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Igor

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  1. Igor

    Therapie von Mukoviszidose

    Die Diagnose Mukoviszidose war und ist ein großer Schock für den Betroffenen und seine Angehörigen. Doch im Gegensatz zu früher ist die Lebenserwartung heute deutlich angestiegen. Haben Kinder mit dieser Erkrankung noch vor 30 Jahren höchstens das achtzehnte Lebensjahr erreicht, so können Mukoviszidosepatienten heute bis zu 40, einige sogar bis 60 Jahre alt werden. Dies liegt zum einen an den enormen Fortschritten in der Medizin, durch die immer mehr Patienten erfolgreich mit einem transplantierten Organ leben können, aber auch an den guten physiotherapeutischen Behandlungen, die das Fortschreiten der Krankheit deutlich verlangsamen. Es gibt wichtige Punkte und Vorgehensweisen in der Behandlung von Mukoviszidose. Zu den Bedeutendsten gehören, die Verbesserung der Thoraxbeweglichkeit und der Haltung, die Unterstützung der bronchialen Reinigung, sowie die Erhöhung der Perfusion und der Belastbarkeit. Eine effektive Behandlung beginnt mit einigen Bewegungsübungen, um die Beweglichkeit der Rippen- und Wirbelgelenke zu verbessern. Durch diese Mobilisation erreicht man gleichzeitig auch eine höhere Durchblutung der Lunge und eine Lösung des festsitzenden Schleims. Besonders wichtig ist es, dem Patienten verschiedene Übungen zu zeigen, die er auch selbstständig zu Hause durchführen kann. Das erhöht die erfolgreiche Behandlung enorm. Da Mukoviszidose bereits im Kindesalter festgestellt wird, sollten auch die Eltern oder näheren Angehörigen mit den Übungen betraut werden, damit sie den Betroffenen ordnungsgemäß anleiten können. Nach der ausgiebigen Bewegungstherapie ist es nun wichtig, die Lunge von dem gelösten Schleim so weit wie möglich zu reinigen und die Atembewegungen zu verbessern. Mukoviszidosepatienten neigen oft dazu ihre Atemhilfsmuskulatur bei der Einatmung zu benutzen, um besser Luftholen zu können. Dies führt zu Verspannungen und Krämpfen, die es dem Betroffenen schwer machen sich zu entspannen. Um vor der bronchialen Reinigung noch eine Entspannung der Atemmuskulatur zu erreichen, kann der Thorax mit einer heißen Rolle behandelt werden. Dazu wird ein Handtuch zusammengerollt, mit warmen Wasser getränkt und der gesamte Oberkörper damit massiert. Atemtherapie bei Mukoviszidose Besonders effektiv für die Reinigung der Lunge sind Ausatemtechniken. Zunächst soll der Patient die Augen schließen und sich voll und ganz auf seine Atmung konzentrieren. Hat er sich mit seiner Atemfrequenz vertraut gemacht, stehen verschiedene Übungen an, die der Lunge helfen, den Schleim auszustoßen. Ein Summen und Brummen während der Ausatmung zum Beispiel bewirkt eine Vibration in der Lunge, durch die der Schleim gelöst und durch das Ausatmen nach oben transportiert wird. Zusätzlich kann der Therapeut mit seinen Händen Vibrationsbewegungen auf dem Thorax des Patienten durchführen, um diese Wirkung noch zu optimieren. Nach jedem Husten des Patienten sollte er sich noch einmal ein paar Minuten Zeit nehmen, um seine Atemfrequenz zu erfühlen, bevor es mit den Ausatemtechniken weitergeht. Nach einer solch ausgiebigen Therapie fühlt sich der Mukoviszidosepatient oft sehr befreit. Trotzdem sollte er auch täglich ein paar Übungen zu Hause machen, um den Erfolg der Therapie so lange wie möglich erhalten zu können.Copyright: © Miroslav Beneda - Fotolia.com
  2. Rohkost sagt: Vegane Rohkost ist sehr gesund. In normaler Zivilisationskost sind die Folgekrankheiten die aus einem übersäuertem Millieu entstehen wie Krebs, Herzinfarkte etc. schon mit drin!!! Fakt ist doch, dass Arztbesuche auf Rohkost der Vergangenheit angehören, weil man nach einiger Zeit anfängt in seinen Körper hineinzuhören, und so viel verantwortungsvoller mit sich und anderen umgeht!
  3. fragmich sagt: Meinen Sie diese Art von Mangelerscheinung wie Diabetes, Fettsucht, Herzinfarkt, Aterienverkalkung, Bluthochdruck, Verschleiß der Hüft- und Kniegelenke und der Wirbelsäule?
  4. Rosemarie Gwosdz sagt: rosigwosdz@t-online.de Ich bin die 1.Vorsitzende der FLD e.V. Ihre Internetseite ist für uns sehr Gut.
  5. sagt: Ja, ich selbst lebe mit BPS und erkenne mich darin wieder. Eigentlich ist es eine typische Schutzhaltung in Bezug auf eine für mich unvorhersehbare Verhaltensweise meines Partners, die mich sehr verletzt hat. Mit Gleichgültigkeit überspiele ich das, bin dem Schmerz nicht ausgeliefert und versuche ihm natürlich damit auch weh zu tun. Warum soll er denn nicht das gleiche fühlen wie ich? Dazu muss ich aber noch sagen, dass ich am Ende meiner Therapie stehe u ich mit diesen Situationen besser umgehen kann. Jedenfalls reagiere ich nicht mehr spontan, sondern versuche eine rationale Lösung zu finden. Meistens hilft warten, auch wenn das nicht immer leicht ist. Das negative Gefühl klingt schließlich von selbst ab und ich habe nichts getan, was ich hinterher bereuen muss. ;)
  6. sagt: Ja, ich selbst lebe mit BPS und erkenne mich darin wieder. Eigentlich ist es eine typische Schutzhaltung in Bezug auf eine für mich unvorhersehbare Verhaltensweise meines Partners, die mich sehr verletzt hat. Mit Gleichgültigkeit überspiele ich das, bin dem Schmerz nicht ausgeliefert und versuche ihm natürlich damit auch weh zu tun. Warum soll er denn nicht das gleiche fühlen wie ich? Dazu muss ich aber noch sagen, dass ich am Ende meiner Therapie stehe u ich mit diesen Situationen besser umgehen kann. Jedenfalls reagiere ich nicht mehr spontan, sondern versuche eine rationale Lösung zu finden. Meistens hilft warten, auch wenn das nicht immer leicht ist. Das negative Gefühl klingt schließlich von selbst ab und ich habe nichts getan, was ich hinterher bereuen muss. ;)
  7. sagt: Ja, ich selbst lebe mit BPS und erkenne mich darin wieder. Eigentlich ist es eine typische Schutzhaltung in Bezug auf eine für mich unvorhersehbare Verhaltensweise meines Partners, die mich sehr verletzt hat. Mit Gleichgültigkeit überspiele ich das, bin dem Schmerz nicht ausgeliefert und versuche ihm natürlich damit auch weh zu tun. Warum soll er denn nicht das gleiche fühlen wie ich? Dazu muss ich aber noch sagen, dass ich am Ende meiner Therapie stehe u ich mit diesen Situationen besser umgehen kann. Jedenfalls reagiere ich nicht mehr spontan, sondern versuche eine rationale Lösung zu finden. Meistens hilft warten, auch wenn das nicht immer leicht ist. Das negative Gefühl klingt schließlich von selbst ab und ich habe nichts getan, was ich hinterher bereuen muss. ;)
  8. Sanny sagt: Ich als Physiotherapeutin kann diesem Artikel nur zustimmen. Es kommen viele gerade ältere Patienten zu uns in die Praxis die über sehr lange Zeit gegen Schmerzen kämpfen. Und nur weil sie eine Operation ablehen wird Ihnen doch mal eine physiotherapeutische Verordnung ausgeschrieben.
  9. schwüles Wetter sagt: Ist ja echt nicht grad der Kracher so ein Pfirsich. Und liebe Redaktion: Auf dem obigen Foto sind Nektarinen.
  10. wiesa sagt: Meistens werden ja die Stimmen laut, die mit einer Praxis/Behandlung nicht zufrieden waren. Wie stellt man hier sicher, dass auch Patienten mit positiven Erfahrungen berichten? Gibt es irgendwelche "Lockmittel", dass Versicherte eine Bewertung abgeben?
  11. sagt: Meiner meinung nach ist es schon typisch für borderline patienten, dass sie an einem tag dem partner sehr nahe sind und dann wieder auf abstand gehn...
  12. physio@nl sagt: Es ist immer lustig, wenn bei solchen Diskussionen Bachelors mit einer 4-jährigen Ausbildung und erfahrenen Therapeuten mit 20 Jahren Berufspraxis und zahlreichen Weiterbildungen verglichen werden. Darum geht es NICHT! Ihr könnt nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Fakt ist, dass ein Bachelor nach seinem Studium eine andere Sichtweise über seinen Beruf besitzt, er andere und zum großen Teil auch mehr Kompetenzen besitzt als ein Berufseinsteiger nach der normalen 3-jährigen deutschen Ausbildung. Denn in dieser wird zu 100! nur die Fachkompetenz gelehrt. Technikwissen. Nur soetwas kann jeder Bauarbeiter. In unserem Beruf brauchen wir Therapeuten mit Fach-, Sozial-, Methoden und Personalkompetenz. Therapeuten, welche sofort nach ihrer Ausbildung analytisch und kritisch reflektorisch handeln können. Ich habe jetzt schon mehrfach hier gehört, dass ihr erst "gute" Therapeuten geworden seit, nachdem ihr zahlreiche Fortbildungen und viel Geld investiert habt. Aber wäre es nicht schön, wenn der Berufsanfänger sofort nach seiner Ausbildung ein bio-psycho-soziales Bild von dem "hilfeersuchenden" Menschen im Hinterkopf hat? Aus meiner Erfahrung als Praktikant in unseren deutschen Krankenhäusern kann ich sagen, dass einige Therapeuten diesen Handlungsgrundsatz erst nach 10 bis 15 Jahren Berufserfahrung erlangt haben. Traurig aber wahr. Das ist das Ziel eines Studiums. Wir wollen euch nicht den Rand ablaufen. Wir sind auch keine Gefahr für die deutsche Physiotherapie. Wir vergleichen uns auch nicht mit 20 Jahre Berufserfahrung. Fakt ist jedenfalls, dass für den Direct Accsess eine Qualitätssicherung existieren muss, ob nun über eine Weiterbildung (2 Jahre) wie in den Niederlanden oder ein kleines Studium ist am Ende doch egal. Wer gleich den steinigeren Weg über das Studiem (Bachelor) wählt, sollte dafür nicht bestraft werden, wie es in großen Teilen Deutschlands noch ist. Meine Erfahrung.
  13. Matthias Nölle sagt: Es stimmt nicht, das man auf einen Termin beim Hausarzt drei Wochen warten muß. Auch Privatpatienten benötigen zur Abrechnung über ihre Krankenkasse eine ärztliche Verordnung.
  14. hobu sagt: 15 Minuten Training und dann 20 Minuten Pause? Wurde der "echte" Sport auch so lax betrieben? Bei der Pause ist es kein Wunder, wenn die Probanden keinen spürbaren Trainingseffekt haben. Die Frage ist auch, mit wieviel Elan die Übungen ausgeführt wurden: Natürlich kann man die Übungen an den Konsolen auch mit minimalen Bewegungen erfolgreich absolvieren. Die Konsole merkt und sanktioniert das (noch ;-) nicht. Aber man betrügt sich dann auch nur selbst. Der obige Artikel ist mir somit zu oberflächlich und tendenziös. P.S.: Ich mache *nur* "echten" Sport und bin nicht sponsored bei Nintendo oder Co.
  15. Steffi sagt: ehrlich gesagt hab ich ab dem abschnitt mit den kosten nicht mehr weitergelesen. wer sich das leisten kann, macht das studium wohl nur zum spaß
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