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Osteopathie wirkt bei Migräne von Kindern und Jugendlichen
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Früher war Migräne vor allem eine Erkrankung des Erwachsenenalters, doch heutzutage leiden auch immer mehr Kinder und Jugendliche unter den quälenden Kopfschmerzen. Leider sind Kopfschmerzen nicht das einzige Symptom, denn oftmals werden sie auch von Übelkeit und Erbrechen begleitet. Schulmedizin bringt kaum Abhilfe bei Migräne Leider gibt es schulmedizinisch gesehen keine Möglichkeit, die Migräne dauerhaft in den Griff zu bekommen, meistens hilft nur die Einnahme von Schmerztabletten, was jedoch nicht zur Dauertherapie geeignet ist. Außerdem wird durch Medikamente ja nicht die Ursache beseitigt, sondern es erfolgt lediglich eine Behandlung der Symptome. Studie: Wirkung von Osteopathie Eine Studie hat nun gezeigt, dass Kindern und Jugendlichen durch osteopathische Behandlungen geholfen werden kann, wobei es zu einer Verminderung der Häufigkeit, der Intensität und der Dauer der Migräne-Attacken kommen kann. Bereits nach etwa drei Behandlungen konnten betroffene Kinder und Jugendliche eine deutliche Linderung der Symptome verspüren. Das gute an der Osteopathie ist, dass die Patienten vollkommen ohne Nebenwirkungen behandelt werden können. Darüber hinaus kann sogar eine Behebung der Ursachen erfolgen, so dass der Patient auch auf lange Sicht weniger Probleme hat. Migräne-Therapie durch Osteopathie Der Osteopath wertet zuerst medizinische Befunde aus und führt eine ausführliche Anamnese durch. In der Osteopathie wird der menschliche Körper als Einheit gesehen, und nicht nur einzelne Organe behandelt. Da alle Strukturen des menschlichen Organismus irgendwie miteinander verbunden sind, muss die Ursache nicht zwangsläufig an der schmerzenden Stelle zu finden sein. Der Körper wird systematisch abgetastet, die Behandlung erfolgt nur mit Hilfe der Hände. Während einer Studie wurden Patienten zwischen acht und fünfzehn Jahren viermal osteopathisch behandelt, und fühlten sich sogar noch ein halbes Jahr danach wesentlich besser, einige erfreuten sich sogar an vollkommener Beschwerdefreiheit. Copyright: iStockphoto | Thinkstock- 1 Kommentar
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Stoffwechselgymnastik/ Anregung
topic antwortete auf Stephans tweetynr1 in: Behandlung in der Physiotherapie
Was haste denn für eine Zielgruppe? -
Glutamat in asiatischem Essen kann die Gesundheit schädigen
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Asiatische Speisen erfreuen sich sehr großer Beliebtheit, doch sind die Gerichte unserer Gesundheit längst nicht so zuträglich, wie viele es meinen. Einigen wird nach dem Genuss sogar übel, was jedoch keineswegs an mangelnder Hygiene oder exotischen Gewürzen liegen muss. Leider werden gerade für die Zubereitung asiatischer Speisen immer noch gerne große Mengen an Glutamat verwendet. Beim Glutamat handelt es sich um einen Geschmacksverstärker, der bei empfindlichen Menschen zu Kopfschmerzen oder Übelkeit führen kann. Der Körper verträgt das Glutamat in diesem Falle schlichtweg nicht, es handelt sich also nicht um eine Allergie. Die Beschwerden werden auch häufig als China-Food-Syndrom bezeichnet, welches nicht nur nach dem Genuss asiatischer Speisen auftritt. Leider ist Glutamat auch noch in vielen Fertiggerichten enthalten, hier sollte man auf der Verpackung auf Zutaten wie Mononatriumglutamat oder die Lebensmittelzusätze E 620 bis E 625 achten. Allerdings kann Glutamat auch in dem Produkt enthalten sein, wenn bei den Zutaten Tomatenmark, Würze oder Hefeextrakt angegeben ist. Bei ganz empfindlichen Personen, vor allem Kindern, kann sich eine Glutamat-Unverträglichkeit jedoch noch viel gravierender zeigen. Innerhalb eines Tages kann es zum Beispiel zu Hautrötungen, einem Engegefühl in der Brust, Muskelschmerzen, Zittern bis hin zu Fieber und Verwirrung kommen. Wer solche Reaktionen bei sich bereits beobachtet hat, der sollte im Restaurant oder im Schnellimbiss unbedingt nachfragen, ob für die Zubereitung der Speisen der Geschmacksverstärker Glutamat verwendet wird. Copyright: Liquidlibrary Gettyimages | Jupiterimages -
Dass man mindestens zweimal täglich die Zähne putzen soll, damit man keine Schäden an den Zähnen bekommt, das ist ja wohl jedem bekannt, doch nun haben schottische Wissenschaftler herausgefunden, dass die gründliche Zahnpflege auch der Gesundheit unseres Herzens zugute kommt. Die Schotten haben herausgefunden, dass Zahnpflegemuffel viel häufiger einen Herzinfarkt erleiden als Menschen, die ihre Zähne gut pflegen. Es ist klar, dass zu einem gesunden Herz auch ein entsprechender Lebenswandel gehört, doch die Wissenschaftler wollten nun herausfinden, was denn eine mangelnde Mundhygiene wohl mit dem Herzen zu tun hat. Zu diesem Zweck untersuchte man 11.000 Patientendaten genauer. Diese Probanden hatten angegeben, wie häufig am Tag sie die Zähne putzen. Innerhalb von acht Jahren erlitten 555 davon einen Herzinfarkt oder erkrankten an einer anderen Störung der Herzfunktion, 170 Probanden verstarben sogar. Aus diesen Zahlen ließ sich ableiten, dass die Probanden mit einer besonders schlechten Mundhygiene ein um 70 Prozent höheres Risiko für Herzerkrankungen hatten. Das waren die Teilnehmer, die ihre Zähne nicht wie empfohlen mindestens zweimal am Tag putzten. Damit man sichergehen konnte, dass sich das erhöhte Risiko allein von der schlechten Zahnpflege ableitete, hatte man Stress, Rauchen oder Übergewicht vorher statistisch herausgerechnet. Das erhöhte Risiko kommt dadurch zustande, dass in einem schlecht gepflegten Mundraum eher Entzündungen entstehen, was zu Ablagerungen von Cholesterin in Blutgefäßen und somit zu verstopften Arterien führen kann, was wiederum einen Herzinfarkt begünstigen kann. Neben einer guten Mundhygiene werden zur Vorbeugung das Nichtrauchen, die Vermeidung von Übergewicht, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung empfohlen, denn eins darf man nie vergessen: Schöne Zähne sind ein Indikator für Gesundheit und Vitalität, zieht die Mitmenschen an und spart nicht zuletzt teure Behandlungen beim Zahnarzt. Informationen rund um Zahnpflege findet man zb. in Apotheken Magazinen oder Gesundheitsratgebern.Copyright: iStockphoto | Thinkstock
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Für Frauen, die sich gerne schminken, kann der Sommer zur echten Tortur werden, denn die Hitze hat so ihre Tücken. Natürlich kommt man bei hohen Temperaturen schnell ins Schwitzen, so dass das Make-Up zu verlaufen droht. Auch das teuerste Make-Up macht bei Hitze irgendwann schlapp, so dass man während der Sommermonate eher weniger Schminke auftragen sollte. Die Foundation lässt man im Sommer am besten ganz weg, denn die Haut ist ohnehin meistens schöner und zumindest leicht getönt. Um einen Glanz auf der Haut zu vermeiden, kann man zum Beispiel Mineral-Puder verwenden, es gibt auch so genannte Blotting Papers, die wie Löschpapier wirken, und der Haut einfach den öligen Glanz nehmen. Wenn die Haut ohnehin eher fettig ist, kann man auch eine mattierende Tagespflege benutzen, damit vor allem die T-Zone vom Glanz verschont bleibt. Wer unter Hautunreinheiten oder dunklen Augenringen leidet, der kommt auch im Sommer kaum um einen Concealer herum. Wer gar nicht auf eine Foundation verzichten möchte, der sollte das flüssige Produkt jedoch mit den Fingern auftragen und vorher das Gesicht mit einer Feuchtigkeitspflege versorgen. Allerdings sollte die Foundation nicht zu stark decken, sonst wirkt das Gesicht schnell unnatürlich und maskenhaft. Wenn die Haut ohnehin zu Fettglanz neigt, dann empfiehlt sich eher die Anwendung eines Puder-Make-Ups, das kann man auch immer wieder im Tagesverlauf nachlegen. Wichtig ist auch, dass die Foundation nicht zu dunkel ist, denn sie soll nicht für eine braunere Haut sorgen, sondern zu einem ebenmäßigeren Teint verhelfen. Viel besser für den Sommer geeignete ist eine getönte Tagescreme oder auch ein Bräunungspuder, alternativ kann man sich auch mit Selbstbräuner einen frischen Teint verschaffen. Wenn die Haut gebräunt ist, passen helle, pastellige Farben besser als dunkle Farben, es soll vor allem frisch und lebendig wirken. Besonders schön sind auch Lidschatten und Rouge mit leichtem Schimmer, auch Goldtöne sehen auf getönter Haut wunderschön aus. Nagellack sollte man im Sommer in einem kühlen Raum auftragen, da er bei Hitze oft Dellen bildet und nicht richtig trocknen kann. Copyright: iStockphoto / Thinkstock
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Nach einer Schwangerschaft haben die meisten jungen Frauen mit ihren überflüssigen Pfunden zu kämpfen. Auch wenn der Alltag mit Baby recht stressig ist, purzeln die Kilos häufig nicht von alleine, doch vielen Frauen fehlt die Motivation und die Energie, wieder an ihrer Figur zu arbeiten. Wenn der Tag vorbei ist, und die Kinder endlich im Bett sind, dann wäre rein theoretisch Zeit, um etwas für die Fitness zu tun, doch die meisten Frauen sind dann total erledigt und wollen sich nur noch ausruhen. Dabei muss es gar kein großartiges Workout sein, um wieder in Form zu kommen. Der erste Schritt ist der schwierigste, denn es gilt, den inneren Schweinehund zu überwinden, und dazu kann man ein paar Tricks anwenden. Man könnte sich zum Beispiel eine Belohnung ausdenken, für die Zeit, wenn man wieder in die alten Hosen passt. Oder man hängt sich in der Wohnung ein besonders unvorteilhaftes Foto von sich auf, das könnte genügend Motivation sein, das gleiche erreicht man mit mehreren Spiegeln. Dann sollte man die körperliche Bewegung auf jeden Fall fest in den Alltag mit einbauen, und dies am besten zu einer festen Zeit. Es kann auch helfen, wenn man nicht alleine Sport treibt, sondern mit der besten Freundin. Natürlich sollte man auch auf eine gesunde und fettarme Ernährung achten, und dies mit drei Trainingseinheiten in der Woche kombinieren. Bevor man sich ans Training anderer Muskeln macht, sollte man den Beckenboden trainieren, dies kann bereits im Rahmen der Rückbildungsgymnastik erfolgen. Auch Mütter, die keinen Babysitter finden, können Sport treiben, denn es wird in vielen Vereinen auch Mutter-Kind-Turnen oder Schwimmen mit Baby angeboten. Es ist nicht wichtig, dass man einen möglichst schweißtreibenden Sport macht, sondern dass man sich regelmäßig bewegt. Aus Österreich kommt das so genannte Kanga-Training, bei dem die jungen Mütter ihre Babys einfach in einer Trage oder einem Tuch bei sich haben, während sie die Übungen ausführen. Aber auch im Alltag können junge Mütter viel für ihre Figur tun, indem sie einfach häufiger das Fahrrad statt das Auto benutzen, oder die Treppe statt den Aufzug. Copyright: Goodshoot / Thinkstock
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Pilates ist gerade in Amerika bei den Stars und Sternchen schon seit längerer Zeit der Renner im Fitness-Bereich. Das spezielle Core-Training kann die Leistung in vielen Sportarten enorm verbessern und formt und kräftigt dazu noch den Körper auf ganz einmalige Weise. Beim Pilates werden vor allem die Bauch-, Po-, Schulter-, Becken- und Rückenmuskulatur gekräftigt, so dass sich auch die Silhouette des Körpers positiv verändert und die Haltung verbessert werden kann. Diese Form der Gymnastik ist recht einfach zu erlernen, und man benötigt keine Vorkenntnisse, so dass sie für junge und alte Menschen gleichermaßen geeignet ist. Außerdem ist es besonders gelenkschonend und somit auch für viele Menschen geeignet, die Probleme mit den Gelenken haben. Beim Pilates soll auf fließende Bewegungen geachtet werden, das Training kombiniert bestimmte Atemtechniken mit Dehnübungen, Koordinationstechniken und Übungen zur Kräftigung der Muskulatur. Auf diese Weise hat man ein tolles Ganzkörpertraining, das auch noch äußerst entspannend wirkt. Natürlich wird man mit der Pilates-Methode nicht den Körper eines Bodybuilders bekommen, es geht vielmehr darum, die Muskulatur etwas zu definieren, die Haltung zu verbessern und auch Rückenschmerzen vorzubeugen, außerdem wirken die Bewegungen mit der Zeit wesentlich anmutiger. Pilates kann als ganzheitliches Training angesehen werden, denn es enthält auch Elemente des Yogas und des Tai-Chi. Der Begründer dieser Methode, der Deutsche Joseph H. Pilates, war passionierter Sportler und interessierte sich auch für fernöstliche Körpermethoden. Mit seinem speziellen Training ist ihm eine gekonnte Mischung gelungen, bei der sowohl Körper als auch der Geist angesprochen werden. Rund 500 verschiedene Übungen umfasst die Pilates-Methode inzwischen, wobei man die meisten davon einfach auf einer Matte ausführen kann, inzwischen gibt es jedoch auch verschiedene Trainingsgeräte. Erlernen kann man Pilates in speziellen Studios, es wird aber auch als Kurs in vielen Fitness-Studios angeboten.
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Studie: Wurstwaren belasten das Herz mehr als gedacht
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Die Havard-Universität in Boston hat den Zusammenhang zwischen Fleischkonsum und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht und dazu aus mehr als 1.500 wissenschaftlichen Arbeiten die wichtigsten 20 herangezogen. Diese Studien wurden erneut ganz genau durchleuchtet und miteinander verglichen. Auf diese Weise konnten die Daten von über 1,2 Millionen Probanden aus verschiedenen Ländern ausgewertet werden. Diese haben eindeutig bewiesen, dass Fleisch in seiner Urform überhaupt nicht zu Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systemes führt. Allerdings ist der Genuss von daraus hergestellten Wurstwaren weniger positiv für die Gesundheit. Jeder, der am Tag rund 50 Gramm Wurstwaren, Speck oder Schinken zu sich nimmt, hat ein um 42 Prozent erhöhtes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Auch das um 19 Prozent erhöhte Diabetes-Risiko ist in diesem Zusammenhang nicht zu vernachlässigen. Besonders riskant für die Gesundheit ist dabei nicht in erster Linie das in Wurstwaren enthaltene Fett, sondern eher die hohe Menge an Salz, denn gerade die geräucherten oder gepökelten Wurstwaren stellen eine besonders große Gefahr dar. Obwohl Fleisch genauso viel Cholesterin und gesättigte Fettsäuren wie die daraus produzierten Wurstwaren enthalten, ist in der Wurst eine viermal so hohe Konzentration an Natrium, und zusätzlich noch 50 Prozent mehr Pökelsalze. Salz ist dafür bekannt, dass es den Blutdruck erhöhen kann, und somit auch die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Darüber hinaus wird auch Arteriosklerose gefördert und die Glukosetoleranz gesenkt, was eine zusätzliche Gefahr für den Zuckerstoffwechsel und das Herz darstellt. Die Empfehlung kann also nur lauten, so wenig wie möglich an Würstchen, Speck und Salami zu verzehren, wenn man sich vor Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systemes und Diabetes schützen möchte. -
Patientenmotivation ist maßgeblich für Therapieerfolg
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Physiotherapie
Die Universität von Göteborg hat eine umfassende Studie mit etwa 400 Patienten gemacht, die mit Nacken- und Rückenschmerzen zu kämpfen haben. Über einen Zeitraum von zehn Jahren wurde ihr gesundheitlicher Zustand regelmäßig überprüft und Aufzeichnungen über die Lebenseinstellung und die berufliche Situation gemacht. Dabei hat sich ganz deutlich gezeigt, dass die Dauer einer Erkrankung maßgeblich von vielen persönlichen Faktoren abhängt. In einem Interview betonte die Leiterin der Studie, dass bei vielen Patienten eher eine umfassende Beratung als Physiotherapie angezeigt wäre. Krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz werden häufig durch chronische Rücken- und Nackenprobleme verursacht. In sehr vielen Fällen kann noch nicht einmal eine körperliche Ursache für diese Beschwerden gefunden werden, so dass man von psychosozialen Ursachen ausgehen muss. Es ist bekannt, dass Stress den Tonus der Muskulatur erhöht und es somit vermehrt zu schmerzhaften Verspannungen kommen kann. Während der Studie wurden die Probanden immer wieder über ihre Einstellung zur Arbeit und ihre Gedanken bezüglich der beruflichen Zukunft befragt. Dabei zeigte sich ganz deutlich, dass die Patienten, die eine positive Einstellung zu ihrer Arbeit hatten, viel schneller wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrten. Aufgrund dieser Untersuchungsergebnisse sollte in Zukunft zusätzlich zur Physiotherapie auch ein psychologisches Coaching erfolgen, welches durchaus auch der Physiotherapeut übernehmen könnte, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Patienten sollten so schnell wie möglich wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, denn das wäre nicht nur positiv für die Gesellschaft und den Arbeitgeber, sondern würde auch den Leidensdruck des Patienten verringern, weil er sich nicht minderwertig vorkommt. Copyright: Catherine Yeulet-
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Japp - dann sowas - oder 2-3 Praktikumsbewertungen. Aber beim Scannen aufpassen, dass die Zieldateien nicht so sehr groß werden. Am Ende sollte die Mail nicht über 2MB groß sein.
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Floating als neuer Trend zur vollkommenen Entspannung
ein Artikel hat Stephan erstellt in: Patientenwissen
Der Stress in der Gesellschaft nimmt immer mehr zu, so dass es im Bereich der Wellness immer wieder neue Ansätze gibt. Der so genannte medical Wellness liegt dabei seit einigen Jahren besonders im Trend, denn viele Menschen sind zunehmend bereit, mehr in ihre Gesundheit zu investieren. Medizinische Anwendungen waren bisher eher konservativ und deshalb vielleicht auch ein wenig aus der Mode gekommen, doch mit dem Floating ist ein neuer Trend entstanden, mit dem auch medizinische Behandlungen plötzlich viel Spaß bereiten können. Das Floaten geschieht in speziellen Becken oder Tanks, die teilweise offen oder geschlossen, und vor Schall und Licht geschützt sind. Das schwerelose Schweben im Wasser sorgt nicht nur für eine gute Entspannung, sondern kann auch bei verschiedenen Erkrankungen und Beschwerden Linderung verschaffen. Somit kann das Floating als ganzheitliche Behandlungsmethode angesehen werden, da es sich positiv auf Körper und Geist auswirkt. Gerade im Bereich der Rehabilitation konnten mit dem Floating bisher sehr gute Ergebnisse erzielt werden, gerade bei Verletzungen des Bewegungsapparates. Zum einen sorgt die Schwerelosigkeit für eine Regeneration der Gelenke und Muskeln, und zum anderen wirkt das Bad basisch, so dass Entzündungen im Gewebe schneller ausheilen können. Das Wasser ist unter anderem mit Schwefel und Magnesium versetzt, so dass es sich auch positiv auf verschiedene Hautkrankheiten auswirken kann. So kann das Floaten auch bei Patienten mit Hautproblemen angezeigt sein, denn auch diese Beschwerden verschlimmern sich ja durch Stress, so dass das Problem gleich von zwei Seiten angegangen werden kann. Das größte deutsche Floating-Zentrum befindet sich in München, in Zukunft wird diese Art der Therapie sicher in noch viel mehr Einrichtungen angeboten werden. Copyright: Maria Teijeiro | Lifesize | Thinkstock -
Das Fußball-Fieber hat momentan fast die ganze Welt im Griff, denn schließlich läuft die WM in Südafrika gerade. Eine Umfrage der forsa hat nun gezeigt, dass sich die Deutschen während dieser knapp vier Wochen wesentlich ungesünder als sonst ernähren. Laut Angaben der Kaufmännischen Krankenkassen stehen während er Fußball-Weltmeisterschaft vermehrt Gegrilltes und natürlich reichlich Alkohol auf dem Ernährungsplan. Besonders auffallend ist dies in der Gruppe der 16- bis 29-jährigen Befragten, denn hier ernährt sich jeder Fünfte während der WM ungesünder als sonst. Das liegt vor allem daran, dass besonders viele Menschen in dieser Altersgruppe zu den so genannten Public Viewings gehen, bei denen Fastfood und Bier natürlich hoch im Kurs stehen. Aber auch bei den 45- bis 65-jährigen Befragten sieht die Ernährung während der Fußball-WM nicht rosig aus. In dieser Altersgruppe liegt es jedoch eher daran, dass die meisten die Spiele alleine zu Hause vor dem Fernseher verfolgen möchten, was natürlich für eine gesunde Ernährung auch nicht gerade förderlich ist. Immerhin ernähren sich laut forsa in dieser Altersgruppe nur rund sechs Prozent der Befragten ungesünder als zu anderen Zeiten. Es hat sich bei dieser Befragung jedoch ein gravierender Unterschied zwischen Frauen und Männern gezeigt. Männer greifen wesentlich häufiger zu Chips und Bier als Frauen, denn bei den Männern lag der Anteil bei etwa 13 Prozent, bei Frauen nur bei rund neun Prozent. Copyright: Birgit Reitz-Hofmann
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Hi, als .pdf ist auf alle Fälle richtig. Ich würde glaub nur das Abschlusszeugnis einscannen und den Rest nur aufführen, damit die Datei per Mail nicht so groß wird.
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In welchem Zusammenhang steht das?
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.. ossär? Ich würde mal behaupten es ist eine intern verwendete Abkürzung.
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Hi, hab ich auch nich gegen mich aufgefasst, aber als Betreiber überlege ich natürlich immer, was man weiter verbessern kann. Wenn du also eine Idee hast: die wird immer gern gehört :) Lg stephan
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Hi, da ist einiges Wahres dran - leider. Hast du eine konkrete Idee, was du gern verbessern wollen würdest? Kannst dich gern auch per Mail an mich wenden. Lg, Stephan :)
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Hi, als PDF gibts das nicht (wäre auch ein Monster-PDF ;) ), aber als Software für den PC. Bei Amazon gibts aber nur noch eins als gebrauchtes, frag mich nicht, aber scheint im Moment nicht lieferbar zusein. [adminhtml] Pschyrembel® Klinisches Wörterbuch. CD-ROM für Windows Vista/XP/2000 [/adminhtml]
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Hi, sorry, aber wir sind keine Wunschautomaten, die für dich die Arbeit übernehmen. Daher: wie weit bist du denn selbst schon gekommen? Welche Probleme hat ein Patient mit Bronchiektasen und welche Ziele möchtest du erreichen? -Stephan-
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ISG-Test- wie durchzuführen??
topic antwortete auf Stephans rouhihayatim in: Behandlung in der Physiotherapie
Sorry aus eigener Erfahrung: Vorlauf ist Müll - das würde bedeuten, dass ISG links genau so anatomisch ausgebildet ist wie ISG rechts. Frag mal nen Pathologen - isses nicht und damit ist Vorlauf und Nachlauf vom Tisch - weil die Tests nichts genaues aussagen. Mein Tipp: Schau auf Schmerzpalpation und Lokalisation - feddich :) -
ISG-Test- wie durchzuführen??
topic antwortete auf Stephans rouhihayatim in: Behandlung in der Physiotherapie
Mein letzter Stand ist, dass Vorlauf und Rücklauf nicht mehr getestet werden. Diese Tests sind einfach aufgrund der unterschiedlichen Anatomie von Mensch zu Mensch als auch die Unterschiede li re zu ungenau. Soweit ich weiß wird nur noch auf Schmerz getestet, wobei wichtig ist, dass die Lokalisation genau stimmt. D.h. caudal einer gedachten Linie der SIPS, lokal am Gesäß. Alles andere ist anderer Genese. Die Schmerzprovokationen kennst du? -
Manuelle Therapie im letzten Drittel der Schwangerschaft?
topic antwortete auf Stephans leo69 in: Behandlung in der Physiotherapie
Weil bei der Schwangerschaft das Hormon Relaxin ausgeschüttet wird, wodurch das Bindegewebe lockerer wird - wenn man da zieht ist möglicherweise mehr Zug möglich als für den Patient gut ist ;) -
Manuelle Therapie im letzten Drittel der Schwangerschaft?
topic antwortete auf Stephans leo69 in: Behandlung in der Physiotherapie
Hi, kommt draufan was genau die Diagnose beziehungsweise das Behandlungsziel ist. MT ist meines Erachtens nicht komplett kontraindiziert, Traktion dagegen schon. -
Hmm - wo haben die Schmerzen angefangen? Nach so langer Zeit wird der Schmerz immer diffus - das ist normal.