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Vestibuläre Rehabilitation nach über 3 Jahren Schwindel
topic antwortete auf bbgphysios STGD3003 in: Patientenforum
Ja, das Problem ist daß es sehr wenige Therapeuten gibt die sich wirklich auf Schwindel spezialisiert haben also auch zertifziert sind mit Prüfung, obwohl ein großer Bedarf da ist. Das Du keinen Totalausfall des Gleichgewichtsorgan (GG organ) hast ist schonmal gut. Ständig nur Augenübungen zu machen ist zwar am Anfang wichtig, aber wenn man mit dem Schwindel schon so lange zu tun hat eigentlich falsch immer noch damit rumzumachen. Wenn dein Gleichgewichtsnerv z.b. entzündet war dann gibt es eine Störung. Informationen über Kopfbewegungen können nicht mehr über den GG.nerv weitergeleitet werden. Das Gehirn ist aber in der Lage durch andere Systeme diese Störung oder Ausfall auszugleich. Das passiert zum einen mit den Augen die über nervenbahnen mit dem GG organ verbunden sind. Das GG organ der gegenüberliegenden Seite und als 3. Die Melderchen in den Gelenke und der Fußsohle. Dieses System erreicht man indem man etwas an der Unterlage, Spurbreite ändert, zb. Fuß auf Fuß, Fuß hinter Fuß (Tandemromberg), Spurbreite schmal (Romberg) oder einer instabilien Unterlage wie Schaumstoffmatte oder Trampolin. Die Augen sind aber Hilfssysteme. .Dieses System muss später abtrainiert werden. Wie ein Kind dass ja Fahrrad lernen will und immer noch mit dem dreirad oder 2 Unterstützungsräder fährt. Jetzt solltest du unbedingt Übungen machen mit Augen zu. Du schaltest diesen Bereich quasi aus um letztendlich ein reines Training des GG-organs zu haben, denn das ist ja defekt. Das heißt Kopfbewegungen aber mit Augen zu. nach links rechts, hoch runter oder diagonal. Was Ich gut finde ist daß du mit einem Metronom arbeites z.b 50 bpm was halt geht und im takt den Kopf bewegst. Auf einem Trampolin auf und ab hüpfen mit Augen zu. Auch die Übungen im LAufen integrieren mit geschlossen Augem. Im alltag. Was du auch tun kannst ist man nennn das optokinese. Schnelle augenbewegungen. Wenn du z.b. einen Vorbeifahrenden zug beobachtest, das wäre noch eijne sinnvolle übungen mit den Augen. Vieles im Alltag integrieren. Auf einem Feldweg laufen und augen zu machen oder einem Geräausch hinterherschauen. -
bbgphysio folgt jetzt dem Inhalt: Starke Schmerzen im ISG. Sitzen fast unmöglich. , Vestibuläre Rehabilitation nach über 3 Jahren Schwindel , Behandlung bei chronischen Schmerzzuständen und 4 anderem
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Vestibuläre Rehabilitation nach über 3 Jahren Schwindel
topic antwortete auf bbgphysios STGD3003 in: Patientenforum
Hallo STGD3003! Ich rate Dir daß du eine Physiotherapiepraxis aufsuchst die auf Vestibulärer Reha spezialisiert ist. Hier bekommst du gezielt Übungen gezeigt. Es ist eine Kombination am Anfang aus Augenmotorikübungen und Instabiler Unterlage. Das ist am Anfang wichtig da ein Ausfall des GG-systems die anderen Systeme wie Augen und Gelenksrezeptoren braucht zum kombensieren. Später sollte man die Augen immer weiter abbauen. Wichtig wären dann daß man viele Übungen macht mit geschlossen Augen+z.b auch Kopf bewegung und ggf. Instabile Unterlage. Immer schauen was funktioniert. Die Übungen dürfen nicht zu leicht sein, müssen aber auch durvhführbar ist. Du kannst z.b. einen Fuß vor dem anderen oder als Steigerung Fuß auf Fuß stellen die Augen schließen und dann noch den Kopf dieagonal, horizontal oder/ und vertikal bewegen. Wichtig ist auch im Alltag die Übungen zu integrieren. Laufen und dabei den kopf hin und her. Da gibt es zahlreiche Übungen die ein Therapeut oder Therapeutin mit dir besprechen müsse die sich auf Schwindel auch spezialisiert haben und zertifiziert sind -
Behandlung bei chronischen Schmerzzuständen
ein Thema hat bbgphysio erstellt in: Behandlung in der Physiotherapie
Guten Morgen! So, nun juckt es Mich in den Fingern selbst einen Beitrag hier zu schreiben. Es geht um ein Problem mit dem viele Kollegen, Kolleginnen und v.a. Berufsanfänger konfrontiert sind. Die Schmerzen des Patienten werden trotz intensiver Physiotherapie nicht besser. In den fast 20 Jahren wo Ich jetzt als Physiotherapeut tätig bin möchte Ich hiermit meine Erfahrung teilen und somit die letzten Mosaiksteine hier darlegen die über die Jahre bei der Behandlung Meiner Patienten entstanden sind. Es sind eigentliche interne Studien die ein Beweis dafür sind daß die Beschwerden zu 80 prozent davon kommen. Ausnahmen gibt es natürlich immer, aber wenn man sich diese 2- 3 Ursachen anschaut kommt bei fast allen Patienten vor die schon lange mit ihren Probleme zu tun hatte, verzweifelt sind daß ihnen Niemand richtig helfen kann. , Die Pathologien beziehen sich prima auf die Schulter mit Schulterimpingment, Ansatztendinosen an den Tuberculli, Bicepssehne, Epicondylopthien, also Tennis und Golferellenbogen, Achillissehnenbeschwerden, sowie Neuropathien der Peripherie als Engpaßphenomäne wie TOS (Thoracid outletsyndrom) und der Unteren Extremität wie Taubheitsgefühle, brennen im Bein Schmerzen von Strukturen wie Sehnenansätze und Sehnen (häufigste Beschwerden an den Extremitäten) Um die Beschwerden der Patienten zu veranschaulichen habe Ich diese in 3 Kategorien eingeteilt. 1.Akute oder Subakute Beschwerden. 2.Chronische Patienten TYP I 3. Chronische Patienten TYPII Diese Einteilung ist wichtig da je nachdem in welcher Phase sich der Patient befindet ein anderer Behandlungsansatz verfolgt werden sollte zu 1. In dieser Gruppe sind die Schmerzen traumatisch bedingt, d.h. sie gehen mit einem Trauma einher, einen Verletzungszustand des Gewebes. In de Akutphase einer Verletzung gibt es eine physiologische Entzündungsreaktion. Diese Entzündung dauert in der Regel 1-5 Tage. Die Therapien wären hier auf die Entzündung einzugehen, also Mld, sanfte Mobilisationen um den Stoffwechsel zu verbessern, auch eine Medikamentöse einstellen kann unterstützen wie Iboprofen oder lokal ein Schmerzpflaster von FLektor mit Diclofenac In der Subakutphase, diese kann mehrere Wochen dauern ist die Entzündung vorbei. Hier ist das Therapieziel die Heilung des Gewebes, also Stoffwechsel, regenerationsfördernde Maßnahmen. Jedes Gewebe benötigt dabei andere Reize. Ich habe die beste Erfahrung gemacht mit eine Trias aus passiven Maßnahmen wie z.b. Friktionen an den Sehnen, Ansätzen, Weichteilbehandlungen, Aktiven Maßnahmen wie leichtes erst assistives Bewegen der betroffenen Gelenke und als drittes ergänzende Maßnahmen wie Ultraschall oder Strom zu 2. Diese Sind Patienten die Ihre Beschwerden schon Jahre haben und es sich ein Schmerzgedächtnis ausgeprägt hat. Eine lokale Behandlung ergibt hier nur bedingt Sinn, hier sollte primär aktiv gearbeitet werden, oder ggf.vegetativ zu 3. So und das ist nun die Patienten gruppe wo Ich genauer beleuchten möchte Das sind Patienten die Ihre Beschwerden auch schon Jahre haben aber gerade die schon die Probleme Monate haben sind interessant. Die schmerzende struktur können sind natürlich Sehnen, Ansätze aber die Ursache oder zumindest gibt es hier schon eine Mitbeteilung von anderen Regionen. Eine lokale Behandlung kann zwar integriert werden aber oft steckt hier eine andere Ursache dahinter. Die zwei Bereiche wo Ich mir unbedingt mit anschauen würde und jedem Physiotherapeuten, Physiotherapeutin ans Herz legen würde, wenn eure Patienten die Beschwerden schon Wochen, Monate haben. Fast immer sind es diese zwei Sachen, das letzte Puzzelstück wo zur Verb.der Schmerzen fürht Schaut euch unbedingt 1.Alte Operationen an und 2. das Vegetative Nervensystem Bei alten Op´s auch wenn diese schon 20 Jahre her sind entstehen Bindegewebsverklebunghen, Verwachsungen wo es über sog. Ursache-Folgeverkettungen zu den Beschwerden führt. Z.b. kann durch eine Gallenblasen op ein Schulterproblem kontralateral und Unilateral entstehen oder sich neg.Auswirken oder ein Ischiasproblem, Nervenausstrahlungen des N.femoralis auf eine alte Beckenboden op der Patientin zurückführen. Beim VNS lohnt es sich die BWS, v.a. die Rippengelenke anzuschauen. DIe obere BWS versorgt dabei den Kopf und Kieferbereich, Mittlere BWS die Obere Extremität und die Untere BWS die Beine, Interessant v.a. bei Achillissehnenbeschwerden. Wie man das ganze testet ob etwas im Busch ist und behandelt zeige Ich in einem anderen Beitrag auf -
Ja, das sehe Ich eigentlich auch so und hatte das als Hypothese im Kopf. Ich tippe auch auf den Atlas der diverse Beschwerden machen kann von Sehstörungen, Tinnitus, Kopfschmerzen. Vegetativ könnte noch etwas in der oberen BWS blockiert sein. Aber dennoch sollte auch das Innenohr von einemHNO arzt abgeklärt werden da eine Funktionsstörung des Gleichgewichtsorgans ebenfalls mit Sehstörungen einhergehen kann.
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Bandscheibenvorfall LWS wie therapiert man diese mit Massage?
topic antwortete auf bbgphysios Martin_physio in: Behandlung in der Physiotherapie
Morgen Martin! Also tatsächlich würde Ich bei BSV keine reine Massage machen. Eine Massage könnte die Beschwerden sogar noch verschlimmern. Der Grund ist daß die Rückenmuskulatur reflektorisch anspannt um die Wirbelsegmente zu schützen und stabilisieren. Würde man alles weichkneten dann nimmt man den Körper quasi die letzte stabilität weg. Natürlich können auch die Muskeln schmerzen, aber wenn dann würde Ich das ganze nur sanft entspannen oder ggf. mit Elektrotherapie am schluß der Therapieeinheit arbeiten oder einer heißen Rolle. Die Behandlung eines BSV richtet sich immer nach der Phase der Heilung und natürlich nach dem Befund. V.a. wie stark sind die Schmerzen. In der Akutphase ist eine Stufenbettlagerung wichtig und hier würde Ich LWS-traktionen machen um den Nerv zu entlasten. Traktionen hast du bestimmt schon gelernt. Das ist keine komplizierte Technik und das tut den Pat. gut da du ja genau an der Ursache seiner Schmerzen rangehst. Im späteren verlauf, 2. Phase sollte ggf. auch eine Nervemobilsation erfolgen um die Verklebungen im Nerv zu lösen und Übergang zu LWS mobilisationen. V.a. LWS extensionübungen sind notwendig um dias BS material wieder zurückzubringen. Das ist die Kobra eigentlich eine Yogaübung. In der letzten Phase geht es um STabilisation der LWS mit segmental stabilisierendne Übungen und Rückenkräftigung. Aber wie auch mein Vorredner gesagt hat. Massage würde Ich ehrlich gesagt nicht mach bei einem BSV. Wenn du das noch lernst am Anfang LWS traktionen kannst du nichts falsch machen und dann vielleicht sanfte Beckenmobi wenn der BSV nicht akut ist und am Schluss kannst du den Pat. noch eine Haltungsschule zeigen und wie er was richtig hebt.- 2 Antworten
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bänder nach bänderriss stärken
topic antwortete auf bbgphysios Kevin.Schre in: Behandlung in der Physiotherapie
Also da muss Ich mich mal einklinken und den Jahn bei seiner Aussage unterstützen. Ja es gibt neben nem Kinsiotape auch ein reines Stabitape das wirklich sehr gut ist und das Gelenk stabilisiert. Gerade wenn die Ausenbänder verletzt, gezerrt sind um die Strukturen zu schonen und das Gelenk still zu legen ist das notwenidge sache im Akutzustand. Aber und da hat der Jan recht. Das Tape ist eine reine Symptombehandlung und am besten ist es immer an der Ursache ranzugehen. Soll der Patient sein Leben lang ein Tape tragen. Mit dem Tape würde noch mehr Muskulatur abgebaut werden und die Stabilität immer schlechter. Das würde bedeutet daß das Tape immer getragen werden, da selbst beim Aufstehen vom Stuhl die Gefahr besteht umzuknicken. So und soviel Gast Hut_Dr zu dem Halbwissen. Muskulatur ist Hypermobil ??? Häää?? wer hat denn hier halbwissen? Muskulatur kann hypoton sein also zuwenig tonus aber nicht hypermobil. Hypermobil können nur Gelenke sein. Und hier geht es um die Neuromuskuläre Ansteuerung. Eine Instabiität oder Stabiltät des Gelenkes besteh nicht nur aus den passiven STrukturen wie Kapsel und Bänder, es gibt auch noch eine Aktive Stabilität, Muskulatur und Neuromuskuläre. Selbst wenn Bänder lax sind kann man versuchen diese zu trainienren. Man kann durch ein Stabitraining das Nervensystem so trainineren daß die Ansteuerung der Gelenksumgebenen Muskulatur wieder besser funktioniert und der Pat. weniger wegknickt. Ich recherchier mal ob es da sogar belegte Studien gibt. Als Physiotherapeut ist auch unsere inner Pflicht den Patienten zu informieren daß es bessere Methoden gibt, da der Patient hier keine Erfahrung hat. Als ist es richtig daß der Jan aufgeklärt hat daß das Tapen auf Dauer nichts bringt.Am Anfang wenn die Stabiliät noch nicht funktioniert würde Ich auch zum Tapen raten wegen der Gefahr wegzuknicken. Aber es gibt auch Stabitapeanlangen im Kinesiotape. Es gibt kein Halbwissen, es sind doch Erfahrungen die man mitbring am Patienten. Vielleicht hat der JAn ja auch seinen Sportphysio gemacht und dann wird ihm unterstellt halbwissen zu verbreiten? Also aufpassen mit den Aussagen wenn man eine Qualifikation vom Therapeuten nicht kennt. Das ist genauso wie wenn man sagt Therapie bringt nichts, der Patient muss schmerzmittel nehmen -
Morgen Matze! Googel doch mal nach nerv dorsalis scapulae und schau dir den Nervenverlauf in Googel Biilder an ob das so hinkommt von deinen Beschwerden. Ein Brennender Schmerz ist nämlich auch typisch dafür für ein Nervenkompressionssyndrom
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HWS Kopfschmerzen/Schiefhals/Occipital
topic antwortete auf bbgphysios ÄngstlicheMaus in: Patientenforum
Auch wenn die Beschwerden heftig sind ängsliche Maus. Es muss trotzdem eine Ursache haben die man mit physiotherapie und v.a. mit den richtigen Therapeuten behandeln kann. Ja deine Symptome sind typisch für den Trigeminusnerv NA perfekt dann war meine Hypothese ja richtig. Wenn der Trigeminus nicht gerade von einer arterie kompremiert wird dürften deine Problem normalerweise in den Griff gebracht werden. Ich würde unbedingt die HWS stabilisieren schau mal auf youtube. Wie schon gesagt Schwindel und N.trigemenus können beide ihren Ursprung in der oberen HWS haben. Und Kieferbehandlungen. Frag doch mal deinen Zahnarzt ob er dir ein CMD rezept verschreibt. -
Hallo Matze! Das klingt für mich als hättest Du zustätzlich Blockaden der Rippengelenke. Dazu passt die Lokalisation (Brustbein und hinten seitlich der BWS) und daß daß es beim Einatmen Beschwerden macht . Gerade wenn die Beschwerden trotz MAssage nicht besser geworden sind sollte sich das mal angschaut werden
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HWS Kopfschmerzen/Schiefhals/Occipital
topic antwortete auf bbgphysios ÄngstlicheMaus in: Patientenforum
Ich klink mich mal kurz ein! Das ist natürlich krass daß du da sogar suizidgedanken hattest ängstliche Maus. Die Hypothese Instabiliät klingt plausible und da würde Ich den Gianni zustimmen. Daß die Atlasbehandlung nicht gut getan hat kann Ich mir vorstellen. Denn wenn das Segment instabil ist zu mobilisieren wirkt sich oft negativ aus. Da wäre wichtig darauf das Segment gleich zu stabilisieren. Warum es gut tut wenn du an deinen Kiefer gehst könnte sein daß dahinter eine Nervenproblematik des N.trigeminus steckt. Es gibt sog. Nervenmobilisationen. Da wird der Stoffwechsel des NErvs verbessert damit er sich regeneriert, oder du entspannst dadurch deine Kiefermuskulatur und hast eine entlastung auf den Nerv. Möglich ist daß du durch den ganzen Streß wo du hattest und als Kompensation deiner Symptome Du unbewusst den Kiefer zusammenpresst was dazu führt daß der N.trigeminus zus. gereizt wird. Der hat 3 Äste, der obere versorgt die Stirn, Augenbrauenregion, der mittlere Ast den Oberkiefer, Zähne und der untere Ast den Unterkiefer und Zähne sensibel. Hast du manchmal Zahnschmerzen ängstliche Maus? Das würde auch zu deinen am Anfangs erwähnten Symptomen passen Durch das Trauma könnte mir zudem wie Gianni schon erwähnt hat eine Instabilität vorstellen. Es sieht so aus als wurde bei dir eher entspannend und mobilisierend gearbeitet. Oft haben die Pat. ja flöhe und Läuse. Der Trigeminusnerv kann aber auch durch eine Instabilität in Mitleidenschaft gezogen werden. Der entspringt auch aus der oberen HWS. Was man sich noch anschauen könnte die obere BWS und Rippengelenke. Vegetativ wird der obere Bereich von der oberen BWS versorgt. Ich würde Dir raten unbedingt die HWS zu stabiliseren. Da gibt es einige Übungen auf Youtube. Daß Liebsche und Bracht Dir nicht geholfen hat kann Ich mir vorstellen. Der Mann ist ein Ingenieur und hat keine Ahnung von komplexen Beschwerden. -
Hallo Kiwi! Das ist schonmal gut daß Du das neurologisch abklären lässt. Trotzdem kommt man über Physio nicht drumrum. Taubheitsgefühle zwischen Schulterblatt und BWS klingt für mich auch nach einem Nerv. Der N.dorsalis scapulae. Einfach mal googeln. Dieser könnte auch eingeklemmt sein. Du brauchst unbedingt ein Rezept für Manuelle Therapie. Ich tippe weiterhin auf die Rippengelenk, evtl. in kombi mit TRiggerpunkten, NErvenirration ggf. des N.dorsalis scapulae.
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Starke Schmerzen im ISG. Sitzen fast unmöglich.
topic antwortete auf bbgphysios Sonnenstern in: Patientenforum
Na PERFEKT -
Starke Schmerzen im ISG. Sitzen fast unmöglich.
topic antwortete auf bbgphysios Sonnenstern in: Patientenforum
Nein Sonnenstern! Sicherlich ist es kein Krebs. Nicht soviel im Internet recherchieren, da stehen oft nur die Worstcasescenarien. Am besten zu Leuten gehen die auch wirklich vom Fach sind wie Physios,, Osteopathen und/oder Ärzte. Was bei Krebs oft ein klarer Hinweis ist ist ein schneller, unnormaler Gewichtsverlust in kurzer Zeit. Das gekoppelt mit Schmerzen am Bewegungsapparat, da würde Ich dann hellhörich werden. Ist das nicht der Fall musst du dir keine Gedanken machen. Ich tippe auch auf das ISG, oder/und Strukturen die sich im Bereich des ISG´s befinde wie z.b. Bandstrukturen. Das lässt sich aber mit Physiotherapie lösen. AM besten du holst dir ein Rezept für eine Manuelle Therapie, oder schaust daß du einen Termin bei einer Therapeutin bekommst -
Kann Brustenge am Herz vom Rücken kommen?
topic antwortete auf bbgphysios Zitteraal230V in: Patientenforum
Ganz Simpel! Du legst Dich auf den Rücken und legst deine Beine Auf eine Erhöhung, z.b. indem du Decken übereinanderstabelst, dadurch wird die Nervenwurzel entlastet, v.a. wenn sie noch entzündet ist. Jetzt fällt mir ein. Du hast ja einen BSV in der BWS. Die Stufenbettlagerung hat ihre Anwendung bei BSV in der LWS, BWS ist zuweit oben und bringt wahrscheinlich nicht viel. Bei BSV ist eine effektive Maßnahme übungen, Techniken in die Überstreckung um das Bandscheibenmaterial wieder zurückzubringen und sog. Traktionen. Hier werden die Wirbelsegmente manuell vom Therapeuten auseinandergezogen