der Amish People standen für die Wissenschaftler im Vordergrund, sondern sie zogen auch genetische Faktoren mit ein, was sich letztendlich als der Schlüssel zur Fitness im Alter erweisen sollte. Auf der alljährlichen Tagung der American Society of Human Genetics in Washington stellten William Scott [von der University of Miami in Coral Gables] und seine Kollegen das Ergebnis ihrer Forschungen vor: Neben den "üblichen" Faktoren wie Sport, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf, die auf die Lebensdauer Einfluss haben, müsste man noch einen Faktor beachten, nämlich die Gene. Während ihrer Forschungen konzentrierten sich die Wissenschaftler vor allem auf die mitochondrialen Haplogruppen. Diese Gruppen sind eine Unterteilung der mitochondriale DNA (mtDNA), welche durch das Erbgut der Mutter übertragen wird. Das Wort "Mitochondrium" bezeichnet ein Organell im menschlichen Körper, welcher von einer Doppelmembran umgeben ist und eine eigene Erbsubstanz besitzt. Umgangssprachlich bezeichnet man die Mitochondrien, die in fast allen Eukaryoten vorkommen, als "Energiekraftwerke". Die Amischen, die nicht zur Kontrollgruppe zählten, trugen zu 15% die Haplogruppe X, bei der Kontrollgruppe wiesen nur 3% der Menschen diese Haplogruppe auf, bei den Europäern sogar nur 2%. Man nimmt weiterhin an, dass die Haplogruppe J, die nur bei 5% der Versuchspersonen gefunden wurde, für schnelleren körperlichen und geistigen Abbau im Alter verantwortlich ist. Für genauere Klärung des Zusammenhangs zwischen der mitochondrialen Haplogruppen und dem Alter müssten laut Scott noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Copyright: Thinkstock Images
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Dafür gibts Richtlinien. Wend dich mal an die Ärztekammer, die Krankenkassen oder Physio-Verbände. Das ist nicht legal und muss man nicht hinnehmen.
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Was hat er denn für Beschwerden? Sicher, dass es der Biceps ist?
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Hi, in NRW gibts Bildungsschecks bildungsscheck.com womit 50% eines Moduls übernommen werden unter einigen Vorraussetzungen. Ob es in Thüringen sowas gibt weiß ich aber nicht.
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Man(n) leidet anders - Depressionen bei Männern
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Die "Depression" (von lat. deprimere: niederdrücken) ist eine Erkrankung, die neben psychischen Symptomen, wie (u.A) Niedergeschlagenheit, Unruhe, fehlendes Interesse und Freude an alltäglichen Aktivitäten, Energielosigkeit und Müdigkeit, auch physische Auswirkungen auf den Menschen hat. So kommt es oft vor, dass Menschen, die an Depressionen erkranken (u.A) an Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und mangelnder Libido leiden. Die Grenze zwischen einer ausgewachsenen Depression und einer Niedergeschlagenheit (die in manchen Lebenssituationen durchaus normal ist und bei jedem Menschen auftritt) lässt sich demnach ziemlich klar zeichnen und ziehen. Laut den gesammelten Daten des Max-Planck-Institutes für Psychiatrie erkranken in etwa 4,4% (2,8 Millionen) der Männer und 13,5% (5 Millionen) der Frauen an Depressionen. Auf diese Daten Bezugnehmend lässt sich also sagen, dass Frauen häufiger zur Depression neigen und die "Depression" zur Frauenkrankheit tituliert wird. Falsch: Laut dem "Erste[n] Deutschen Männergesundheitsbericht", ausgearbeitet von der Deutschen Krankenversicherung, der Deutschen Gesellschaft für Mann und Gesundheit sowie der Stiftung Männergesundheit, achten viel zu viele Männer nicht auf ihre Gesundheit, sei es erhöhter Alkoholkonsum, mehr Stress im Beruf oder die Ignoranz gegenüber Vorsorgeuntersuchungen. Die Gründe, warum Depression als "Frauenkrankheit" etabliert hat, sind leicht zu erkennen und zu erklären: Erstens gehen Männer bei Depressionssymptomen seltener zum Arzt, zweitens gleichen sich die Symptome bei Männern und Frauen nicht völlig. Männer "kompensieren" die klassischen Depressionssymptome zum Beispiel durch erhöhte Aggressivität, die sie sich selbst meist nur erklären können, ebenso wie durch erhöhten Alkoholkonsum. Dieses Verhalten ist unter dem Namen, bzw. dem Konzept "male depression" bekannt. Die Diskrepanz und die konditionierte Meinung, dass Männer das "starke Geschlecht" sind und so nicht offen über ihre Gefühle oder seelische Probleme sprechen wollen und können, führt dazu, dass die Krankheit bei Männern oft nicht als Depression erkannt wird. Die Aggressivität und das typische "Verstummen", da Männer keine Hilfe des Umfeld in Anspruch nehmen und ihre Probleme selbst lösen wollen, führt dazu, dass die "Depression" für den männlichen Teil der Bevölkerung zu einer noch größeren Gefahr wird. Zwischen 10% und 15% aller an Depression erkrankten Menschen wählen den Suizid, die Zahl der Selbstmordversuche ist bei beiden Geschlechtern in etwa gleichgroß. Die Anzahl der tatsächlichen Suizide zeigt einen signifikanten Unterschied, der sich wie folgt erklären lässt: Die Suizide bei Männern sind in etwa doppelt so hoch, als bei den Frauen, da Männer dazu neigen zu aggressiveren Mitteln und Wegen zu greifen um ihr Leben zu beenden, was dazu führt, dass die Krankheit doppelt so gefährlich ist. In der heutigen Zeit sind Depressionen entweder durch Medikamente (Antidepressiva) oder Verhaltens- und tiefenpsychologische Therapie gut zu behandeln, die Möglichkeiten werden von Männern nur meist nicht ausgeschöpft, da die Krankheit ihre "Männlichkeit" in Frage stellt. Deshalb ist es auch Aufgabe der Angehörigen, den Betroffenen zum Arzt- oder Therapiebesuch zu motivieren und ihn dabei zu unterstützen. Copyright: Digital Vision | Thinkstock -
Genügend Sprichwörter besagen, dass Essen Einfluss auf unsere Stimmungen, auf unsere Emotionen, kurz: auf unsere Psyche nehmen kann. Der Schlüssel dafür soll der geheimnisvolle Botenstoff Serotonin sein. Dieser Botenstoff wird vom Körper selbst unter großem Aufwand hergestellt und spielt neben der Regulierung der Darmbewegung -95% des körpereigenen Serotonins ist auch dort zu finden- auch hinsichtlich Depressionen eine große Rolle, da man festgestellt hat, dass an Depression erkrankte Menschen einen geringere Serotoninausschüttung haben, als Gesunde. Es ist tatsächlich nachweisbar, dass manche Lebensmittel diesen Botenstoff enthalten, auch die allseits beliebte Schokolade, welcher man eine stimmungsaufhellende Wirkung zuschreibt. Allerdings ist die Konzentration so gering, dass -neben der Tatsache, dass Serotonin für seine "glücksbringende" Wirkung statt im Darm im Gehirn wirken muss- sie keine Auswirkungen auf den Körper ausüben. Das im Darm aufgenommene Serotonin kann auch durch die Blutbahnen nicht ins Gehirn gelangen, da der Schutzmechanismus, die "Blut-Hirn-Schranke", dafür sorgt, dass nur ausgewählte Stoffe, wie z.B. Glucose, bestimmte Aminosäuren und Wasser, durch den "Filter" gelangen. Der erfolgreichere Weg ist es, laut gewissen Ratgebern, den Rohstoff aus dem Serotonin gewonnen wird, zu sich zu nehmen. Dieser Rohstoff ist eine Aminosäure mit den Namen "Thrytophan", welche die "Blut-Hirn-Schranke" passieren kann. Dieser Stoff ist vor allem in eiweißhaltigen Lebensmitteln wie Fleisch, Käse und Milchprodukten enthalten. Um Thrytophan besser aufnehmen zu können, sollte man die genannten eiweißhaltigen Lebensmittel mit Kohlenhydraten (z.B. Zucker) zu sich nehmen, da besonders Zucker die Aufnahmefähigkeit von Trytophan erhöht. Studien haben bewiesen, dass jedoch auch eine erhöhte Konzentration von Tryhtophan nicht zu einem Anstieg des Serotoninspiegels führt, da zum einen die Umwandlung seine Zeit braucht und von abiotischen, sowie biotischen Faktoren abhängt. Auch die Konzentration von Tryhtophan ist in Nahrungsmitteln so gering, dass ein Effekt ziemlich unwahrscheinlich ist. Was also macht und glücklich, wenn wir zum Beispiel Schokolade essen? Des Rätsels Lösung ist in einer anderen Ecke zu finden, als viele annehmen. Das als "Glückshormon" betitelte Serotonin ist gar nicht für das Wohlgefühl verantwortlich, - die Existenz eines solchen Gefühls beim oder nach dem Essen lässt sich schließlich nicht leugnen- sondern der Botenstoff "Dopamin". Allerdings nicht aufgrund des Dopamins als Botenstoff an sich, viel eher aufgrund der sogenannten "Lern-Effekte". Meist wird eine positive Situation oder ein positives Gefühl an ein bestimmtes Nahrungsmittel gekoppelt, so dass, wenn man dieses Nahrungsmittel zu einem späteren Zeitpunkt erneut verzehrt, dieses positive Gefühl gewissermaßen "abgerufen" wird. Als Beispiel: Schokolade wird oft als Belohnung zu sich genommen. Schokolade ist damit z.B. an Erfolg gekoppelt, so dass der Verzehr von Schokolade diese Assoziation hervorruft. Aber auch Erwartungen können die Hirnregionen, die an das Belohnungssystem gekoppelt sind, stimulieren, so dass der Botenstoff Dopamin ausgeschüttet wird. Schokolade zum Beispiel, macht also glücklich, zumindest jeden, der sie mag. Copyright: Medioimages-Photodisc | Thinkstock
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Attraktive Angebotserweiterung für Physiotherapie-Praxen: Yoga-Kurse & Ernährungsberatung
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Der berufliche und private Alltag der Menschen wird zunehmend komplexer, schnelllebiger und hektischer. Dabei ist zu beobachten, dass in einem eng getakteten Tagesablauf wenig Zeit für gesunde und ausgewogene Ernährung sowie ausreichende Bewegung bleibt. Stattdessen nehmen Bewegungsmangel und Fehlernährung zu. Physiotherapeuten werden häufig mit den Auswirkungen konfrontiert. Aber Ernährung und Bewegung sind wesentliche Elemente für eine gesunde Lebensweise und so nehmen immer mehr Menschen eine professionelle Ernährungsberatung in Anspruch oder sind auf der Suche nach einer alternativen, sanften Bewegungsform, die gleichzeitig entspannend und vitalisierend wirkt. Hier bietet sich Physiotherapeuten eine spannende Möglichkeit, ihr klassisches Angebotspektrum um attraktive Bausteine zu erweitern, wie etwa Yoga-Kurse oder Ernährungsberatung. So können Patienten, die z.B. zur klassischen Krankengymnastik kommen, darüber hinaus als Kunden an die Praxis gebunden werden. Das Vertrauen, das Patienten in ihren Physiotherapeuten setzen, wird durch Zusatzangebote, die auch langfristig das Wohlergehen des Menschen in den Mittelpunkt rücken, untermauert. Daraus ergibt sich für alle Beteiligten ein echter Mehrwert. Das notwendige Fachwissen für solche Angebote lässt sich beim IST-Studieninstitut berufsbegleitend erwerben. In der Weiterbildung Yoga-Lehrer/-in werden den Teilnehmern in Form des staatlich zugelassenen Fernunterrichts die theoretischen Grundlagen der Yoga-Lehre, die Yoga-Philosophie, die Atemschule und die Meditation des Yoga sowie die Yogastile Vinyasa und Ashtanga vermittelt. Sie lernen außerdem die Verbindung von Ayurveda und Yoga, Meridiane und Psychologie im Yoga sowie die Chakra- und Marma-Yoga-Lehre kennen. Nach erfolgreichem Abschluss sind die Absolventen theoretisch sowie praktisch kompetent ausgebildete Kursleiter, können fortgeschrittene Kurse auf hohem Niveau planen und durchführen und sind in der Lage gezielt auf Teilnehmer einzugehen, sie zu korrigieren und anzuleiten. Mit der S-Lizenz Ernährungsberatung erwerben die Teilnehmer am IST-Studieninstitut Kenntnisse über die gesundheitsorientierte Zusammensetzung und Zubereitung der Nahrung. Darüber hinaus üben sie im Seminar den Aufbau einer Ernährungsberatung im Einzel- und Gruppengespräch. Weitere Informationen zu diesen und anderen Weiterbildungen gibt es unter www.ist.de.Copyright: Getty Images -
Sorry, aber hier muss ein wesentlich besserer Befund her. Welche Schmerzen, seit wann, Bewegungseinschränkungen, wann treten die Schmerzen auf, bei Belastung oder danach, morgens oder abends, provozierbar usw .. da muss mehr Info her.
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Physiotherapie kann depressiven Müttern aus ihrem Tief helfen
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Viele Mütter leiden in den Wochen nach der Entbindung an einer depressiven Verstimmung, der Begriff „Wochenbett-Depression“ ist den meisten ein Begriff. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Reaktion auf die starken hormonellen Veränderungen, gepaart mit der großen Verantwortung und dem Stress, der mit der Geburt eines Kindes auf die jungen Frauen zukommen. Rund 13 Prozent aller Frauen leiden nach der Entbindung an einer Wochenbett-Depression, in der Regel vergehen die Beschwerden nach etwa drei Monaten wieder, in schweren Fällen kann es jedoch bis zu einem Jahr dauern, bis die junge Mutter wieder beschwerdefrei ist. Eine australische Studie hat nun gezeigt, dass man mit der Hilfe von Physiotherapie einer solchen Depression bei jungen Müttern vorbeugen kann, so dass das Risiko eines Stimmungstiefs nach der Entbindung deutlich gesenkt werden kann. Es handelte sich um die erste Studie zu diesem Thema weltweit, es nahmen 161 Schwangere an den Untersuchungen teil, die allesamt vor der Entbindung nicht an Depressionen gelitten hatten. 26 Frauen trieben während ihrer Schwangerschaft keinerlei Sport und nahmen auch nicht an einer Schulung teil, 73 Frauen konnten zumindest spezielles Schulungsmaterial studieren. 62 werdende Mütter nahmen dagegen acht Wochen lang an einem speziellen Programm teil, das sowohl eine Schulung als auch Sportübungen für Schwangere umfasste. Bei der Studie der Universität von Melbourne konnte aufgezeigt werden, dass das seelische Wohlbefinden bei den Frauen, die sich bewegten und entsprechend geschult wurden, wesentlich besser war als bei den anderen Teilnehmerinnen. Sogar ein paar Wochen nach dem Ende des Kurses, konnten die jungen Frauen von den positiven Effekten profitieren. Copyright: Thinkstock Images- 2 Kommentare
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Zink und Eisen können Alzheimer-Krankheit fördern
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Die Erforschung der Alzheimer-Erkrankung wird seit Jahren stark vorangetrieben, vor allem auf die Ursachenforschung wird viel Wert gelegt. Wenn man hier mehr Informationen hat, dann kann man diese Erkenntnisse auch für die Entwicklung neuer Medikamente nutzen. Die Erkrankung entwickelt sich über viele Jahre schleichend, die Patienten werden zunehmend vergesslicher, bis sie irgendwann nicht einmal mehr ihre Familienangehörigen erkennen. Forscher aus England und Norwegen haben kürzlich herausgefunden, dass Vitamin B den Verfall der Hirnzellen bremsen kann. Eine Studie mit 178 Menschen im Alter von über 70 Jahren hat gezeigt, dass durch die gezielte Gabe von B-Vitaminen der Zerfall der Hirnzellen um durchschnittlich 30 Prozent verlangsamt werden kann. Allerdings sollen ältere Menschen nun nicht unkontrolliert hohe Vitamindosen zu sich nehmen, denn es steht noch eine Beurteilung des Langzeiteffektes aus. Forscher haben auch herausgefunden, dass sowohl Eisen als auch Zink die Entstehung von Alzheimer begünstigen können. Bei Alzheimer-Patienten kommt es zu bestimmten Ablagerungen im Gehirn, den so genannten BAP, das aus dem Protein APP entsteht. Dieses Protein steht wiederum in enger Verbindung mit dem Eisenstoffwechsel in den Zellen, denn es wandelt das Eisen in eine verträglichere Variante um. Wenn dieses Protein nicht optimal funktioniert, dann kann es in den Zellen zu einer toxischen Eisenkonzentration kommen. Forscher in Korea haben kürzlich Versuche mit Mäusen durchgeführt, bei denen der Zinktransport nicht richtig funktionierte. Bei diesen Tieren bildeten sich im Gehirn wesentlich weniger und kleinere Ablagerungen von Eiweiß, so dass man davon ausgehen muss, dass Zink ebenfalls die Entstehung von Alzheimer fördert. Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse werden sicher dazu führen, dass nun mit Hochdruck an neuen Medikamenten geforscht wird. Copyright: Thinkstock Images -
Vegetarier leben tatsächlich gesünder und länger
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Auch wenn viele meinen, dass Fleisch unbedingt zu einer gesunden Ernährung gehört, so haben Studien nun bewiesen, dass Vegetarier in der Tat länger leben. Allerdings ist das nicht nur auf den Verzicht von Fleisch zurückzuführen, denn Vegetarier leben in der Regel auch gesünder. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung weist jedoch darauf hin, dass eine Ernährung mit viel Fleisch und Wurst nicht gesund ist, pro Woche sollten nicht mehr als 600 Gramm Fleisch konsumiert werden. Die meisten Bundesbürger essen allerdings soviel Wurst und Fleisch, dass diese Menge bereits nach rund drei Tagen erreicht ist. Deshalb sollten Fleisch und Wurst nicht jeden Tag auf dem Speiseplan stehen. Vegetarier leiden wesentlich seltener an hohen Cholesterinwerten, Übergewicht, Diabetes oder hohem Blutdruck, außerdem sehen Experten auch einen Zusammenhang mit Krebserkrankungen. Da beim Abbau von tierischem Eiweiß Purine entstehen, das dann im Körper wiederum zu Harnsäure umgewandelt wird, leiden Fleischesser auch eher an Gicht. Der Genuss von rotem Fleisch, zum Beispiel Rind, Lamm oder Schwein, wird mit der Entstehung von Darmkrebs in Verbindung gebracht. Vegetarier nehmen wesentlich mehr sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate auf, was der Gesundheit zugute kommt. Allerdings müssen Vegetarier darauf achten, dass keine Mangelerscheinungen auftreten, denn Fleisch ist ein wichtiger Lieferant von Zink, Jod, Eisen, Eiweiß, Omega-3-Fettsäuren und B-Vitaminen. Eisen, das im Fleisch vorkommt, wird vom Körper viel besser aufgenommen, als solches in Pflanzen. Vegetarier sollten ihre Salate deshalb mit Zitronensaft verfeinern, da Vitamin C die Aufnahme von Eisen erleichtert, oder sie trinken ein Glas Orangensaft zum Essen. Eine weitere Möglichkeit wäre, den Vollkornreis, der ein wichtiger Eisenlieferant ist, mit der Vitamin-C-haltigen Paprika zu kombinieren. Da das Vitamin B12 von Pflanzen überhaupt nicht gebildet wird, sollte man regelmäßig Mixed Pickles, Essiggurken oder Sauerkraut genießen. Man muss jedoch nicht unbedingt Vegetarier werden, um sich gesund zu ernähren, eine Reduzierung des Fleischkonsums reicht schon vollkommen aus. Copyright: Thinkstock Images- 6 Kommentare
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Wellness-Urlaub ist nach wie vor sehr gefragt, doch die meisten Deutschen verbringen ihn im eigenen Land. Leider kann sich nicht jeder einen Wellness-Urlaub leisten, denn die Angebote zur Entspannung und Erholung haben natürlich ihren Preis. Dabei benötigen so viele Menschen eine Erholung vom stressigen Alltag, denn die stressbedingten Erkrankungen nehmen immer mehr zu. Eine günstige Alternative zu den teuren Angeboten in Deutschland, Österreich und Norditalien, könnte ein Wellness-Urlaub im Nachbarland Polen sein. In diesem osteuropäischen Land befindet sich der Wellness- Bereich noch im Aufbau, doch monatlich entstehen in Polen neue Wellness-Hotels, da die Nachfrage auch stetig steigt. Die günstigen Preise kommen dadurch zustande, dass der Wechselkurs des Euro in Polen sehr günstig ist. Dabei muss man jedoch nicht befürchten, dass man wegen des günstigeren Preises auf Komfort und Luxus verzichten muss. Service wird auch in den polnischen Wellness-Hotels groß geschrieben, das Wohlbefinden des Gastes steht an erster Stelle, und die Angebote stehen denen der deutschen Hotels in nichts nach. Gerade das Element Wasser spielt in den polnischen Wellness-Oasen eine wichtige Rolle, die Hotels verfügen über hochmoderne Hallenbäder und luxuriöse Saunen, dazu kommen Whirlpools und Dampfbäder. Die polnischen Wellness-Hotels warten mit verschiedenen Arrangements auf, so dass jeder sich seinen Aufenthalt nach den eigenen Wünschen zusammenstellen kann. Bei den Arrangements sind die Wellness- Anwendungen bereits inklusive, man kann jedoch auch nur den Hotelaufenthalt mit Verpflegung wählen, und vor Ort dann die gewünschten Anwendungen separat buchen. Zu den klassischen Wellness-Angeboten gehören Massagen aller Art, dazu kommt noch eine breite Palette an Beauty-Behandlungen. Der Wellness- und Spa-Markt wird sich in den kommenden Jahren in Polen mit Sicherheit noch rasend schnell entwickeln. Copyright: Thinkstock Images
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Botox gilt bereits seit einiger Zeit als regelrechte Wunderwaffe gegen die Hautalterung. Die Größen aus Hollywood sehen auch mit über 50 Jahren noch frisch und jung aus, da ist es offensichtlich, dass man hier etwas nachgeholfen hat. Viele Stars stehen allerdings nicht zu ihrer Botox-Behandlung und wollen uns immer noch vormachen, dass sie aufgrund ihrer gesunden Ernährung und ihres straffen Fitness-Programmes so toll aussehen. Bei Botox handelt es sich um ein Gift, welches für eine Lähmung der Gesichtsmuskulatur sorgt, so dass man zum Beispiel die Stirn nicht mehr runzeln kann. In der Folge wirken die Gesichtszüge wesentlich entspannter, Falten sind wie glattgebügelt. Allerdings muss man diesen Eingriff in gewissen Abständen wiederholen, da sich das Botox nach und nach wieder abbaut. Allerdings scheinen es einige Promis mit ihrem Jugendwahn etwas zu übertreiben, denn immer wieder tauchen Bilder auf, die uns eher erschrecken lassen. Dank eines Zuviel an Botox wirken die Gesichtszüge nicht mehr frischer, sondern das Gesicht wirkt unnatürlich und maskenhaft, weil sich keinerlei Regung mehr darauf zeigt. Prominente stehen ständig unter Druck, dass sie jung und frisch aussehen müssen, um noch im Geschäft zu bleiben. Aus diesem Grund übertreiben es einige mit der Injizierung des Schlangengiftes, so dass sie sich einfach die Mimik aus dem Gesicht entfernen. Wenn man sich für Botox entscheidet, dann sollte man sich in die Hände einer verantwortungsbewussten Fachperson begeben, die die Zeichen der Hautalterung bekämpfen kann, dabei jedoch auch auf ein natürliches Ergebnis Wert legt. Copyright: Thinkstock Images
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Wo genau kann man das spüren? Gibt es Blockierungen? Nebendiagnosen? Beinfehlstellungen? Fußdeformitäten?
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Die Tanzsport-Gemeinschaft in Leverkusen hat eine ganz neue Art von Fitness-Training entwickelt, das sich sicher bald deutschlandweit als neuer Fitness-Trend durchsetzen soll. In Leverkusen besteht bereits eine riesige Nachfrage nach diesem speziellen Fitness-Tanz, der sich für Menschen jeden Alters eignet und dabei nicht allzu anstrengend ist. Beim so genannten Zumba handelt es sich um eine Mischung aus Fitnesstraining und lateinamerikanischer Musik, bei der vor allem der Hüftschwung im Mittelpunkt steht. Die Übungen werden in fließenden Bewegungen ausgeführt, dabei werden sowohl Beweglichkeit als auch Ausdauer trainiert. Die Schrittfolge ist sehr einfach zu merken, dazu kommen Bewegungen des Oberkörpers und ein wiederholter Hüftschwung. Während des Trainings laufen südamerikanische Rhythmen, so dass man richtig Spaß daran hat, sich zur Musik zu bewegen. Das Training ist äußerst effektiv, auch wenn man während der Ausführung die Anstrengung gar nicht so richtig bemerkt. Beim Zumba werden alle Muskeln des Körpers angesprochen, so dass es ein effektives Ganzkörpertraining darstellt. Somit kann man mit dieser Fitness-Methode nicht nur die Ausdauer verbessern, sondern auch den Körper straffen. Entwickelt hat den Zumba ein Fitnesstrainer aus Kolumbien, indem er Elemente des Merengue, des Samba und des Salsa miteinander kombinierte. Viele fasziniert einfach die mitreißende südamerikanische Musik, das Training erfolgt dann ganz nebenbei fast von alleine. Viele ziehen den Zumba dem Training im Fitnessstudio vor, da es hierbei einfach nicht langweilig wird, und man durch den riesigen Spaßfaktor auch gerne dabei bleibt. Mit Sicherheit wird der neue Fitness-Tanz aus Südamerika bald in viel mehr Fitnessstudios angeboten werden, so dass viel mehr Fitness- und Tanzbegeisterte ihre Hüften zur Musik kreisen lassen können. Copyright: Jupiter Images | Getty