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Servus, sehr interessante Frage. Werde mich jetzt demnächst dazu noch äußern.
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Dieser Thread Stephan Schon paar Jahre her. Aber göttlichst.
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Wielang hat er die TEP denn schon?
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Wie lief es denn für dich?
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Staatsexamen Low back pain SKL
topic antwortete auf Eryks michischr in: Ausbildung und Studium Physiotherapie
Grüße, also das ist eigentlich an sich ein sehr interessantes Thema. Und so wenig hast du doch bis jetzt noch garnicht dazu. Wenn du erzählst was es grundsätzlich erstmal bedeuted low back pain zu haben und ins deutsche zu übersetzen, kannst du auch mal nachschauen was es da für viele Formen davon gibt. Von Ischialgie, Lumbalgie, Lumbago über WS-Syndrom. Mach dich da mal schlau, was da die Unterschiede sind. Dann kann man auch noch auf die Entstehung eingehen, dass z.b. ein Mensch der Berufstätig viel steht vielleicht eher Lumbalschmerzen hat als einer der viel sitzt. Und da vielleicht drauf einzugehen das durch Hubkraft und arbeiten im Stand der untere Teil des Rückens viel mehr arbeitet und als Stoßdämpfer dient als der obere und du damit eine erhöhte Gefahr an Blockaden und damit verbundenen Neuralgien und funktionellen Störungen der Biomechanik hast. Während ein Mensch der im Sitzen arbeitet eher aufgrund der Schwerkraft und damit verbundenen protrahierten Haltung eher HWS/BWS/Schulterprobleme aufweißt. Dann kannst du ja auch noch aufführen das auch die generelle Lust an der Bewegung stark vermindert ist, grade durch die letzten Jahre und die sich damit entwickelende Sitzkultur durch handys und und und. Und dann einfach wie man den entgegenwirken kann. Sprech dir das durch und arbeite was aus. Ich glaube dann fällt dir noch einiges mehr ein. -
Ich denke damit haben wir genug Empfehlungen. Thema geschlossen.
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Klar immer her damit. Viel Erfolg.
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Das ist nur zum Teil richtig! Selbst ein Bild vom Befund machen ist sicherlich das a&o. Aber wie es im Gelenk aussieht, Status des Kapsel/Bandapparates bekommst du auch ohne den Befund nicht raus. Oder Fortschritt einer Arthrose, Signalreflektionen von Bändern usw. So ein Befund ist schon eine wertvolle Ergänzung zum funktionellen den man selber entwirft.
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Die Rezepte der Kinder abrechnen? Was für Rezepte? Halt mich für doof aber ich hab keine Ahnung was du damit meinst. Was hast du denn damit zutun? Und wie hängt das denn miteinander zusammen und warum tut es niemand anderes? Fragen über Fragen
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Hallo Magdalena! Herzlich Willkommen.
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Ohje, ja dann lass es dir gut gehen Da war ich letztens erst in einer Praxis, sind ja Bestverdiener in eurer Region. Nun als Berufsanfänger ist da schon was drin bis zu 1,6-1,8. Vielleicht bin ich da aber sogar noch Bescheiden. Gab es von Seitens des Arbeitgebers schon ein Vorschlag? DAs hängt ja dann auch von ab, welche Weiterbildungen du hast. Ich habe MT,MLD,KGG,Sportphysio,Taping. Hätte für 2200€+ gehen können. Und das in einer Praxis, KLiniken bezahlen sogar ja noch meist besser. Dennoch ist das eine wirtschaftlich sehr stark strukturierte Region, daher kann ich mir vorstellen das man auch als neu ausgelernter schon in den Bruttobereich von 2000€ kommen kann. Habe ich hier mal gelesen, was da ein Neuanfang in einer Reha in Stuttgart anging.
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Stundenanzahl/Bundesland?
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Freu dich schonmal auf MT
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Das klingt mir ja recht mau. Wir hatten schriftlich 16 Fächer, jeweils 8 pro Tag. Mündlich hatten wir Anatomie und Phys getrennt, sowie einer der Arztfächer je nach los gezogen und Arbeitsmedizin. Praktisch hatten wir MT, Massage, Krankengymnastik, Elektroth., PNF, Hydrotherapie und Bewegungserziehung. Und zum Schluss natürlich wie bei dir - 1x Ortho o. Chiru und einmal Innere/Neuro/Päd o. Gyn. Wir hatten aufjedenfall gut zutun
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Und Anatomie/Phys? Musstet ihr garkeine Patienten behandeln?
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Glückwunsch @beatrice1993, was kam bei dir denn so schönes dran?
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Jawohl Anna, so hätte ich das mal lieber erklärt.
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Würde daraus kein großes Thema machen. Was du in deiner Freizeit machst, kann doch deiner Chefin egal sein. Wie du schon sagst, solange es keine Patienten der Praxis sind. Dann ist das sehr wohl ein Thema. Musst es ja niemanden sagen. Und ob du als Entlohnung was bekommst... naja herrje. Ich behandel ab und an auch Sportler , welche meine Kumpels sind, die sagen dann danke, geh dir von den 5€ ein Eis kaufen. Willst du deshalb ein Gewerbe anmelden? Dann gibst du 90% wieder ab Wenn du es aber im großen Stile anfängst, sollte man schon schauen das man da abgesichert ist. Daher würde ich nicht unbedingt Freunde von Freunden deren Freunde behandeln. Sondern nur Leute die dir auch nicht an die Karre fahren wenn was sein sollte. Warum willst du ein Gewerbe anmelden? Wie umfangreich wird das`?
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Jo, mach dir das doch nicht so schwer. Der Spruch von Hanni ist ein Leitspruch den man immer in der MT lernt. Wenn du die Begriffe konvex und konkav auseinander halten kannst, weißt du dann ja das konvex der runde Gelenkpartner ist und konkav der flache. (das ist immer so). Das heißt für dich, dass wie z.b. in den Kugelgelenken wie Schulter und Hüfte, immer der konvexe auf dem konkaven Partner in eine -> Richtung rollt und immer in die Gegenrichtung <- gleitet. . Und dass ist konvex/konkav Regel. Sonst würde er ja übertriebenerweiße gesagt nach einer Seite runterrollen. Stell dir z.b. mal ein Felsen vor, der einen Berg runterrollt. Dazu muss der Berg nicht eben und gerade sein, rollen kann der dann trotzdem. Während das Gleiten aber nur bei ebenen Flächen möglich ist,(bswp. Tibiaplateau, Fossa Lunata, Ulna/Radius) so wie eine Eisenbahn z.b. fährt. Die fährt ja auch nicht einen unebenen Berg hoch. Und doch natürlich, das Kniegelenk gleitet. Dein konvexer Gelenpartner sind hier die Femurkondylen die auf dem Tibiaplataeu welches den konkaven Partner darstellt, nach anterior/posterior rollen und in die Gegenrichtung gleiten. Du hast doch beim Kniegelenk Mobilisationen nach anterior/posterior gelernt. Oder wirst es noch. Peace
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Jo mach dir da mal kein Kopp. Ist halb so wild.
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@bbgphysio, nach deiner Person wird gefragt.
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Hallo liebe Kollegen und welche die noch auf dem Weg dahin sind Ich möchte einfach mal frei weg von der Seele schreiben, von einem Thema welches ich hier fast tag-täglich lese. Es geht um das liebe Lernen. Wöchentlich kommen sehr oft anfragen, wie ich denn am besten Anatomie oder Physiologie oder andere Dinge lerne. Mein Artikel basiert auf meinen eigenen Ansichten und meiner ganz persönlichen Meinung. Senf dazu geben ist demnach herzlich erwünscht. Also: Wie lerne ich denn nun eigentlich am besten? Nun diese Frage lässt sehr viel Diskussionsstoff zu. Doch wer hier meint, eine Pauschalantwort zu finden - liegt falsch. Es gibt wahrscheinlich - wie nirgendwo im Leben, eine Methode die auf alle Menschen zutrifft. Daher: Finde deine eigene! (Später gehe ich noch mehr darauf ein) Es gibt ja inzwischen zig Möglichkeiten sein lernen zu festigen: Lernen im Internet mit Wikipedia,Youtube oder DocCheck, Karteikarten schreiben, Schulbücher benutzen, 3D Modelle kaufen oder auch hier inzwischen sogar schon auf dem Tablet zu erwerben. Oder ganz altmodisch - Lexikas benutzen sowie die eigenen Aufzeichnungen. Und jeder hat auch darüber seine eigene Meinung. Und das ist auch gut so. Solltest du dich gerade in der Ausbildung zum Physiotherapeuten befinden, hast du mindestens Realschulabschluss, wenn nicht gar Abitur. Das heißt für dich, dass du in deinem Leben bisher schon ein paar mal für größere Sachen lernen musstest und dann auch sicherlich schon festgestellt hast, was für ein Lerntyp du bist. Auch die Ausbildung zum Physiotherapeuten ist relativ anspruchsvoll und prallgefüllt mit Infos. Daher stellt sich nun folgende Frage: Welcher Lerntyp bin ich? Diese Frage ist für dein Lernerfolg nun mal unabdingbar. Und die kannst du dir leider nur allein beantworten! Bist du eher der - welcher sich sein Wissen gerne über Medien wie Youtube,Wikipedia o.ä. Portale holt oder auch gerne Sachen mitfilmt, damit sie immer wieder anzusehen sind und somit auch besser im Kopf verbleiben? Oder eher der Mitschreiber - kritzeln jeden noch so kleinen Stichpunkt mit und decken sich schon im Unterricht mit Informationen zu, während der andere den Stift lieber ruhen lässt und einfach zuschaut? Oder vielleicht auch der Stresslerner, der alles in der letzten Minute runterlernt? Oder der Gesprächige - der anderen gern alles erzählt, was er sich gemerkt hat? Fachsimpeln und Vorsprechen zeigt einem auch gern und deutlich Unklarheiten und Unsicherheiten auf, sofern ihr euch nicht gut Vorbereitet habt. Es gibt viele herangehensweißen ans lernen. Gut bei manchen Fächern wie Arbeitsmedizin o.ä. ist man wohl froh, wenn es nach 10 Minuten wieder aus dem Kurzzeitgedächtnis verschwunden ist. Kommt man aber zu großen und wichtigen Fächern wie Anatomie/Physiologie oder Krankheitslehrefächern sieht das schon anders aus. Und da empfiehlt sich dann schon ein ordentlich, sauberes und kontinuierlich dauerhaftes lernen. Ihr werdet Anatomie als absolute Grundlage für wirklich jede Weiterbildung benötigen und wollt ihr später funktionell und qualitativ arbeiten - auch immer wieder als Grundlage um Ursachen auf den Grund zu gehen. Und Grundlagen sind meistens nie einfach zu begreifen, wenn sie aber sitzen, gehts umso leichter. Also gebt euch Mühe diese vollwertig mitzunehmen. Dennoch bleibt zusagen, dass jeder Mensch anders ist. Wenn jemand Stresslerner ist, kann er für sich aber auch wahrscheinlich die wichtigsten Stichpunkte und Themengebiete herausfiltern, während ein anderer Mensch eben eher viel mehr Ruhe und Vorbereitungszeit braucht! Da hat jeder seine eigenen Fähigkeiten und Methoden. Mir fallen da z.B. die Kreuz und Quer-lerner ein. Die Anatomie und Physiologie oder Anatomie und Arztfächer zusammenlernen usw. Um Grundlagen zu festigen und zu verstehen, sollte man aber sich genug Zeit geben um den Körper in seiner Gesamtheit und im einfachsten Aufbau zu verstehen und das geht nicht von heute auf morgen! (Denn das ist sowieso eine Lebensaufgabe). Sollte also die erste Zeit nicht so gut laufen, sei nicht so hart zu dir. Viele gute Mitarbeiter und Dozenten der Physiotherapie waren früher auch einmal nur Beginner und ich kenne auch einige, die sogar durch Anatomie gefallen sind - heute aber zu den Besten der Besten gehören. Vergesst aber nicht, dass heißt nicht, dass man sich zurücklehnen soll. Das kann und soll lediglich heißen, dass ihr nicht automatisch schlecht oder ungeeignet für den Beruf seid, wenn's zu Beginn nicht gleich so klappt, wie ihr das wollt. Denn egal mit was man im Leben beginnt, sei es laufen, rennen, oder die ersten Matheaufgaben lösen oder auch das Autofahren - in allem benötigt man ein gewisses Quantum an Übung. Und das müsst ihr auch hier verstehen und euch einräumen. Ich finde für mich persönlich das beste Lernsystem folgendes: Ich habe egal zu welchen Thema - ob Anatomie/Physiologie/Krankheitslehre etc. viel Zeit im Internet verbracht und mir Zusatzinfos über o.g. Seiten versorgt. (Denn ich finde Schulzeug immer langweilig und schlecht zu merken). Und meine Meinung ist es, je mehr man sich auch selber Informationen beschafft, desto mehr Bezug bekommt man dazu und umso leichter lässt es sich auch merken. Denn solltet ihr in Innere über Diabetis Mellitus gequält werden, erinnert ihr euch sicher über den ein oder anderen DocCheck-Bericht oder vielleicht auch Patienten hier zurück, der euch hier seine Symptome genannt hat, welche gerade abgefragt werden. Versteht ihr also den Zusammenhang? Schafft euch ein Bezug zu eurer Thematik die euch bevorsteht. Versteht ihr also dieses komische Diffusionsgefälle-Dings nicht oder gehen euch partou Symptome zur paVK-III nicht in den Kopf, schaut euch um, wo es Infos gibt, in dem ihr euer Wissen dazu vertiefen könnt. Es soll ja keine Wissenschaftliche Arbeit werden aber in den 3 Jahren kommen viele hunderte Infos auf euch zu, die es irgendwie gilt, zu sortieren. Ein Tipp der mir gerade noch in den Sinn dazu kommt, sofern ihr während des Praktikums die Möglichkeit dazu habt oder im privaten Umfeld oder wo auch immer: Sprecht mit den Menschen und spitzt eure Öhrchen. Viele Dinge die Patienten erzählen sind Interessant und teilen mehr mit, als jedes Praxisbuch. Befund ist für viele Azubis in den ersten Tagen ein Graus. Aber er ist das wichtigste Mittel zur qualitativen Arbeit und dient zur Ursachenfindung und er gleicht sich ein klein wenig mit Detektivarbeit. Viele Informationen bekomme ich schon mitgeteilt, da hat der Patient noch kein Ton mit mir gesprochen. Haltung, Gewohnheiten, Gangbild und Mimik sagen viel aus. Schult diesen Blick und eure Sinne und lasst keine Möglichkeit aus, an Informationen zu kommen! Oftmals bekommt man 10 Seiten voll mit ach wie tollen Informationen, doch wirklich essentiell sind die wenigsten Sachen. Ich sehe Muskeln lieber an einem echten Modell/Skelett oder in einem Youtube Video animiert um sich gleich ihre Funktion merken zu können, als auf dem Papier. Da ist meine Vorstellungskraft einfach begrenzt. Denn oftmals liegen auch Muskelschichten übereinander und da sieht und fühlt man das doch lieber am Skelett als auf dem Papier. Außerdem lassen sich (sofern eine gewisse Theoretische Grundlage zu einem Thema schon vorhanden) dann über Videos viele Sachen einfach besser verstehen und merken. Was sind denn eure Meinungen dazu? Bin mal gespannt. Bild-Copyright: stokkete | #101381763 Fotolia.com
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Huhu Sonnenschein! Klingt für mich auch etwas wie Überbelastung der Fußmuskulatur evtl. auch vom M. Extensor Tibialis. Probier mal härteres Schuhwerk aus und wärme vorher deine Sprunggelenke auf.