Jump to content

trigger37

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    598
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von trigger37

  1. Aus biomechanischer Sicht stellt reine axiale Rotation kein Risiko dar. Rotation mit gleichzeitiger Flexion erhöht die Verletzbarkeit des Discus (posterioren und posterio-lateralen Anteile des Anulus) Da gibt es viele wunderbare Studien zu diesem Thema ;)))
  2. Ich habe vier Jahre lang fast ausschließlich (90%) mit MS-Pat. gearbeitet. Da die meisten schon länger mit ihrer Krankheit leben, wissen sie auch meist recht gut, was sie wollen und brauchen. Das erleichtert meist den Einstieg. CAVE: wenn du in der Krankengeschichte OPS liest, dann ist Vorsicht geboten und ein relativ hoher Prozentsatz der MS-Pat. hat ein Organisches Psycho Syndrom (OPS). Die haben sehr oft sehr unrealistische Ziele. Also handle instinktiv und höre auf dein Bauchgefühl. Bei den MS-Pat. kannst du aus allen erdenklichen Konzepten (PNF, Bobath, Nervenmob., etc.) etwas heraussuchen und anwenden. MS-Pat. sind sehr dankbar, wenn du ihnen nur ein klein wenig weiterhelfen kannst. Scheue dich nicht auszuprobieren. Ich habe mit der Myofascialen Triggerpunkttherapie (IMTT) sehr gute Erfolge erzielt. Da es keine neurologischen Studien gab, hab ich ausprobiert und es funktionierte erstaunlich gut. Vorsicht mit der Dosierung. Liebe Grüße trigger
  3. Halte dir stets vor Augen, dass es sich um die Krankheit mit den "1000 Gesichtern" handelt. Diese allgemeine Frage ist schwer zu beantworten. Es gibt bei diesem Krankheitsbild leider kein Rezept. Da ist viel Bauchgefühl dabei. Beim akuten Schub gilt grundsätzlich: WENIGER IST MEHR !!!!!!!!!!!!!! Kommt darauf an wo dein Pat. seine Herde hat, wie macht sich der Schub bemerkbar, wo hat er seine Defizite, wo seine event. Ausfälle. Wie lange hat dein Pat schon MS?? - sprich wie gut kann er mit seiner Krankheit umgehen. Psychische Komponente spielt IMMER eine große Rolle. Die können heute am Boden zerstört sein und morgen reißen sie Bäume aus. Ohne weitere Details ist diese Frage fast unbeantwortbar, da jeder MS-Pat. anders ist. Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen. Liebe Grüße trigger
  4. Hallo hOnk!!! Ich mache die Grundausbildung in Wien und den Master zum Teil auch, da die WSO eine Zusammenarbeit mit der DUK hat. Es gibt für den MSc (Osteopathie) 90 ECTS. Nähere Infos findest du unter: http://www.wso.at/neu/index.html hOnk, ich persönlich arbeite lieber mit den Werkzeugen der Osteopathie, als mit denen der PT, da ich früher immer an alle möglichen Grenzen stieß und quasi gezwungen war "Symptome zu behandeln", was 90% aller PT´s machen, weil wir es auch nie anders gelernt haben ;((( Um zu den anderen 10 % zu gehören brauchst du Unmengen an Fobis und dann hast du immer noch nicht das Wissen eines Osteopathen, weil du trotz Fobis die Zusammenhänge oft auch nicht bekommst. Es kommt darauf an "was und wie du arbeiten willst", und wo du dich in der Zukunft siehst. Ich bin momentan sehr sehr gerne am Patienten, da ich mich dabei am wohlsten fühle. Ich kann mir allerdings auch vorstellen später mal das erworbene Wissen weiterzugeben ;))) Liebe Grüße trigger
  5. Du kannst zwei Arten von Ebenen unterscheiden 1) Die am Körper orientierte Ebene (da ist die Transversalebenen immer unter den Füßen) egal in welcher ASTE. 2) Die räumlich orientierte Ebenen (siehe Mensch im Stand) Da müsst ihr auch bei wissenschaftlichen Arbeiten aufpassen, da es einen Unterschied macht, ob ein inneres oder ein äußeres Referenzsystem beschrieben wird. Kommt immer auf das Referenzsystem an. Sollte angegeben sein ;)))
  6. Prinzipiell ist Mobilisation möglich, wenn man sich bewusst ist, was und vor allem wie man mobilisiert. Bei der Behandlung von werdenden Müttern ist es wichtig, dass du dir über die Konsequenzen deiner Behandlung bewusst bist. Da MUSST du alle KI bzw. relativen KI kennen, die zu einem Risiko werden können und die musst du ausschließen. Ich behandle Schwangere gerne mit cranio-sacraler-Osteopathie und da wäre z.B. die 16. SSW noch eine KI. Das ginge frühestens ab der 17. SSW und selbst dieses Risiko gehe ich ungern ein. Ich hol sie mir so ab der 20. SSW, außer ich kenne die Pat sehr gut, bzw. sie hat so starke Schmerzen, dass wir gemeinsam eine adäquate Lösung finden. Wie gesagt, prinzipiell ist eine MOB. möglich, bloß nicht vergessen: CAVE - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste ;)))
  7. CAVE!!! CAVE!!! CAVE!!! Du darfst eines niemals vergessen: Egal wo und was du behandelst, du behandelst IMMER einen Menschen, der in sich eine Einheit bildet. Das geht in der PT leider sehr oft unter :((( Wenn du jetzt auch "ganz ganz ganz vorsichtig" und "sanfter als sanft" Ilium oder Sacrum mobilisiert, beeinflusst du automatisch die mit den knöchernen Strukturen in Verbindung stehenden Weichteile (Ligg. Mm. Gewebe) sowie deren nervale Versorgung, incl. dem Flüssigkeitshaushalt. 16. SSW - stimmt nicht krank ABER schwanger - da wächst ein neues Leben heran. Wenn du genau weißt, wo du was du tust und wenn du dir der Risiken bewusst bist, was du mit einer nicht exakten, eventuell falsch dosierten Mobilisation ausrichten kannst, dann spricht nichts gegen VORSICHTIGES mobilisieren. Was dagegen spricht ist, dass du nicht sagen kannst wovon sie die Beschwerden hat, da sie schon länger bestehen und du sie sicher nicht so austesten kannst, wie es notwendig wäre, da sie schwanger ist. Wenn du eine erfahrene Manualtherapeutin bist, wirst du das "richtige" tun. P.S.: Gilt für alle Therapeut/INNen: Eine der wichtigsten Kontraindikationen ist, wenn sich der Therapeut der Technik nicht sicher ist!!!
  8. Machen, auf jeden Fall, um den Stellenwert zu steigern. Wird in Zukunft wichtig und 4500€ klingen für manche (die das Geld gerade nicht haben) sehr viel, sind aber im Vergleich zu anderen Ausbildungen ein Tröpfchen auf dem heißen Stein ;))) Also weitersparen und weiter Geld verdienen, denn WISSEN IST MACHT ;))
  9. Helfe dir gerne hOnk !!! Wo sind die Fragen? Wie kann ich dir helfen? Welche Klarheiten wollen wir beseitigen? Gruß, trigger
  10. Hallo Patrick!!! Ist das wirklich dein Diplomarbeitsthema oder ist es NUR der ganz grobe Überblick über eine/mehrere mögliche Fragestellung/en? Schick mal ein paar Fragen rüber, die dir so im Kopf umherschweben, die du näher behandeln möchtest. Du musst auf jeden Fall das Thema einschränken, Fragen konkretisieren und pointieren, sonst läufst du Gefahr, dich zu verzetteln. Je präziser die Fragestellung, desto zielgerichteter deine Suche, um mögliche Themenverfehlungen vorzubeugen, bzw. Wischi-Waschi-Arbeiten abzugeben. Bin gespannt was da kommt. Wenn du ein paar gute Fragen hast, bekommst du ein paar gute Links ;))) Liebe Grüße trigger37
  11. Hallo hOnk!!! Und wie lautet nun deine erste spontane Conclusio zum Thema MSc oder MSc D.O.? Überwiegend für meine Entscheidung war, dass du einen ganz anderen therapeutischen Zusammenhang und somit Zugang zu den Problemen deiner Pat. bekommst. Strukturelle, Viscerale sowie Cranio-Sacrale Techniken - die hängen unweigerlich zusammen - sind NUR zu erklärenden Zwecken getrennt. Wenn du einen Pat. behandelst, behandelst (oder besser BEEINFLUSST) du den gesamten Menschen (in allen Lebenslagen). Viele Manualtherapeuten sagen gerne, dass sich die Osteopathie aus der Manuellen Medizin entwickelt hat, in Wahrheit ist es genau umgekehrt. Ich nehme in Kauf, dass mich die Ausbildung zum MSc D.O. ein paar tausend Euro mehr kostet, als der MSc für Physiotherapie, aber ich bin danach auch in der Lage anders zu therapieren (schneller, gezielter und viel viel selbst-schonender). Den akademischen Master-Abschluss (MSc D.O.) habe ich genau so und die leitenden Stellen kann ich auch in Anspruch nehmen, falls dies einmal mein Begehr sein sollte. Schmiedl oder Schmied hOnk??? :))) Liebe Grüße trigger
  12. Grüß Gott die Damen!!! Herzlich willkommen und viele spannende Stunde hier bei uns :))) Und nun a poar Heimatklänge mit oan kloan Gedicht für Raucha Franz Ringseis: Rezept für d Raucha I wissat a guats Rezept für d Raucha, daß nimma sovui raucha braucha. Sie miassatn jede Zigarettn, wo s am Tisch ausdruckt hättn, ohne mit da Wimpa zum zucka, am Osch ausdrucka. In diesem Sinne, wünsche einen schönen Abend
  13. "in diesem kursteil gehts nur ums rö. wir denken, dass das für einen tag reicht." Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Wurde bei uns auch gesplittet, sonst ist es zu verwirrend. Außerdem bist du nach einem Tag Röntgenbilder gucken froh, dass du überhaupt noch was siehst :)))
  14. Noch drei Tage bis zur Infoveranstaltung!!! Bin schon gespannt, was ihr mir danach zu berichten habt. " Denke die osteopathieausbildung kostet halt einfach mal grundsätzlich ne stange mehr " Stimmt schon, nur du verdienst später auch dementsprechend mehr. Wichtiger ist allerdings in welcher Richtung du später einmal behandeln willst.
  15. Prinzipiell JA! Trotzdem sind wir "weisungsgebunden", was wiederum bedeutet, bau dir gute Kontakte zu den Ärzten auf!!!! Denn wenn du die Zuweiser auf deiner Seite hast und ein jeder vom anderen weiß wie der andere arbeitet dann hast du auch die nötigen Freiheiten. Dauert seine Zeit bis die Maschine läuft, aber wenn dann ist es ein schönes arbeiten, dann werden nur noch die hartnäckigen Fälle besprochen und du kannst tun und lassen, was du willst :)))
  16. Hallo Stephan! "die volle Beweglichkeit war ab der ersten Therapie (5d postop) bereits da. Das issn Mädel unter 30, die nächste Woche wieder arbeiten will und zu Fuß in die Praxis kommt." Deine ersten Ansätze waren super. "Hab ichs mit Einbeinstand übertrieben?" Möglicherweise, hängt vom Arzt ab. St. p. Athroskopie ist es normalerweise egal, aber bei Chondropathia patellae könnte die Belastung des Einbeinstandes für den Arzt zu hoch gewesen sein. Gute Alternative für Stabilität und Proprioception = Minitrampolin (da kannst du locker anfangen und super steigern).
  17. Ad erster Absatz: Da musst du dich an die deutschen Kollegen wenden, bin schon zu lange weg, kenn die Rechtslage nicht mehr, was du abrechnen darfst und was nicht. Techniken die deinen Pat. helfen sin gute Techniken :))) - mehr sag ich dazu nicht - was du tust und was du abrechnest sind manchmal zwei Paar Schuhe *neinhabichjetztnichtgeschriebenoder* Ad 2. Teil: Bin manchmal auch AVD (kannst dir jetzt aussuchen wofür A steht) "Erfahrungen sammelt man so oder so, da stimme ich zu, das ist auf jeden Fall so. Die Frage stellt sich nur, in welchem Zeitraum?" Was spiel das für eine Rolle? Wovor fürchtest du dich? Was willst du erreichen? Ad MSc D.O. Soweit ich weiß gibt es den vorläufig mal wieder nur bei uns ;( Die ersten zwei Masterlehrgänge sind heuer vom Stapel gelaufen, aber ich denke die Lawine wird weiter rollen :))))) und sicher auch nach Deutschland überschwappen. Es gibt zu viele "saugeile Osteopathen" in Deutschland, die um die nötige Anerkennung kämpfen werden ;) Soweit ich weiß sind alle Osteopathen, welche eine fünfjährige Ausbildung abgeschlossen haben zum Masterlehrgang (3 Semester auf der Donauuni) zugelassen. Musst dich selber erkundigen, aber ich glaube wenn du in Deutschland deine Osteopathieausbildung machst, kannst du danach den MSc D.O. in Krems machen. Haben aber auch einige deutsche Studenten bei uns an der WSO (Wiener Schule für Osteopathie = Internationale Schule für Osteopathie).
  18. Hallo hOnk !!! Ja, ist berufsbegleitend, wir haben an der WSO vier bis fünf Blöcke (fünf Tage am Stück) + ein Wochenende pro Ausbildungsjahr und die Prüfungen. Du kannst natürlich beide machen - meine Frage die ich einwerfe lautet: Was bringt dir der MSc der Physiotherapie. Was lernst du dort mehr, was du mit herkömmlichen Fobis nicht auch lernen kannst? Geht es nur um die so oft und lange angestrebte Akademiesierung der Physiotherapie? - für titelgeile Menschen sicher ein MUSS. Was willst du? So wie ich dich durch deine Beiträge einschätze bist du mit Leib und Seele Therapeut. Wenn du deinen Körper schonen willst und die Seele aufblühen soll dann beginnst du gleich mit der Osteopathieausbildung. Wie gesagt, Erfahrungen sammelst du so und so. Der Vorteil wenn du "frisch von der Schule kommst" liegt darin, dass du noch in den Lernroutinen drinnen bist und glaube mir, es gibt eine Menge zu lernen. Da kannst du wirklich sagen, dass die PT-Ausbildung ein minimaler Grundstock dessen ist, was auf dich zu kommt :)))
  19. Ja tobi2111 4 "Also: Bis zum Examen ist es Wärmeanwendung! Das ist Lehrmeinung! Basta!" "..., dass die Wärme den anfallenden Schleim besser löst. Außerdem hat eine akute Bronchitis als Ursache vielfach Kälte! " "Im richtigen Leben ist es anders: Wenn der Patient Kälte will, bekommt er Kälte! " "Wenn er allerdings Fieber hat, ist es ja logischer, dasss er nach Kälte verlangt. "
  20. Hallo rici! Lass dir ruhig Zeit beim überlegen. Wie ich deinem Profil entnehmen konnte *weilneugierigbin* bist du gerade erst 20 Jahre alt. Ich bin 38 und mitten im Osteopathiestudium. Habe mit 35 begonnen :))) Und glaube mir, ich habe nichts verpasst, ganz im Gegenteil, ich lebte und lebe gut damit, genau wie meine Familie :))) Wichtig ist NUR, dass du dein Gehirn regelmäßig trainierst, alles andere ergibt sich von selbst. Und wenn du zwischendurch nur Rätselhefte löst ;) Liebe Grüße Alex
  21. Hab ihn noch nicht - bin mitten in der Ausbildung. Habe erst 2005 begonnen. Bin seit 1991 im med. Bereich (begonnen als Heilmasseur) und seit 1994 PT-mäßig unterwegs. Viel Spass beim rechnen. Wollte aber schon viel früher mit der Ausbildung anfangen, hatte aber zu wenig Zeit (€€€€€€€€€€) viel zu wenig Zeit :))) Je früher desto besser, Erfahrungen sammelst du sowieso, welche ist egal :) - na ja nicht immer, aber immer öfter. Liebe Grüße trigger
  22. Wie sagt ein weiteres Sprichwort: Kein Vorteil ohne Nachteil :) Praxiserfahrung ist ein dehnbarer Begriff. Schadet auf keinen Fall :) Aber: Ab wann ist man erfahren? Welche Erfahrungen sollte man gemacht haben? Ich glaube Erfahrung ist nicht so wichtig wie die Bereitschaft, sich ständig weiterentwickeln zu wollen und zu können. Manche Kolleg/INNen arbeiten seit vielen Jahren und stehen immer noch da wo sie begonnen haben. "Hältst du es für Zeitverschwendung den Master of Science zu machen " 11.900 €! sind eine Menge Geld und was darfst du mit dem MSc of Physiotherapie was ein anderer PT nicht darf??? Was ändert sich, ausser dein Titel? 11.900 € sind auch eine Menge Zeit, die du investieren musst um das zu verdienen. Legst du noch ein paar Tausender drauf und machst den MSc D.O. dann hast du eine abgeschlossene Ausbildung mit ganz anderen Möglichkeiten. Irgendwann denk ich, wird man auch in Deutschland den HP nicht mehr brauchen um als Osteopath selbstständig arbeiten zu dürfen. Das ist eine Entscheidung die du selbst treffen musst.
  23. Kenn das Buch zwar nicht aber die beiden Autoren. Sind zwei Pioniere aus Australien, denen ein gewaltiger Ruf vorauseilt. Butler zählt auch zu den Begründern der Mobilisation des Nervensystems. Klingt sehr sehr interessant!!!
  24. Du suchst dir die Triggerpunkte und machst im Prinzip mehrere Serien von Querfriktionen (6-8 mal wie eine Gitarrensaite anzupfen mit wenig Intensität direkt am TP - du wirst an der Reaktion merken ob es ein TP ist oder nicht - danach eine Pause ca. eine Minute und wieder 6-8 mal ....) Danach ist es ratsam das Bindegewebe zu bearbeiten (Fußsohle geht super mit Fingerknöchelchen) mehrmals richtig ausstreichen. Zum Abschluss dehnst du den/die behandelten Mm. - Dehnung zwischen 90 und 120 Sekunden halten. Das ist jetzt die vereinfachte Version für dich als Therapeutin ohne entsprechender Fobi :) Aber wie ich dich vom schreiben her kenne, wirst du das Kind schon schaukeln. Viel Spass und viel Erfolg !!!!!!!!!!!!!!!!! Liebe Grüße trigger
  25. Eine schöne lehrreiche Woche wünsch ich dir von ganzen Herzen :) Tut auch mal gut (wenn auch mit schweren Herzen) ganz alleine die weite (Wissens)Welt zu erobern!!! Bring uns viele neue Neuigkeiten mit und interessante Denkanstösse, halt so wie immer :) Gut lern!!! und eine schöne Woche Alex
×
×
  • Neu erstellen...

Cookie Hinweis

Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können | anpassen oder mit okay bestätigen.
Forenregeln | Datenschutzerklärung