martown82
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Spannungsübungen Lendenwirbelsäule Bei allen Übungen Grundspannung!! Po und Bauch fest anspannen 1. Rückenlage • Beine leicht anstellen, Füße hochziehen • beide Hände an Oberschenkelaußenseiten anlegen und festen Widerstand setzen • beide Schultern und Kopf sind dabei abgehoben Kräftigung der geraden Bauchmuskeln 2. Rückenlage • Beine leicht anstellen, Füße hochziehen • Grundspannung • Handgelenke aufrichten • 1 Bein und entgegengesetzten Arm und Schultern abheben, Hand an Oberschenkelinnenseite anlegen und festen Widerstand setzen • Kopf und Schulter dabei in Richtung abgehobenes Bein drehen Kräftigung der schrägen Bauchmuskeln 3. Rückenlage • Füße hochziehen • beide Arme Richtung Decke strecken, Handflächen zeigen zueinander, Arme schulterbreit auseinander • im Wechsel Arme aus den Schultergelenken Richtung Decke herAusschieben (Ellenbogen bleiben dabei gestreckt) • ohne und mit abgehobenen Kopf 4. Rückenlage • Füße hochziehen • Hackbewegungen aus den Armen vor und zurück (kurze kleine Bewegungen) • ohne und mit abgehobenen Kopf Rumpf stabil, Arme mobil 5. Rückenlage • beide Beine gebeugt in 90° • Arme neben dem Körper oder auf dem Bauch • unteren Rumpf verkürzen und den Po etwas anheben (1-2cm) 6. Rückenlage („Käfer“) • Arme nach hinten strecken • Arme und Beine in Innenrotation • diagonal linken Arm und rechtes Bein nach außen drehen und vor dem Körper Knie und Ellenbogen gebeugt zusammenführen • Kopf ist dabei abgehoben • Steigerung : gestreckter Arm und gestrecktes Bein werden nicht abgelegt, sondern kurz über der Matte gehalten • mehrmals in der Luft wechseln 7. Bauchlage • Füße hochziehen und auf Fußspitzen aufsetzen • Knie durchstrecken • Kopf auf Stirn ablegen • Arme in U-Halte, Handgelenke aufrichten (bzw. Arme neben dem Körper, Handflächen zur Unterlage, Schulterblätter nach hinten unten) Arme und Kopf wenig abheben 8. Bauchlage • Füße hochziehen und auf Fußspitzen aufsetzen • Arme mit aufgerichteten Handgelenken über dem Kopf kreuzen und mit Faust wieder in Ausgangslage zurück • das ganze gegen einen gedachten Widerstand • ohne und mit abgehobenen Kopf 9. Bauchlage • beide Beine gebeugt in 90° • diagonal 1Arm und 1 Bein anheben • ohne und mit abgehobenen Kopf 10. Tiefer Vierfüßlerstand • Handflächen zeigen in Richtung Decke • Druck auf re. und li. Unterarm im Wechsel geben • Druck diagonal re. und li. Arm und Bein Druck re. bzw. li. Arm, dazu diagonal Bein abheben • nur einen Arm ein wenig abheben • diagonal re. Arm und li. Bein und ungekehrt • Kopf ist dabei im Verlauf der Wirbelsäule eingestellt („leichtes Doppelkinn“) 11. Vierfüßlerstand • Handgelenke stehen unter den Schulter, Ellenbogen sind leicht gebeugt und zeigen in Richtung Knie, Fingerspitzen zeigen nach vorn • Hüftgelenke in 90°-Stellung • re. und li. Arm im Wechsel nach vorn abheben • re. und li. Bein im Wechsel nach hinten abheben • diagonal re. Arm und li. Bein abheben • Kopf ist dabei im Verlauf der Wirbelsäule eingestellt („leichtes Doppelkinn“) 12. Kniestand • fast zum Fersensitz kommen • Spannung im Bauch und Rücken • Oberkörper bleibt aufrecht • ca. 10 sec. halten 13. Einbeinkniestand • re. Bein ca. 90° nach vorn aufstellen • hinteres Knie wenig vom Boden abheben
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1. Halte Deinen Rücken allgemein möglichst gerade! 2. Halte Beim Sitzen Deinen Rücken gerade & stütze Deinen Oberkörper ab (Gewichtsabnahme)! 3. Ziehe beim Liegen Deine Beine an (Entlastung der Lendenwirbelsäule)! 4. Stehe nie mit völlig durchgestreckten Knien Knie stets leicht beugen! 5. Gehe beim Bücken in die Hocke (Nutze Deine Beinkraft)! 6. Verteile die Last richtig d.h. halte sie dicht am Körper! 7. Versuche möglichst keine schweren Gegenstände zu heben & zu tragen! 8. Trainiere tägl. Deine Wirbelsäule! 9. Treibe Sport (am besten Schwimmen ; Laufen; Radfahren) Du sollst Dich bewegen! 10. Wechsel häufiger Deine Position!
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1) Mobilisation der ersten Rippe: ASTE: RL; Kopf in Neutral-Null-Stellung T. an Kopfende des P. Palpation des Angulus superior in Gerade herüber zu Th 1 erste Rippe zu ertasten T. „Schlüsselgriff“; Daumen ventral; mit Grundgelenk des Zeigefingers Druck nach ventro-caudal & in Richtung gegenüberliegende Hüfte Druck geben mit Ende der AA a) kontinuierlich Halten ;Beginn mit AA Merke! Hinweis auf Bauchatmung nicht vergessen! b) intermittierend mit AA
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ab 4. Tag nach OP: Rückenlage: 1. Füße: einachsige Bewegungen ( Knie bewegen sich mit ) 2. Fußmuster: leichte Rotationsanbahnung 3. Irradiation durch PNF - Arme D2 ; bilateral [ 1 Armhalten in Extension, 2. Arm in Diagonalen bewegen ] => ( Knie ist noch leicht flektiert ) Streckung in Knie wird erweitert - nicht betroffenes Bein 4. PNF D1 Ex; Arme = Stützdiagonale Stützenlaufen 5. KGT betroffenes Bein ( Test ); [ leichte Widerstände, jedoch nur proximal bei Knieproblemen; P. Fuß gegen Schulter T stützen => Taktiler Reiz => Anregung Muskelkette ] allg.: Bodenkontakt => geschlossene Kette; über Rezeptoren in Gelenkkapsel Propriozeption der Kapsel gefördert => Bodenkontakt vorzuziehen 6. Bridging [ T. Hand unter Ferse des betroffenen Beins => nicht volle Belastung ] 7. PIR Rectus femoris ( RL ) über Hüfte; Beinüberhang; Bein hochdrücken gegen T. in AA- Phase Dehnung erweitern 8. Querdehnung M. Poplitea = BGM- Dehnung; P. in Rückenlage, da Bauchlage meist nicht möglich; wichtig: Knie leicht unterlagern, sonst ischämischer Schmerz 9. Dehnung M. gastrochemius & ischiocrurale Gruppe [ auf Schulter legen ] 10. Patella Mobilisation nach caudal; wichtig: da, sonst Extension nicht möglich
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1) Unterschenkel (M. gastrocnemius) Aste: BL eine der drei Möglichkeiten für die QF wählen (3-5 min): 1) Zeigefinger durch Mittelfinger verstärken und so lateral an den Rand der Sehne anlegen; andere Hand fixiert von oben und schiebt 2) Fuß ist in angenäherter Position (leichte Plantarflexion); beide Zeigefinger liegen nun auf der Sehne übereinander, die Hände lateral und medial an den Malleoli; „halbkreisförmig“ die Finger bewegen, mit Druck in eine Richtung 3) Eine Hand fixiert die Sehne; der verstärkte Zeigefinger der anderen Hand friktioniert an der anderen Seite Funktionsmassage (Dehnung): beide Hände dehnen den Muskel vor (proximal beginnen, dann weiter nach distal bis zum Muskelansatz vorarbeiten): Druck, Schub, elongieren (am Ende der Bewegung über die Dorsalextension des Fußes durch den Oberschenkel des T. einen zusätzlichen Dehnreiz geben) Bewegung soll rhythmisch und gleichmäßig durchgeführt werden
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Patient in Stadium 2a Aste : Rückenlage 1. PNF Arme; D1 & D2; bilateral; kon- & exzentrisch Anbahnung des reziproken Gehaktes 2. PNF nicht betroffenes Bein; D1 & D2 ; kon- & exzentrisch 3. Bridging mit Aproximation & Stabilisation ( Mattenprogramm ) a) Hüfte b) Knie 4. Bridging mit PNF Beine aktive Dehnung; Kräftigung der Spielbein- & Standbeinphase 5. Brunkow mit PNF Arme ( bilateral ); überwiegend dynamisch statische & dynamische Muskelarbeit 6. aktiver Transfer mit PNF Bein in Seitlage
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- Beckenbodengymnastik
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