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Stephan

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Alle erstellten Inhalte von Stephan

  1. 8 und auch dir hiermit nochmal offiziell ein Willkommen auf PW.de. Gratulation auch zum ersten 100er :). Viel Spass auf PW.de wünscht Stephan :)
  2. IIIIIIIIIhhhhhhhhhhhhhh - ein Nicht-Physio :P An dieser Stelle mal ein herzliches Dankeschön für die ganze Arbeit, die du in das Projekt gesteckt hast :) - ohne dich wäre das alles nichts geworden. Wenn ich da so an die Anfänge denk, wo ich das mit Perl machen wollte - ein Glück, wie es jetzt ist :) Schöne Grüße (dieses mal aus meiner und deiner Heimat :) ) Vlg Stephan
  3. Doch doch - durch zu viele Äpfel bekommt man um die Hüften Apfelringe MfG Stephan
  4. Das glaubt man nicht, was die Wissenschaft alles so kann und vor allem, was sie auch tatsächlich macht. Wissenschaft.de - Äpfel ohne Zucker .. was kommt als nächstes - Kartoffeln ohne Stärke? ;) Schönen Sonntag Mfg Stephan P.S. Dank an Hammelchen für den Link :)
  5. Hi Geert, das wäre eine Idee, aber mir fehlt noch der zündende Gedanke, wie ich das am besten anstelle. Ich meine, dass sich mancher vllt. gekränkt fühlt, wenn er vom anderen falsch oder übertrieben nachgemacht wird. Meine aktuelle Idee geht eher dahin, dass ich mich vor die Gruppe stelle und den "Max" mache - also verschiedene Haltungen einnehme und die Gruppe soll mich gradebiegen. Mfg Stephan
  6. "Kennst du eigentlich den Admin von diesem Forum hier? Soll ja ein ganz lieber und toller Mann sein.... :-p " echt .. hab ich auch gehört - muss ja dann was dran sein :P :P
  7. Hi, ich brauch euch mal wieder ;) Ich hab ne gemischte Patientengruppe und soll der Haltung beibringen. Dabei will ich keinen Vortrag drüber halten sondern mit den Patienten was machen, dass sie sich selbst einschätzen können. Hat jemand ne idee, wie man das machen kann? Tape geht nicht, weil ich komm nich an deren Haut - is ja keine Einzelbehandlung. Für Spiegel sinds zu viele Leute. Bitte um Hilfe. Mfg STephan
  8. Hi, ich will doch mal diesen Bereich eröffnen. Wie schon geahnt gehört mir diese Seite - als Hobby versteht sich. Im realen Leben bin 24 und Physiotherapeut mit Heimat im schönen Erzgebirge. Seit erst wenigen Wochen bin ich pratisch und fern meiner Heimat in NRW tätig - vorher halt meine Ausbildung absolviert und im August abgeschlossen. Den Bereich hab ich mal eingerichtet, weil sicher so mancher sehr interessante Mensch hier rumläuft und sich irgendwo in anonymität versteckt - zeigt euch - wer seid ihr .. :) Fragen - immer her damit :) Mfg Stephan
  9. Arghs - krasser Fall. Ich fasse mal zusammen - er hat nur noch nen Stumpf Zeigefinger und Kleinfinger. Ich weiß nicht, ob du an Narbenpflege was machen kannst, ansonsten kannst ja auch nicht ne Therapie nur aus Seelischem Beistand aufbauen. Hmm - vielleicht nen Gymnastikball nehmen und damit etwas Koordination schulen oder Desensibilisierung der Stumpfenden oder sowas ? Mfg STephan
  10. Hi, vielleicht wäre noch interessant, welches Lehrjahr du bist und in welchem geografischen Umkreis das sein sollte. Mfg Stephan
  11. Die Form - ähm - warum ist die Banane krumm? ;) Die Form ermöglicht eine Verriegelung des Gelenks - dazu muss ja nicht der Knochen anschlagen - das eine bedingt in meinen Augen noch lang nicht das andere .. ? Normale Extension wird immer von Weichteilen begrenzt - egal wieviel du übst. ÜBel wirds erst, wenn du ungebremste Aktivitäten macht - zb ins Leere schlagen (boxen) oder sowas - dann kanns sein, dass die Kräfte zu hoch werden. Mfg Stephan P.S. jadefalke - schick mir bitte mal eine aktuelle Mailadresse von dir!
  12. Stephan

    Schmerzphysiologie

    Deutung und Verständnis von Schmerz ist die Grundlage für fast 80% der physikalischen Therapien, denn nur wenige Krankheitsbilder verlaufen komplett schmerzfrei. Ist kausal gesehen der Schmerz natürlich absolute Alarmsituation im Körper, so kann er oft auch als Vorwarnzeichen oder sogar Therapieanstoß gesehen werden. Grund genug sich mit diesem Thema einmal näher auseinanderzusetzen. => Def. Schmerz Schmerz ist eine subjektive Empfindung, die durch einen effektiven oder drohenden Gewebsschaden ausgelöst wird. Die tatsächliche Wahrnehmung ist abhängig von der genetisch festgelegten Neuromatrix (Reizbarkeitsmuster) des Einzelnen, das heißt wie schnell der Einzelne gegenüber dem Schmerzreiz sensibilisiert. => Lokalisationen Schmerz wird von Patienten individuell und höchst unterschiedlich angegeben. Sehr deutig ist die Unterscheidung zwischen Lokalem Schmerz (Patient kann genaue Lokalisation anzeigen) und den oft diffusen ausstrahlenden Schmerzen. a) lokal b1) nicht lokal - fortgeleitet (referred pain) - Auswirkungen über das gesamte betroffene Dermatom - Aufgrund Läsionen nicht neuraler Strukturen - führt zu nicht neuropathischem Schmerz b2) nicht lokal - projeziert (projected pain) - Auswirkungen über das gesamte betroffene Dynatom - Aufgrund Läsionen neuraler Strukturen - führt zu neuropathischem Schmerz mit Chronifizierungsneigung => Reize für Nozizeptoren Nozizeptoren (Schmerzrezeptoren) können auf die verschiedensten Reize reagieren. Für die Schmerzphysiologie unterscheidet man unter 3 Hauptgruppen der Reize: chemisch => endogen Noxen (zb. Harnstoff) => exogene Noxen (zb. Alkohol) thermisch => Wärme => Kälte thermomechanisch (mechano heat nociceptures) mechanisch => Druck => Zug Verteilung: in der Peripherie befinden sich die meisten Nozizeptoren in der Haut >> Gelenk >> Muskel (daher werden Reizungen der Haut am schnellsten und deutlichsten visualisiert) => afferente Schmerzleitung Haut / Gelenk / Muskel (Reiz - Stimulus) | Aktionspotential (Transduktion des Reizes in el. Impulse) | Afferente Bahn (Transmission des Reizes) | Spinalganglion (Reizleitung und evtl. Neuropeptidfreisetzung (Substanz-P und CGRP) ) => schmerzphysiologisch relevante Faserarten: A-Delta Fasern (schnellleitend) reagieren vorwiegend auf thermische oder mechanische Reize C-Fasern (langsamleitend) reagieren vorwiegend auf chemische Reize Praktisch bedeutet das, dass Reize wie extreme Temperaturen (Herdplatte ;) oder extreme Läsionen (Verletzungen der Haut) sofort über A-Delta Fasern geleitet werden und dies auch zu sofortiger Reaktion führt. C-Fasern dagegen werden erst durch chemische Reize aktiviert. Diese führen zur Schmerzsensibilisierung aufgrund chemischer Substanzen, wie zum Beispiel die Neurotransmitter, deren Ausschüttung von den Spinalganglien initiiert wird (siehe Schmerzsensation). => Verschaltung im Rückenmark Das Hinterhorn des Rückenmarks wird in Lamina aufgeteilt. Für die Verschaltung von Schmerzreizen sind Lamina I (direkt am Eintritt des peripheren Nerv in die Substatia grisea) und die Lamina V (am Übertritt des Hinterhorns in den RM-Corpus) interessant. Lamina I: direkte monosynapische Verschaltung thermomechanischer Aktionspotentiale, die über A-Delta (schnell) Fasern geleitet werden. Eintreffende Impulse werden also 1:1 auf aufsteigende RM-Bahnen verschaltet und können sofort über die Neuromatrix wahrgenommen werden. Durch die direkte Verschaltung ist es problemlos möglich den Schmerz genau zu lokalisieren (zb.bei einem akuten Trauma). Bsp. bei Berührung einer heißen Herdplatte wird ein Wärmereiz sofort als Schmerz wahrgenommen und es kommt zu einer prompten Reaktion. Lamina V: polysynaptische Verschaltung von C-Fasern (langsam, meist chemisch) geleiteten Reizen an WDR-Interneuronen („wide dynamic range“) im Rückenmark. Erst nach einer Reizsummation werden diese von der Neuromatrix wahrgenommen. Entstehung der reaktiven Entzündung: Neurotransmitter - Ausschüttung durch Impulsleitung durch Spinalganglion: => Schmerz (Dolor) als Initiator => Ausschüttung von CGRP und Substan P CGRP: stimuliert Ateriolen => Hyperämie (Rubor) => Hyperthermie (Calor) Substanz-P: stimuliert Venolen => erhöht Gefäßdurchlässigkeit (Tumor) Es kommt zu den typischen Entzündungszeichen => Dolor (ursächlich) + Calor (ateriell) + Rubor (ateriell) + Tumor (venös) => Functio Laesa (resultativ) => Schmerzsensationen In der Übersicht wird deutlich, dass jede Läsion, egal ob drohend oder effektiv zu einem lokalen Sofortschmerz führt. Ob dieser Wahrgenommen wird ist individuell und richtet sich nach der Art der Läsion und der individuellen Reizschwelle (siehe auch: neurogene Entzündung) Unterschiede zeigen sich erst im weiteren Verlauf. Während drohende Läsionen keine weiteren Symptome zeigen, führen effektive Läsionen über Neurotransmitterausschüttungen zu fortgeleiteten Schmerzen (referred pain), der sich als diffuser Nachschmerz äußert. => Periphere Sensibilisierung: Anpassung der Neuromatrix, wobei ein gleicher adäquater Reiz zu einer deutlicheren Wahrnehmung führt => mehr Schmerz => thermisch (Schmerzlinderung durch kühlen, da Inhibition der C-Fasern) => bei effektiven Läsionen führt bereits die 37° Körpertemperatur zur Reizung der Thermoceptoren => Ruheschmerz => mechanisch (Zuschaltung von „silent nociceptures“ - stille Noziceptoren) => mehr Rezeptoren => Reizsummation schneller erreicht => frühere/schnellere Wahrnehmung Neurogene Entzündung: Nicht jeder Schmerzreiz wird letztlich effektiv wahrgenommen. Zum Beispiel können traumatische oder degenerative Sehnenabrisse (zu wenig Nocizeptoren => Nichts desto trotz wird vom Spinalganglion die Neurotransmitter zur chronischen Schmerzentstehung ausgeschüttet (Substanz-P und CGRP). => kein Sofortschmerz aber Nachschmerz Zentrale Sensibilisierung: Bei zentralen Neuronen wird die Reizschwelle herabgesetzt und auch mechanische Reize benachbarter Strukturen werden (diffus) der gleichen effektiven Läsion zugeordnet => Ausbreitung der rezeptiven Felder => Allodynie (= erhöhte mechanische Empfindlichkeit außerhalb der Läsion) => ursprüngliche Läsion löst weitere entfernte Schmerzen aus (mechanische Therapie Kontraindiziert!) Referred Pain: RP kann durch jegliche neural versorgte Strukturen ausgelöst werden (zb. Gelenke, Muskeln, Bursae, Haut, Periost, ..) - jedoch keine Nervenschädigung(!) => kein neuropathischer Schmerz proximale Strukturen > distale Strukturen tiefe Strukturen > oberflächliche Strukturen => nach distal im gleichen Dermatom ausstrahlender diffuser, brennender, langsam auftretender Schmerz Projected Pain: PP ist ein durch Nervenläsionen entstehender, nicht an Dermatom-Grenzen haltender, auch nach proximal austrahlender und deutlich diffuserer Schmerz (im Dynatom verlaufend). => neuopathischer Schmerz Mfg Stephan Schmied
  13. BitteBitte - gern geschehen :) .. alles andere per icq, wenn du mal online bist. Mfg STephan :)
  14. Hoi, @Job - gefällt mir sehr. Der Sprung ins kalte Wasser hätte krasser nicht sein können, aber so langsam leb ich mich ein :) @Dünndarm - les dir mal das durch - das find ich sehr informativ. www.altenpflegeschueler.de .. wie gesagt - bei konkreten Fragen kann ich da gern nochmal helfen :) Mfg Stephan
  15. .. so hab heute mal welche testweise bekommen - mal sehen. Erstmal ist es auf alle Fälle komisch, aber ich denke man bekommt das mit der Zeit hin. Ich halte euch aufm laufenden =) MFg STephan
  16. Hi, hab leider keine Zeit das ausführlich zu erörtern, aber bei gezielten Fragen kann ich dir bestimmt weiterhelfen - einfach fragen. Mfg Stephan
  17. .. hab Antwort bekommen vom Uniklinikum-Essen "Sehr geehrter Herr Schmied, vielen Dank für Ihr Interesse! Das Therapieverfahren, das wir in der Regel bei Kindern unter 5 -6 Jahren wählen, ist konservativ. Es entspricht dem Containment-Prinzip, wie Sie schon vermutet haben. Dazu muss das Hüftgelenk zugleich abduziert, flektiert und auch innenrotiert werden. Dies erreichen wir anfangs am besten mit einem Beckenbeingips, der zugleich auch die Reizsynovialitis durch die Ruhigstellung des Gelenkes gut abfängt. Der Beckenbeingips ist aber genauso vollbelastbar wie die nach Abnahme des Gipses anzulegende "Essener Schiene". Diese ist im Prinzip eine beidseitige Oberschenkelorthese, die mit einem Abspreizstab das Containment-Prinzip erreicht. Sie basiert auf der Texas Scottish Rite Schiene aus Houston, hat als zusätzliche Komponente aber noch eine Innenrotation des betreffenden Beines. Auch mit dieser Schiene können die Kinder voll belasten, sollen aber natürlich Springen, Hüpfen u.ä. lassen (und auch nicht in Bäume klettern, letztens hatte sich ein Kind mit der Orthese verfangen und musste von der Feuerwehr aus dem Baum "gepflückt" werden). In der Tat rezeptieren wir eher selten Physiotherapie, da die Ruhigstellung und das "Bremsen" im Vordergrund steht. Dehnungsbehandlungen (v.a. in die Abduktion) und gelegentlich manuelle Therapie sind aber möglich und müssen im Einzelfall abgewogen werden (nicht aber währned der Gispzeit).[gekürzt]" Hat jemand nähere Informationen zu dieser Texas Scottish Rite Schiene aus Houston? Mfg Stephan
  18. .. krass - in deinem Beitrag sind ne Menge echt logische Fakten drin - haben wir das so gelernt, oder hast du gute Bücher, wo sowas steht? Willkommen in der Gruppe der Aktiven auf PW.de :) - und das mit der Arbeit klappt sicher auch demnächst richtig fest. Ich drück dir die Daumen :) Mfg Stephan
  19. ... wie hart ne Kapsel sein kann merkst du, wie fest zb eine eingeschränkte AR im Schultergelenk ist - zb nach langer Ruhistellung. Mfg Stephan
  20. Die Schuhe werden soweit ich weiß ausschließlich von Orthopädiegeschäften und Sanitätshäusern vertrieben. Mfg Stephan
  21. These: Ellenbogenextension wird durch anschlagen des Olecranons in der Fossa olecrani gebremst. Realität: Das wäre echt schlimm, da dann Knochen auf Knochen dreschen würde - mit entsprechenden Schmerzen. Zu sehen, was wirklich passiert, wenn dies so wäre nimmt man das Beispiel des "Boxer-Ellenbogens". Es käme unweigerlich zu Knochenhyperostosen, die wohl im Laufe der Evolution längst zu einer Totalveränderung des Gelenks geführt hätten - wie auch immer. In Wirklichkeit bremsen kapsuloligamentäre Strukturen die Bewegung ab. Mfg Stephan
  22. Hi, folgendes Ergebnis brachte die letzte Umfrage: "Fortbildungspflicht für Angestellte? Ja - nur weniger Punkte - 36% Ja - mindestens alle 2 Jahre - 35% Individuelle Regelung seitens des Arbeitgebers - 10% Nein - individuell durch Arbeitnehmer - 18%" Mich persönlich hat das Ergebnis überrascht, zeigt es doch, dass generell ein hoher Bedarf an einer Qualitätssicherung und damit auch an eigenem Ansporn vorhanden ist. Die geringe Zahl derer, die sich für eine Regelung durch den Arbeitgeber ausspricht ist daher ebenfalls nachvollziehbar, da dies wieder keinerlei nach außenhin sichtbare Aufwertung der Physiotherapie mit sich bringen würde. 18% möchten das gern selbst entscheiden - das ist auf alle Fälle löblich, wenn es dabei lediglich darum geht, dass kein Zwang aufkommen soll - ist es doch immer auch mit Kosten verbunden ist. Neuerdings wird ja auch diskutiert, dass diese Fobi-Pflicht mit zunehmender Zahl der bereits vorgewiesenen Punkte reduziert werden soll - dem kann ich mich nur anschließen. Wie viele Therapeuten haben quasi alle für ihren Zweig nötigen Fortbildungen. Sinnvoll wäre daher das Angebot von kurzen Refresh-Kursen mit aktuellen Ergebnissen aus Evidenzien und der Forschung. Diskussionsbedarf bleibt also weiterhin ... Mfg Stephan
  23. .. da ist was dran. Ich wollte jedoch auf die Länge eingehen und weniger auf die weiteren Wirkungen. Hab meinen Text dahingehend angepasst. DAs mit dem Eis ist logo, solang es sich um eine Kurzzeitbehandlung dreht und das Eis nicht direkt auf die Haut aufgelegt wird. Ich habe Aktin auch durchaus so verstanden, dass der Mythos im Marathon-Dauerkühlen liegt. Mfg Stephan
  24. Ich häng mich mal ran - ich bin der Ortho-Neuro Typ :D Ortho ist für mich die Grundlage von allem, und sicher ein nachvollziehbarer und oft logischer Therapieweg. Neurologie ist bei jeder Orthopädischen Erkrankung mit betroffen und natürlich haben auch quasi alle neurolog. Patienten eine Orthopädische Nebendiagnose. Die beiden Bereiche halte ich für Untrennbar. Gegenfrage - was liegt mir nicht? => Innere und Gyn ;) Mfg Stephan
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