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Hmm - Mein (Teekessel)-Patient ist (hmm - wie alt lass ich den jetzt mal sein) - 38,5 Jahre alt. Es ging ein Trauma voraus - und zwar ist mein Patient bei einer Wanderung in den Bergen gestürzt, weil er das noch nie gemacht hat und sonst einen Bürojob hat. :) Mfg Stephan
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Hallo, hab mal wieder ne Idee. Wie wärs mit einem kleinen Quiz. Ich kenne einen Patienten, den ihr nicht kennt und der hat Probleme an der Hüfte. Den Rest müsst ihr durch fragen herausbekommen. :) Wer die richtige Antwort findet darf weitermachen und einen anderen gedachten Patienten präsentieren :) - dabei kann es alles sein - egal ob internistisch, orthopädisch oder .. .. .. . Viel Spass Mfg Stephan
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Kostenintensiv - ja leider - aber quasi als Belohnung, dass ich nen Helm aufhatte von Oma gesponsort ;). Unterm Strich sind erstmal alle Helme sicherer als ohne. Je mehr Fläche er hat, umso sicherer. Die, die weniger Fläche haben müssen entsprechend ausgetüftelter sein und sind daher etwas teurer. Mfg Stephan
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8 Die Sache mit der Wärme kann ich jedoch nicht bestätigen, obwohl man für derartige Durchlüfter schon paar Euro mehr investieren muss. Ich hab jetzt den da, der ist wie Luft aufm Kopf :) und hat mit nem Gewicht von 237g. Mfg Stephan
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Hi, ich bin etwas erschrocken, als ich die Zahlen gesehen habe. Recht klar scheint zu sein, dass ihr euch entweder bewusst dafür oder bewusst dagegen entscheidet. "Manchmal" - also Gedankenlosigkeit kommt nicht vor. ABER - über 60% der User haben NIE angekreuzt. Das finde ich alarmierend. Wie soll man vor allem auch Kindern ein Vorbild sein? Ich möchte mich nicht mit erhobenem Finger hier herstellen - ihr seid alt genug, aber ich möchte euch gern zeigen, was mir passiert ist vor 3 Jahren. Und zwar ist mir im Gelände der Lenker gebrochen. Ja, ihr habt richtig gehört! Und solche technischen Sachen haben nix mit Fahrkönnen oder Erfahrung zutun. Zu dem Zeitpunkt hatte ich mit dem Rad schon über 10000 km "Fahrpraxis" - also sicher kein Anfängerfehler. Hier ein paar Bilder von meinem Helm, der mir das Leben gerettet hat. Hätte ich diese Delle genau über der Schläfe im Kopf und nicht im Helm, dann gäbs PW nicht. Aufwachen Leute! Mfg STephan
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Haha - "Lösung" ist relativ. Ist ja nur eine Vermutung, die ich habe. Ich denke, dass die Ursache sehr zentral liegen muss, sonst wären nicht beide Seiten betroffen. Ein Blutgefäß scheidet auch aus, da bei Kompression/Stenosierung der A. brachialis entweder die ganze Hand oder nur eine Körperseite betroffen sein dürfte. Daher vermute ich die Ursache direkt im Plexus, bzw dessen Durchzug unter der Clavicula. Mobilisation der Clavicula in Verbindung mit Dehnung des M. pectoralis major hat offenbar funktioniert - Patientin war für Tage problemfrei. Obs jetzt eine Irridation durch die Clavicula oder eine Kompression durch den Muskel war ist für mich im Nachhinein nicht differenzierbar. Ich lass mich aber auch gern zu nem Fehlbefund hinreißen, wenn jemand ne bessere Idee hat. Mfg Stephan
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.. kann man schon was lesen, was dir dazu eingefallen ist ?
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Ähm - das Phänomen betrifft beide Daumen gleichzeitig. Blutversorgung kanns eigentlich auch nicht sein, da es nicht distale Ursachen geben kann (Armposition is ja egal), und bei Kompressionen im Schultergürtel würde die ganze Hand "einschlafen" Mfg STephan
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Hi, kann sich das Phänomen irgendwer erklären? Und zwar tritt es in Bauchlage auf (nicht in RL), und dabei ist die Position der Arme nicht entscheident. Ich sag mal nicht was ich vermute - bin auf Meinungen gespannt. Mfg STephan
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Was verstehst du unter "Visionen" - wie es real weitergeht? Da bleibt meine Meinung, dass für Heilmittel eine Zusatzversicherung kommt - eine weitere Einschränkung des Heilmittelkatalogs lässt in meinen Augen nichtmal eine Standartabsicherung mehr zu. .. oder wie ich gern hätte, dass es weitergeht (fachlich) Dann hätt ich ein integriertes System von Fitness/Wellness und Therapie für alle, die Probleme haben und der Physio bekommt Zeit "verordnet" in der er frei die Mittel seiner Wahl treffen kann (sowas wie Standartisierte Heilmittelkombi - D-Verordnungen für alle :) ) Ähm - Diagnoserecht und damit verbundene Entlohnung auf der gleichen Stufe wie Ärzte wär noch nett :) .. aber ich glaube ich schweife echt in Traumwelten ab ;) Mfg Stephan P.S. kathy - dein Mailpostfach ist voll - bitte überprüfen
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Sorry - hab grad kaum Zeit für ne ausführliche Antwort, aber generell hats mir immer geholfen, wenn ich mir gesagt habe, dass das schon Tausende vor mir geschafft haben :) Mfg Stephan
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Hi, ich würde da nochmal unterscheiden. Von distal wird ja meist dann begonnen, wenn es sich um einen postoperativen Zustand handelt. Dann sind die präventiven Faktoren in meinen Augen maßgeblicher. An einer betroffenen Extremität (zb Knie) ist automatisch wegen der geringeren Belastung ein Beginn von den Füßen her sinnvoll. Danach aber halt erst die Hüfte und als letztes das Knie => gelenkentfernt beginnen. Ich würde das unterm Strich so sehen, dass ein distaler beginn zum Schutz für den Körper sinnvoll ist. Die proximalen Muskelkräfte sind einfach höher, genau wie die zu bewegenden Lasten und daraus resultierende Anstrengungen, die wiederum auch in meinem Beispiel aufs Knie wirken können. Eine Extremität wird ja immer von proximal durch einen Muskel gezogen und nich der distale Teil zieht sich selbst. Zb zieht der M. tibialis ant den Fuß in DE - könnte daher auch was mit der Muskelrekrutierung zutun haben . Mfg Stephan
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Hapkido??? Auf alle fälle Willkommen auf Physiowissen. Was ich komisch finde - ich bin von Sachsen nach NRW gezogen - du von NRW nach Sachsen(-per Anhalter ;) ) Mfg Stephan :)
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Naja - etwas mehr in der Nähe dürfte es schon sein ;) - 1000km für ne Kissenschlacht? ;) Mfg STephan
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Heute hats gleich 2 bekannte Gesichte von Physiowissen getroffen. ALLES GUTE 10 .. dem besten technischen Admin, den es gibt :) und Trainermaus :) Mfg Stephan
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Danke - Kannst mir sone liste nochmal für die UE machen? Will nur sichergehen, dass sich das mit dem deckt, was mir gedacht habe. Mfg Stephan P.S. unter jedem Beitrag ist ein Feld [edit] - damit kannst du deine Beiträge nachträglich editieren und brauchst nicht immer nen neuen Beitrag schreiben.
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Hi, wollte mal Fragen, ob jemand ne Liste oder sowas hat, welche Positionen gegen Spastik wirken. Wie zb. Daumenabd und Supination im Arm? Wäre für Hilfe dankbar - besonders zur Unteren Extremität. Mfg Stephan
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Neues Quartal - neues Glück ;) .. irgendwie klangen die Schwestern am Telefon so, als hätten heute schon ne Menge Leute Rezepte bestellt ;)
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.. ich glaube jetzt wird schon zu viel interpretiert. Wenns echt nen absteigender Schmerz ist, dann klingts zwar ziemlich sicher nach Nerv, aber das kann auch an der HWS liegen oder als Variationsanatomie ne C7Rippe - oder oder oder .. Mfg Stephan
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oooooooooops - etwas verlesen - ;) bei welchem teil des wurfes hast du deinen Schmerz? beim ausholen - beim durchzug oder am Ende? Mfg Stephan
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MICHAEL - ICH GLAUB AN DICH :) WAR SICHER KEIN ZUFALL Danke - Mfg STephan P.S. bei mir hats genau geklappt :) - perfekt .o0(warum ist uns das so lang nicht aufgefallen?)
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Hi, bin leider Sudeck-mäßig nich ganz fit, aber ist das nicht eher interdisziplinäres Krankheitsbild? Weil die Folge eine Trophikströrung ist - klar, aber letzlich ist Sudeck doch auch immer auf eine Sympathikus-Überaktivität begründet oder? Ich meine wenn es "nur" internistisch ist, dann dürfte eine Grenzstrangblockade doch nicht helfen oder reden wir aneinander vorbei? . Mfg Stephan
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Hi Jonas, hattest du irgend ein Trauma auf der Schulter? Sturz? Schlag? Ruckartige ÜBerdehnung? oder ähnliches? Wie lang war die Pause? Passive Beweglichkeit ist frei und auch endgradig Schmerzfrei? Bei welcher Bewegung hast du den Schmerz? (Werfen auf den Korb oder eher beim prellen oder .. ? ) Meld dich einfach nochmal MFG Stephan (ich möchte gern darüber diskutieren, aber das alles erspart keinen weg zu nem physio oder orthopäden, der das letztlich abklären kann) P.S. Räum mal dein Mail-Konto leer - du erhälst keine Benachrichtigungen mehr derzeit.
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Dieses Gesundheitssystem funktioniert nie und nimmer. Derzeit haben eine ganze ganzen Reihe von Langzeitpatientinnen und -patienten eine Therapiepause, weil nichts mehr verodnet werden kann und wenn man dann mit den Ärzten Kontakt aufnehmen will um eventuell einen Kompromiss zu erreichen stößt man auf Anrufbeantwortersprüche, die einem sagen, dass derzeit Streik ist. Bitte nicht falsch verstehen! Ich habe vollstes Verständnis für die Streiks und habe mich sowieso gewundert, wie das so lange gutgehen konnte; Dienstzeiten rund um die Uhr und solche Scherze, da verkommt der Traumberuf Arzt doch zum Alptraum. Wie sollen diese Leute überhaupt noch ein Leben neben dem Job führen - fast unmöglich. Ich finde aber, dass sich so langsam aber sicher in den Führungsetagen unserer beiden "Volksparteien" mal ein Gedankengewitter entladen sollte und Alltagsrelevante Ideen zur Besserung des Systems kommen. Für uns Physiotherapeuten ist der aktuelle Stand mehr als unschön, weil uns reihenweise Patienten wegbrechen und erst wieder im neuen Quartal therapiert werden können. Mal davon abgesehen, dass dies sicher nicht zur Besserung des Arbeitsmarktes beiträgt (Hinweis: ca. 18 000 neue Physios im Sommer!) ist doch der Patient der echt leidtragende. Bei den meisten ist ja nach einer 3-4 wöchigen Therapiepause wieder der Stand von vor Wochen erreicht; und bitte keine Argumente, dass die Patienten eh selbst üben sollen und dazu angelernt werden sollten, das können viele nicht! Wie steht ihr zur aktuellen Situation? Mal rein aus Physiotherapeutischer Sicht betrachtet? Schönes Rest-Wochenende Stephan Schmied