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marinarossi19

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Alle erstellten Inhalte von marinarossi19

  1. Hi. was ist genau deine Problematik? Wo sind die Schmerzen genau? Welche Bewegungen sind eingeschränkt? und wieviel Grad? Was kannst du im Alltag nicht machen? und was macht der Physio genau für Übungen? bzw. Techniken?
  2. Hi alexbasel. Vielen Dank für die Informationen und deine Sichtweise ;-). Ja du konntest mir helfen, das klingt schon spannend. Ist das denn in der Schweiz so, das du direkt zugänglich arbeiten musst/kannst? ich bin gerade auch dabei meinen Bachelor zu machen, bin aber im Oktober fertig. Danke, schönes Wochenende :)
  3. ja wenn es Kontraindikationen vom Arzt gibt, was du noch nicht darfst bzgl. Schonhaltung in einer Schiene oder sowas, darfst du die nervenmobi nicht machen. Aber wenn alles frei beweglich ist und du an nichts gebunden bist, dann kannst du das machen. Klar, warum nicht?! Plexus C8-Th1 machst, du durch Palpation ob eine Blockade ist, Schmerzen in dem Bereich, also normale Basisfunktionsuntersuchung der Wirbelsäule.
  4. Hi. Klar, durch den ULTT bekommst du doch ein positives Zeichen, wenn er gereizt ist. So wie du ihn ausführst, kannst du das ja auch als Nervenmobi nach her in die Behandlung integrieren. Ich würde mir den Plexus C8 – TH 1 noch anschauen. Und ich würde den Epicondylus medialis humeri palpieren, weil da eine Engstelle des Nervs ist. Innervierung der Muskeln, vom N. ulnaris (wobei ich nicht alle untersuchen würde) - M. abductor digiti minimi - M. palmaris brevis - M. flexor digiti minimi brevi - M. opponens digiti minimi - M. adductor pollicis - M. flexor pollicis brevis caput profundum - Mm. interossei dorsales I-IV - Mm. interossei palmares I-III - M. flexor carpi ulnaris Die klinische Untersuchung: • Inspektion Atrophien der Mm. interossei, insbesondere des M. interosseus dorsalis I, sowie des Hypothenar, die bereits erwähnte Abspreizhaltung des Kleinfingers und die Krallenstellung der Finger 4 und 5 sowie eine eventuelle Deformierung und Fehlstellung des Ellenbogengelenks zu achten. • Palpation der Ulnarisrinne bei gestrecktem und gebeugtem Unterarm dient zur Erfassung einer (Sub-)Luxation des N. ulnaris und/oder einer Dislokation des medialen Tricepskopfs bei Unterarmbeugung • Prüfung der Motorik gehört das für eine Ulnarisläsion bereits im Frühstadium typische Froment-Zeichen: Wird der Patient zum Halten eines Papiers zwischen Daumen und Zeigefinger aufgefordert, kommt es wegen der Schwäche des M. interosseus dorsalis I bzw. des M. adductor pollicis kompensatorisch zu einer Beugung des Daumenendglieds (positives Froment-Zeichen). Die unvollständige Adduktion des Kleinfingers und Schwäche der Fingerspreizer und tiefen Beuger des Ring- und Kleinfingers, sowie das Unvermögen, die Finger zu überkreuzen, werden in fortgeschrittenen Fällen regelmäßig beobachtet. und du kannst mal auf TOS untersuchen! Scalenussyndrom: Engstelle zwischen M. Scaleni, sternocleido, Blockierung 1. Rippe das kann auch Symptome in diesem Bereich hervorrufen: • Kribbelparästhesien C8 – Th1 (kleiner Finger, Ringfinger, Bereich des ulnaren Unterarms), manchmal auch C2 – C7 (am Ohr, Zeige-, Mittel- und Ringfinger)
  5. Wie ist das arbeiten so in der Schweiz? Seit ihr aus DE runter gegangen oder von anfang an? mich würde das interessieren wie es ist wenn man in DE das Staatsexamen gemacht hat und man dann in die Schweiz geht!? DANKE ;-)
  6. - WAS kann der Betroffene alleine oder mit wenig Hilfe? → durch Anamnese und den Kontextfaktoren - WIE geht der Patient damit um? (Suche nach dem Hauptproblem), Beschreibung der aktuell, relevanten Aktivität → durch Inspektion - WARUM ist die Aktivität evtl. so schwierig? (Suche nach dem Hauptproblem) - Warum kann der Pat. das nicht fühlen? Wodurch kann es beeinflusst werden? o Psyche o Motorik: Kraft, Tonus o Sensorik: Ober- und Tiefensensibilität o Höhere Hirnleistungen: Orientierung, Aufmerksamkeit, Lern- & Kommunikationsfähigkeit …) o Biomechanik o Sonstiges: z.B. Schmerzen und ich finde immer ganz wichtig zu erfragen, was der Patient für ein Ziel hat, was er gerne wieder erreichen möchte. Sonst hast du soweit alles drin ;)
  7. ja kann ich euch schicken. müsst ihr mir nur mal eine Mail schreiben ;-) lieben gruß
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    Hallo zusammen, anbei findet ihr eine Zusammenfassung von dem Time up an Go. Das ist ein assessment, besonders gut geeignet für geriatrische und neurologische Patienten um die "Fortbewegung" zu messen. Falls fragen dazu sind, bitte anmailen ;-) lieben Gruß, Marina
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    Hallo zusammen, anbei stelle ich euch meine Zusammenfassung aus dem Block "chronischem Schmerz" zur Verfügung, die Beschreibt, welchen Einfluss der Schmerz auf die Bewegung und die Muskelaktivität hat. Einfluss von Schmerz auf... - das muskuloskelettale System - Propriozeption und Reflexaktivität - Muster der Muskelaktivierung und Kraft - das Körperbewusstsein (Neglekt-ähnliche Symptome) - Verhaltenssymptome in Reaktion auf Schmerz - Einfluss verschiedener Reize auf Bewegung
  10. Hey. Ja hinsichtlich Frage eins kannst du zu den passiven Techniken, auch aktive Techniken anwenden, sodass er das nachher auch selber im Alltag einbaut. Da sind auch gut FBL – Übungen ;) oder Sachen im Vierfüßlerstand. Und zu Frage 2 kann ich dir momentan nichts sagen. Aber ob es ein Riss ist, wird dir nur ein Röntgenbild/MRT oder so zeigen. Und wenn du dir unsicher bist, schick im zum Arzt zur Abklärung. Und wenn es eine negative Diagnose für dich gibt, ist es dennoch für dich eine Gewissenheit und du weißt was er hat, oder eben nicht. Meine Meinung!
  11. hi. also bei Frage eins kannst du z.B. wiederlagernde Mobilisierung in Richtung Flexion und Abduktion machen, jenachdem wo du die Problematik erkennst. Flexion • ASTE: SL • Widerlagerung der Scapula nach medio-kaudal Abduktion • ASTE: SL • Widerlagerung der Scapula nach medio-kaudal-dorsal • Zusätzlich kann am Schmerzpunkt das Bewegungsausmaß noch über das Kaudalgleiten des Humerus verbessert werden IR • ASTE: SL • Widerlagerung der Scapula nach medial oder was meinst du genau? Sehen kannst du ja einen Unterschied im Seitenvergleich, wenn du die Basisuntersuchung machst. Also beide arme gestreckt nach vorne, in Abduktion, Add etc.
  12. Biomechanik der HWS (C2 – C7) - Oberen Facetten sind flach konvex - Unteren Facetten sind flach konkav Stellung - Stellung 45° aus der Horizontalen geneigt - Neigung: von kranial – ventral nach kaudal – dorsal - ausgeprägte Rotationsbewegung der Halswirbelsäule - Das Segment C2 – C3 hat den größten Neigungswinkel, aber einen verkleinerten Öffnungswinkel → Rotation gering + stabilisierende Sockelfunktion für die Kopfgelenke Flexion und Extension - Seitneigung ist mit der homolateralen Rotation gekoppelt - Flexion → Divergenzbewegung (die obere Facette gleitet) - Extension → Konvergenzbewegung (die obere Facette gleitet) - Flexion → Kontaktfläche zwischen den Facetten verkleinert sich durch das Auseinandergleiten der Gelenke → paralleles Gleiten in den seitlichen Uncovertebralgelenken (UCG) - Extension → parallele Gleiten in Konvergenz mit Beteiligung der Uncovertebralgelenke Lateralflexion & Rotation - die LF ist mit einer „Zwangsrotation“ verbunden - Das UCG der Neigungsseite bildet das Widerlager für die Seitneigung - diese gekoppelte Bewegung läuft um eine Kompromissachse, die senkrecht auf der Ebene von ventral-kranial nach dorsal-kaudal abfallenden Gelenkflächen verläuft - Dadurch ist die Begleitrotation, unabhängig der Neigung, nach ventral oder dorsal immer gleichsinnig zur Seitneigung **Art. atlantooccipitalis = oberes Kopfgelenk (C0 – C1)** - Flexion (Inklination) und Extension (Reklination) → Hauptbewegung! • Okzipitalkondylen gleiten auf den oberen Atlasgelenkflächen bei der Flexion nach dorsal / Extension nach ventral Lateralflexion • Beginnt um die Sagittalebene von ca. 4° mit einem Seitgleiten der konvexen Okziputkondylen zur Gegenseite der Neigung (Beispiel: bei einer Rechtsseitenneigung → Gleiten nach links) • Es wird auch ein gewisses Lateralgleiten um unteren Kopfgelenk ausgelöst • Immer gekoppelt mit Rotation **Art. atlantoaxiales = unteres Kopfgelenk (C1 – C2)** Rotation → Hauptbewegung! - Axis besitzt einen Dens axis → Zapfengelenk, Atlas dreht - Gelenkflächen sind beide konvex, dadurch kann der Atlas nach dorsal und ventral gleiten → FLEX + EXT (10 – 19°) Flexion und Extension - Findet um die Frontalebene statt - Es ist eine Rollgleitbewegung → Rollbewegung des Atlas nach ventral & minimales gleiten nach dorsal
  13. sag ihr sie soll selbstständig im Kiefergelenk eine Traktion machen. praktisch den Daumen in den Mund legen auf der gegenüberliegenden Seite anderen Hande unten dunter und dann einen leichten zug ausüben. kiefer nach rechts und links bewegen lassen und du könntest passiv den M. masseter und den M. temporalis triggern, sowie auch sternocleido und trapezius.
  14. Hi du. also ich hatte genau dasselbe "Problem" wie du. ich habe während meiner Ausbildung nur Praktikum in Krankenhäusern gemacht & arbeite jetzt in einer Praxis. Es war schon eine extreme Umstellung, aber du bist eigentlich schnell im Rhytmus drin. In den ersten Tagen trifft ja viel auf Dich ein. Praxis, ungewohnte Umgebung, alles neue Patienten... usw.! ich habe mich relativ schnell eingearbeitet. aber ich hab auch eine coole Chefin die ich jederzeit alles fragen kann. Es gibt immer Patienten wo du am Anfang denkst "ach du je, was machst du mit dem.", aber das wirst du noch öfter haben und das legt sich erst mit der Erfahrung ;). also KOPF HOCH - alles wird gut =)
  15. weitere Anregungen: - Mobilisation im schmerzfreien Bereich/ Manuelle Therapie - Lymphdrainage - Sympathikus dämpfen (BGM, Mobi WS) - BWS Mobilisation/ CTÜ/ HWS (Th2-4 vegetative > Innervation vom Arm; C6-8 > somatische) - Kognitive Therapie • Spiegeltherapie - Psychischen Aspekt mit einbeziehen > interdisziplinär (ist oft ein Hauptproblem) vorsichtig versuchen herauszufiltern!
  16. hi.. wichtig ist bei den Patienten das du ADL - Training machst. all die Dinge die sie im Alltag braucht und versuchst das bestmögliche. ich habe auch so eine Patientin. Sie hat das schon seit ca. 1 Jahr! ich versuche alles zu erhalten was nur geht. lieben gruß
  17. painful arc, weißt erst mal nur auf ein Impingement hin!! aber hat dann schon eher die Tendenz für ACG ja. aber nicht zu 100%. sind weitere Tests durchzuführen.
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    So anbei stell ich euch meine selbsterstellte Richtlinie zur Behandlung von unspezifischen Kreuzschmerzen zur Verfügung. Musste das für mein Studium ausarbeiten und ich fand es sehr hilfreich. Es wird einfach noch mal verdeutlicht was auch wissenschaftlich bewiesen ist, was gut ist und was nicht. - Beschreibe kurz die yellow und redflags - und die jeweilige Evidenz von verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, vor allem bei chronischen LWS Patienten. Bei fragen, könnt ihr mich gerne anschreiben. Liebe Grüße
  19. hi. ja versuche das aufjedenfall für dich beizubehalten. du solltest auch immer so dokumentieren, das wenn du krank bist, spontan einer deiner Kollegen deinen patienten übernehmen kann ohne mit dir gesprochen zu haben. oder wenn ein patient zwischendurch mal 3,4,5 Monate nicht zu dir kommt, dann wieder, du direkt weißt, was wie wo wann alles war und du was gemacht hast. und selber wie du sagst auch eine Absicherung für dich ist. ich benutze ein fertigen Befundbogen. ich weiß nicht ob dir ICF was sagt!? http://aok-gesundheitspartner.de/imperia/md/gpp/bund/reha/reha_icf_leitfaden1_bar.pdf schau dir die Seite 20 mal an, da ist ein Flowchart, wo du sehen kannst wie dokumentiert wird. Es liegt da bei Körperstruktur & -finktion, Aktivität und Partizipation/Teilhabe an der Gesellschaft dokumentieren kannst, wie die Umweltfaktoren (psyche, wohnsituation...etc.) die Patienten beeeinflussen können! wenn du willst schicke ich dir den vorgedrucken Bogen mal. musst mir nur eine Mail zuschicken. ich benutze den, auch wenn er sehr ausführlich ist!
  20. Das SCG hat einen großen Gelenkinnenraum mit einem raumfordernden Discus articularis. In Elevation und Depression folgt der Discus diesen Bewegungen und verursacht so am konvexen Anteil des klavikularen Gelenkpartners die Konvexitat in einer Vertikalebene. Bei Retraktion und Protraktion ist der Diskus fi xiert undvbildet den konvexen Gelenkpartner des konkaven Klavikulagelenkanteiles in einer Horizontalebene. Der Gelenkverlauf des SCG liegt bei Elevation/Depression von kranial-medial nach kaudal-lateral und fur Protraktion und Retraktion von anterior-medial nach dorsal-lateral in einem Winkel von 45°. Den hochsten Druck erfahrt das Gelenk in einer horizontalen (der transversalen) Adduktion und Abduktion. Ab 90° ABD kommt es im SCG zum Kaudal-Dorsalgleiten, vorher nur Kaudalgleiten. Bewegungsausmaß der Clavicula - Elevationsbewegung : Clavicula dreht sich um eigene Achse → durch S-Form → Zunahme der Elevation → 45° - Sternoclaviculargelenk funktionell ein Kugelgelenk - Elevation ( 40°) und Depression ( 10°) der Schulter um die Sagittale Achse - Protraktion ( 30°) und Retraktion ( 25°) um eine longitudinale Achse Bewegung der Scapula - Elevation ( Heben nach kranial) und Depression ( Senken nach kaudal) der Schulter - Protraktion ( Vorführen nach dorso-medial) und Retraktion (Zurückführen nach ventro-lateral) Rollen und gleiten ist entgegengesetzt, weil der konvexe Partner bewegt! • Humerus in IR: Rollt nach ventro-medial, gleitet nach dorso-lateral • Humerus in AR: rollt nach dorso-lateral, gleitet nach ventro-medial • Flexion: Rollt nach dorsal-kaudal, gleitet nach ventral-kranial
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    ich stelle euch eine Zusammenstellung hinsichtlich Schulterdiagnostik zur Verfügung! - Inspektion - Palpation - Funktionsuntersuchung - Prüfung der aktiven & passiven Beweglichkeit - Assessments zur Schulterdiagnostik - Impingementtests - Tests für die Bicepssehne - Instabilitätstests jeweils sind das Test zur Bestätigung oder Ausschluss eines jeweiligen Krankheitsbildes. ich mache momentan meinen Bachelor und habe dadurch einen Flowchart hergestellt. Dies stelle ich euch jetzt zur Verfügung. Die Assessments sind jeweils mit Sensitivität oder Spezifität in % angegeben, die aus aktuellen Studien/LL sagen, wie gut der jeweilige Test ist. Bei Fragen könnt ihr euch gerne melden ;) P.S.: Allen noch ein Frohes Neues Jahr 2013, viel Erfolg und Gesundheit!
    Marinarossi19 hat eine Bewertung abgegeben
  22. Hi. ich habe letztes Jahr mein Examen gemacht. und für mich war es sehr effektiv in einer Gruppe zu lernen!! wir haben uns immer 2-4 Tage dazwischen frei gelassen, sodass für uns selber auf das themen vorbereiten konnten und dann haben wir uns getroffen und alles zusammen getragen. jeder hat was gesagt. man hört was, sagt was und liest! ich fand´s echt gut! Mehr als die Hälfte abends war eingeprägt. am nächsten das alles wiederholt und ans neue Thema gesetzt! der Vorteil war auch, das man direkt Fragen lösen konnte, oder wenn einer etwas nicht verstanden hat, es ihm direkt zu erklären ;) Wir haben ca. 2 Monate vorher angefangen.
  23. hallo zusammen. ich kann euch einen Großbefund + Dokumentation zur Verfügung stellen, es war aber ein LWK Fraktur Patient. ich bitte dann um e-mail kontakt ;)
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