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bbgphysio

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  1. Hallo Gianni, das ist ein guter Spruch „das Knie ist es nie! ?Muss ich mir merken In meiner MT Ausbildung würde das Knie zb. als Marionette verglichen, und das Becken ist soz.der Marionettenspieler. Die Muskeln somit die Fäden. D.h so wie das Becken steht und verdreht ist können sich unterschiedliche Pathologien ergeben.wie Ansatzreizungen, SehnenProbleme aufgrund des Muskelzuges. Klar sind mir auch die Zusammenhänge bewusst von einer Beinachsenfehlstellung, die sich von einem Senkfuß bis ins Knie übertragen. So kann eine absteigende Ursache vom Becken u.Hüfte oder aufsteigende Ursache vom Fuß beginnend kniebeschwerden machen. Das stimmt das man oft Übern Tellerrand weng rausschauen muss. Jana hat aber keine Schmerzen sondern nur diese Geräusche die sie stören, deshalb hab ich erstmal simple gedacht was die Geräusche verursacht und wie man sie auf dem direkten und einfachsten weg reduzieren könnte. Wenn die Patella wieder ne gute Führung hat oder man den Knorpel vielleicht wieder weng aufbauen könnte.
  2. Guten Abend Jana! Wenn dieses knirschen dir ein teil der Lebensqualität raubt, dann muss man da aufjedenfall was machen. Leider habe Ich jetzt nicht viel zeit. Das knirschen kommt meiner Meinung nach von einem Knorpeldefekt hinter der Kniescheibe. Diesen kann man aufjedenfall versuchen aufzubauen. Ich hatte Patienten auch mit einem Knirschen im unter der Kniescheibe aber auch Schmerzen. Chondropathia patella nennt sich das Beschwerdebild. Bei einigen wurde das Problem besser. Wir haben durch verschiedene Maßnahmen versucht den Knorpel wieder aufzubauen. Eine simple Übunge ist z.b Fahrradfahren, Fahrradergometer mit nur leichtem Wiederstand. Auch aus der Manuellen Therapie gibt es sanfte Kompressionsbehandlungen der Patella um die Knorpelzellen wieder zu stimulieren. Ein Kinesiotape um die Kniescheibe kann den Druck minimieren und vielleicht lässt da auch das Knaxen weng nach. Auserdem kann auch eine Instabilität der Kniescheibe vorliegen, so müsste diese z.b. über ein Quatricepstraining stabilisiert werden.
  3. Morgen! Wie PhysioJan schon geschrieben hat würde Ich auch deinen Arbeitgeber fragen wegen übernahme oder Teilübernahme der MLD fortbildung. Wir zahlen z.b. einen Teil der Fortbildungen wenn sie auch für die Praxis einen Vorteil bringt. Wegen MLD und Lohnerhöhung ist es natürlich wieder Sache des Arbeitgebers. Die MLD wird oft als selbstverständlich und als Grundfortbildung nach der Ausbildung angesehen. Man muss bedenken daß sich eine Lohnerhöhung immer daran orientiert wieviel Gewinn der Therapeut durch eine Zusatzausbildung in der Praxis einbringt. Anders als bei der Manuellen Therapie wo 20 Min. z.b bei derAok 18,63 euro bringen, ist es bei der MLD leider so daß selbst ein Berufsanfänger der keine MLD hat mit einem KG rezept mehr einnimmt wie mit. Bei einer Lymphdrainage 30 min. zahlt die Krankenkasse (AOK) gerade mal 19,00 euro. 45 min. 29,50 euro. Da fast alle Praxen eine 20 min.taktung haben muss man für 30 min.den Pat. in 2x20 Min eintragen. Für 40 min. müsste man aber mind. 40 euro einnehmen. In 40 min. erwirtschaftet man als Therapeut bei der MLD gerade mal 19,00 euro. Es soll sogar Praxen geben die keine Manuelle Lymphdrainage mehr machen da es sich wirtschaflich nicht mehr rentiert. Aber es gibt viele Pat. die MLD haben, gerade mit doppelrezepten wie z.b. nach Knietep. Aber mehr bekommt die Praxis dadurch nicht. Fortbildung zahlen ja, aber bei Lohnerhöhung sieht es bei der MLD wahrscheinlich eher mau aus. Möglichkeiten um in einer Praxis mehr Geld zu bekommen wären z.b. 1.Durch die Berufserfahrung, 2.Durch Fortbildung wie die Manuelle Therapie, bei Arbeiten mit neurologischen Pat. (v.a. neurologische Einrichtung u.Praxis) Bobath, vojta, PNF, KGG (Krankengymnastik am Gerät) falls die Raumparamater des Geräteraumes eingehalten sind, u.sonstige Fortbildung die z.b. durch Privateinnahmen wie Kinesiotape, Kurse die der Praxis mehr Geld einbringen. 3.Sektorales Heilpraktiker für den Bereich der Physiotherapie, der Direktzugang um Pat. auch Privat behandeln zu dürfen.
  4. Kein Problem Gast Fabio, Dafür sind wir ja da Das wäre toll wenn du uns auf dem laufenden hälst. l.g
  5. Guten Morgen Gast Fabio Ich denke nicht daß dein Nerv instabil ist oder sogar etwas schief lief. Hier liegt ein grundsetzliches Problem mit deinem Nervensystem vor daß irgendwo irritiert sein muss oder in mitleidenschaft gezogen, durch die bereits erwähnten engstellen. Gerade im Bereich des Ellenbogens (Mäuschen) ist der N.ulnaris wenig geschütz und bei mechansichen Belastungen und Reibungen vermehrt beansprucht. Daher spürst du deine Nervensymptome auch bei solchen Übungen. Hier wird der Nerv immer wieder irritiert. Ich würde mich erstmal auf die mobilisiation des Nervs konzentrieren. Drandenken daß sobald verstärkstes krippeln entsteht oder es sogar schon schmerzhaft wird du etwas zurückgehst mit den Bewegungen. Ich würde den Arzt wegen einem Rezept am besten auf MT fragen, da man sofort mit der Behandlung anfangen kann, und es aufjedenfall Maßnahmen dafür gibt, der Therapeut kann dann auch sog.Nervenspannungstests durchführen um zu sehen wie mobil der Nerv z.b. ist. Parallel würde Ich mich dann auch um einen Termin beim Orthopäden kümmern der dann evtl eine MRT aufnahme macht. Selbst wenn eine Diagnose festgestellt wird kann dies durch PHysiotherapie/Manuelle Therapie auch behandelt werden.
  6. Hier ist z.b. eine Übung für zu Hause um den N.ulnaris zu mobilisieren. Wichtig dabei ist daß es die symptome nicht zu heftig provoziert, also kein starkes krippeln, und auf gar keinen Fall Schmerz. Dann solltest du den Ellenbogen vielleicht nicht ganz so anbeugen. In dem Video neigt die Frau den Kopf richtung Arm. Neigst du den kopf zur anderen Seite bei eingestellerter Armstellung könnte zuviel Spannung aufs Nervensystem kommen und Schmerzen provozieren. So wie Sie es macht ist es gut.
  7. Guten Abend Gast Fabio. Vielen Dank auch zurück wegen deiner doch recht ausführlichen Beschreibung. Das hilft uns sehr weiter die mögliche Ursachen deines Problems einzugrenzen. Nun, wie du schon selbst oben geschrieben hast ist nun Fakt daß deine Beschwerden nichts mehr mit einer Muskulären Überlastung zu tun haben. Dafür sind die Symptome die du beschrieben hast zu eindeutig für eine Problematik des peripheren Nervensystems, besser gesagt der N.Ulnaris scheint der Übeltäter der Sache zu sein. Ein Muskel wenn er überlastet oder verletzt ist braucht i.d.R. nicht solange um zu heilen. Die peripheren Nerven wenn sie irritiert sind können dir aber im gegensatz noch länger Probleme machen. Es kann klar auch eine Blockade vorhanden sein, vorallem Übergang Hals zur Brustwirbelsäule. Denn da läuft nämlich genau der N.Ulnaris raus. Aber durch die Symptomprovokation, schreiben mit der Maus, Flasche aufdrehen, Liegstützen, also Ellenbogen anwinkeln, denke Ich daß die Engstellen vom Ellenbogen bis Handgelenk zu finden sind. Es muss nicht unbedingt die eine Engstelle sein. Da haben wir z.b. Das Ellenbogengelenk, wo das Mäuschen ist. Die Unterarmflexoren und am Kleinfinger, Bereich Handwurzeln, die Loge de quyon. Natürlich kann deine Ellenbogen Op mit deinen jetztigen Beschwerden zusammenhängen Gast Fabio, dies ist sogar sehr wahrscheinlich. Du musst dir vorstellen daß wenn deine Nerven in Ihrem Verlauf schon einmal einen Treffer abbekommen haben sogar bei kleineren Traumatas schneller beleidigt sind und viel schneller die Symptome provozieren, und bei Folgetraumas empfindlicher reagieren. Das kann angefangen von der HWS (z.b. Schleudertrauma, Bandscheibenvorfall) Halswirbelsegment C6 (Daumennerv), und du schlägst dir nur leicht mal auf den Daumen, kann es zu neurologischen Symptomen kommen, weil der Daumennerv schon durch dem BSV in der HWS einen treffer abbekommen hat. Wichtig wäre nun nach Blockaden und Engstellen im kompletten Verlauf des N.ulnaris zu schauen. Das wäre 1.Übergang Hals zur Brustwirbelsäule. Dies Blockade kann man mit einem einfachen Griff in sekunden lösen. Ellenbogengelenk (lassen sich die symptome durch Beugen des Ellenbogens provozieren), Unterarmflexoren (Durch Widerstandstests) Loge de guyon (evtl Druck am Bereich Handwurzeln, auf die Loge de guyon). Und es sollten Nerventests, sog. Nervenspannungstests durchgeführt werden. Primär natürlich vom N.Ulnaris und Da Die peripheren Nerven oft mit anderen eine Verbindung eingehen würde ich zusätzlich zumindest den N.medianus (mittlerer Nerv) testen. Eine klaren diagnostischen Hinweis bekommt man aber z.b. im MRT. Es wäre gut diese möglichen Engstellen nochmal vom Arzt abklären zu lassen parallel zu den Behandlungen. Hier wäre interessant der Kubitaltunnel, also Ellenbogen und die Loge de guyon. Egal wo nun die eigentlichen Engstellen sind. Bin Ich mir als Therapeut nicht sicher dann kann man trotzdem, die mögliche HWS blockade lösen, über die MT den Nerv durch speziele Maßnahmen mobilisieren, gerade auch im Bereich der Engstellen. Entspannung der Unterarmflexoren. D.h. du brauchst aufjedenfall ein Rezept für eine Manuelle Therapie und es wäre gut wenn sich deine Therapeuten/in primär um die Behandlung des peripheren Nervensystems, v.a. N.ulnaris kümmern könnten. U.a. auch Entlastung der möglichen anatomischen Engstellen für den Nerv. l.g. Thomas
  8. Guten Morgen! Ich würde das nicht einfach so hinnehmen Dippser, jetzt hast du die Prüfung nicht bestanden und nun musst du damit klarkommen? Annjule hat da recht, es nochmal zu versuchen. Wenn man durch den Führerschein gefallen ist lässt man es ja auch nicht sein sondern probiert es immer wieder bis man ihn hat, weil man den einfach zum leben braucht. Dein Abschluss begleitet dich das ganze Leben. Später ärgerst du dich da der Beruf als Physiotherapeut oder auch Masseur sehr vielfältig ist. Wenn du im Wellnessbereich arbeitest kann es sein daß dich der Beruf irgendwann langweilt weil du immer nur das gleiche machst. Spätestens bei der 100ten ölentspannungsmassage oder Hot stone, möchtest du mal etwas anderes machen, kurse, vielleicht auch weng in den Therapeutischen Bereich. Das Problem ist jegiche Form von Behandlung, selbst eine Manuelle Lymphdrainage darfst du nicht machen. Fußreflexzonenmassage ect. darfst du nicht machen da es schon Therapie ist auser du verkaufst es als Wellnessmassage. Irgendwann hast du vielleicht auch lust dich weiterzuentwickeln, und dann gehts nicht weil du keinen Abschluss hast. DAs wäre ärgerlich. Natürlich auch wegen dem finanziellem Aspekt. Du hättest dann auch nie die möglichkeit z.b durch Zusatzfobis mehr Geld zu verdienen. Du hast keine Argumente in der Hand warum du eine Lohnerhöhung möchtests. Dies geht nur wenn du wirtschaftlich interessant bist weil du die ein oder andere wichtige Fortbildung hast. Du bist jetzt noch Jung, aber irgendwann hast du vielleicht Familie und Kinder und möchtest Ihnen was bieten, vielleicht ne eigene Praxis ect. Das ist aber auch schwierig da es viele Konkurrenz gibt die neben Wellnessmassagen auch noch Therapie anbieten. Aber ohne Abschluss kannst du auch diese spate nicht anbieten. Keine MT, keine MLD. Jetzt bist du noch drin im Lernen, später wird es immer schwieriger. Deshalb vergeute deine Chance nicht, oder mache kEINEN Fehler den du später bereust. Da hängt mehr dran wie einfach nur ein missglückter Abschluss. Selbst wenn du es 3 mal probierst. Ich bin überzeugt irgendwann hast du den Abschluss und du wirst uns dankbar sein daß wir auf dich eingeredet haben es nochmal zu versuchen. Und solange es nur Anatomie ist, dann musst du dich da halt noch besser vorbereiten daß die Muskeln, Knochen sitzen. Dies geht nur durch regelmäßige Wiederholung. Ich habe meine kleinen Anatomiekärtchen immer dabeigehabt unterwegs und immer wieder reingschaut und wiederholt. Das hat am Schluss spaß gemacht und ich konnte es beinahe im Schlaf. Ich denke du bist nicht der einzige der Prufungsangst hat. Und immer wieder fallen auch Schüler durch. Die Probieren es alle nochmal und haben am Schluss ihre Urkunde in der Hand. Viel Glück
  9. Gute Morgen!! Möchte auch mal kurz was dazu sagen. Also zwei gleiche Diagnosen parallel laufen lassen das geht einfach nicht. Egal ob zwei verschiedene Praxen. Da nützt auch nichts das eine Rezept im Ausnahme des Regelfalls mit med.Begründung vom Arzt ausstellen zu lassen. Was geht ist.z.b Krankengymnastik und das andere Rezept mit Lymphdrainage, zb. bei Knietep. Wie Gianni oben schon schriebe hat das nix damit zu tun. Von den Kassen ist festgelegt wieviel Rezepte nacheinander möglich sind. Wirbelsäulenprobleme sind 3 Rezepte möglich, Bei Extremitäten sogar 5. Ist dieses sog. "Regelfall" ausgeschöpft dann muss der Pat. normalerweise 3 Monate warten auser der Arzt begründet diese, z.b. bei chronischen Problemen, und dann kommt der Ausnahme im Regelfall, das mit einem Kreuzchen in der Folgeverordnung vermerkt wird. Aber das geht nur nachdem z,b. bei WS problemen auch alle 3 Rezepte eingelöst wurden, das muss erst fertig sein bevor man i.ausnahme des Regelfalls machen kann. Wenn du so schlecht TErmine in Praxis B bekommst Viola, darf Ich fragen warum du nicht das Rezept erst in Praxis A fertig machst? Oder bist du so unzufrieden? Ich verstehe es wenn du lieber zur Praxis B möchtest aber da ist es immer am besten erst die Paar mal zu ende zu machen und dann mit der Folgeverrodnung bei der neuen Praxis anzufangen, und nicht mitendrin wechseln. Wenn du z.b. 3 mal in Praxis A warst, würde Ich dieses Rezept entweder erst fertig machen, gerade wenn die ja sowieso nicht so schnell Termine haben. Oder das Rezept wird halt abgebrochen und mit einem neuen in Praxis B angefangen, mit rübernehmen ist einfach schwierig. Bist du befreit von den Rezeptgebühren? Wenn nicht dann hast du bestimmt schon die Rezeptgebühren gezahlt, das gibt weng ein kuddelmuddel und auch schwierigkeiten. Die leittragenden sind dann immer wir Praxen. l.g.
  10. ?Ich hoffe dass sich deine Lehrerin/Lehrer das so vorgestellt haBen. Viel ?
  11. Ah Moment. Da fällt mir ein dass du auch den pect. Mayor mit Pnf Techniken dehnen könntest da dieser ebenfalls durchbdie Haltung verkürzt ist. Das kannst du aber auch In Rl. Machen. Entweder wieder bilat.oder ipsylateral in Flex,Abd,Ar. Hier kannst du am Bewegungsende der dehnposition des pectoralis eine hold/relax Technik machen also PIR oder antagonistenhemmung um schließlich weiter in die Dehnung zu kommen. So würde Ich anfangen. Und am Schluss die Aufrichtung mit Armpattern im Sitzen. Ziele sind u.a natürlich detonisation hypertoner Rückenmuskulatur, Dehnung des pectoralis und Mobilisation der Wirbelsäule.
  12. Hallo! Das Problem scheint ja die Fehlhaltung zu sein in Richtung BWS kyphose. Ich kenne nur eine sinnvolle PNF Technik. Ich würde nicht in der Rückenlage arbeiten, sondern gleich im Sitzen. Bilaterales Armpattern in Flex, Abd, AR, ohne viel Widerstand. Pat fängt im Buckel an, Handgelenke überkreuzt und Aste des Armes in Ext.Add,IR, dann bilateral in Flex,Abd,AR, dabei geht der Pat.automatisch in die Aufrichtung. Das ganze dynamisch ca. 15 Wiederholungen. Zuerst zeigst du es passiv, dann macht der Pat. Assistiv mit und am Schluss mit leichtem wiederstand. Du kannst das ganze auch mit dem Teraband (gelb) machen und dies als Übung für zu Hause oder während der Arbeit mitgeben. L.g
  13. Hallo Gast als Gast! Ich denke du wirst bestimmt Selbst die Erfahrung gemacht haben dass sich hinter einer peripheren Nervenläsion oder distalen Beschwerdebildern sich doch viel häufiger ein TOS oder TIS verbirgt. Ich kann jedenfalls nicht sagen dass es sich um ein seltenes KHB handelt. Das Problem ist dass die meisten Ärzte zu fokussiert sind auf die Wirbelsäule. Bei Taubheitsgefühlen in den Fingern wird primär die HWS geröntgt und oft lässt sich da auch eine kleine Protrusion erkennen. Aber es muss nicht die Ursache sein. Ich denke auch dass manchen Ärzten das TOS nicht so geläufig ist. Dann wird zb. Mld verschrieben obwohl diese nix nützt, sondern der Pat.eigentlich MT für Schulter/Nacken bräuchte. Wir Physios haben mit einem TOS doch guteErfahrung. Die zusätzliche Halsrippe als Ursache für ein TOS ist sehr selten. Den Pat.zu befunden ob zb.der plexus dadurch irritiert ist können wir. Das MRT zeigt keinen verkürzten Muskel. Oder hypomobile 1.Rippe, BWS ect. Die dafür verantwortlich sind. Letztendlich braucht ein Pat. Nach festgestellter Diagnose trotzdem ein MT Rezept da nur wir physios, Auch osteopathen ein TOS behandeln und die Strukturen effektiv entlasten können.
  14. Bei mir ist das Examen schon ein ganzes weilchen her! Aber Ich kann mich noch gut an meinen ersten Praktikumseinsatz erinnern. Gerade in der Chirurgie ist man von den ganzen Redons und Schläuchen überfordert. Man hat vielleicht noch nie Eine Hüfttep behandelt oder Fraktur ect. Man läst sich oft von dem Krankheitsbild blenden ist erstmal erschrocken daß man gerade dieses jetzt vorbehandlen muss daß man vielleicht noch nie behandelt hat. Das erste ist dich nach dem Op bericht zu richten wie es mit der Belastung aussieht. Berücksichtigst du diese bist du schonmal auf der sicheren Seite. Bei Teilbelastung darfst du z.b. keine übungen im Stand machen. Du behandelst auch kein Krankheitsbild, sondern die Defizite des Pat. Tyggegummi hat schon tolle Tips gegeben an denen Ich mich anschließe. Oft man es sich zu kompliziert. Je einfacher die Übungen und Behandlungen desto besser und routinierter die Behandlung. Eine ältere Pat. die komplizierte Übungen machen soll versteht diese Vielleicht erstmal nicht, macht auch Ausweichbewegungen und führt die übung nicht korrekt durch. Beispiel PNF Beinpattern bei einem Kniepat oder Hüftpat. Bei Hüfttep hättest du schonmal die Gefahr in dei Verbotenen Bewegungen zu kommen (IR, ADD, FLEX > 90 grad) oder Die Pat. rafft die Übung einfach nicht je sehr du dich auch anstrengst. Sie ist dadurch gefrustet, du bist es, weil es nicht klappt und die Vorbehandlung ist fast rum weil du deine Zeit damit vergeutet hast eine komplizierte Übung unbedingt mit der Pat. zu üben. Dies wird dir möglicherweise in der Prüfung mehr angekreidet. Sorry Ich wollte jetzt den PNF-fans oder die wo PNF in Ihren Behandlungen gern integrieren nicht auf den Schlips treten. Der Unterschied ist daß die PNF´ler die Routine haben und die Erfahrung. Ein Auszubildender Physiotherapeut/in hat diese Routine noch nicht und tut sich am anfang mit einfachen sachen denke Ich leichter. Dies können einfache assistive, aktive Beinmobilisationen in Rückenlage sein. Isometrische Kräftigung geht immer da kann man nix kaputt machen. Was wirklich hilft ist sich den didaktischen Aufbau einer Behandlung zu überlegen. Mir hat es z.b. geholfen, zu überlegen was man bei verschiedenen Krankheitsbilder machen kann. Wie könnte der Aufbau sein. Das fördert das Selbstbewusstsein bei der Behandlung da du schon vorher einen Plan im Kopf hast. Ruhig verschiedene Sachen mal sich überlegen. Schulterpat., Knie, Hüfte, Wirbelsäule, HWS, Fuß ect. Hüfte und Knie hat man z.b. relativ häufig, da lohnt sich die überlegung. So kannst du z.b. bei einer Hüfttep pat. in RL anfangen mit aktiven, assistiven Übungen ggf.isometrisches Training der ABD, Kniestabi mit angestelltem Bein. Dann werden die verbotenen Bewegungen erklärt, und anhand des Schuhanziehens die richtige weise erklärt. Am SChluss sollte eine Gangschule erfolgen und eine simple Übung für zu HaUSE: Wirbelsäulenpat, könntest du in Rückenlage wieder mit Übungen anfangen und am Schluss nochmal an der Haltungsschule arbeiten und wieder eine Übungen mit geben. l.g.
  15. Hallo David! Also mein Eindruck ist folgender. Ich denke deine steinharte Beule ist das Normale und obendrüber wo die Wirbelsäule flach ist, ist das was nicht normal ist. Klingt erstmal verwirrend. Ich erklärs dir. Deine Beule ist nichts anderes wie der sog. Dornfortsatz Deines Lendenwirbels. Die Dornfortsätze kommen bei der Beugung des Rumpfes mehr nach hinten raus und werden besser Sicht und tastbar. Die Gekenke der WS (Facettgelenke) öffnen sich Das ist physiologisch. Ist die Wirbelsäule in bestimmten Abschnitten einfach flach kommen die DF hinten Nicht raus da sich die Facettgelenke nicht öffnen. Mehrere Wirbelsegmente bleiben also zusammen. Da deine WS obendrüber zu Flach ist wirkt der darunterliegende Dornfortsatz aufeinmal wie eine harte Beule. Das ist eine Betrachtungssache. Ich denke dass du eine Blockade hast deiner Facettgelenke über deiner „Beule“? Dies könnten deine Schmerzen erklären. hier findet keine Gelenksöffnung statt. Diese kannst du versuchen zu lösen in dem du zb. In der Seitlage oder Rückenlage versuchst deinen Rumpf zu verdrehen soweit wie es geht. Oft schäbert es schon?! Dies sollte keine starken Schmerzen verursachen. Sonst würde Ich mir falls es eine Blockade ist ein Rezept beim DR holen für Manuelle Therapie und diese von einem Therapeuten behandeln lassen. Dies ist nur mein Erster Eindruck. Klar kann die Ursache auch etwas anderes sein. L.g
  16. Hallo Atax! Wäre es möglich ein Bild von dieser Beule zu machen dass du uns schickst. Nur Über die Beschreibung hat man keine genaue Vorstellung davon.
  17. Hallo Nadine! Wie Ich gelesen habe, ist das Trauma am 24.2 passiert. Das ist gerade mal ne Woche her. Eine Frakturheilung dauert i.d.R 6-8 Wochen. Mehr wie leichte aktive Fingerbewegungen in Beugung und Streckung kann man erstmal nicht machen damit die Fraktur in Ruhe abheilen kann. Du kannst auch leichte Streichungen am Finger von Distal nach proximal Richtung Grundphalanx machen was den Lymphabfluss anregt und die Wundheilung unterstützt. Nach ca.6 Wochen und erneuter Nachkontrolle der Fraktur kann dann bei vollständiger Abheilung vom Therapeuten je nach Schmerz über das Bewegungsende mobilisiert werden. Gruß Thomas
  18. Ich hab mir fast gedacht daß du schon in die Tasten haust wärend Ich schreibe Gianni. Super! Dann lag Ich ja mit einem evtl. Nervenproblem gar nicht so verkehrt Aus dem Cervicothorakale Übergang kommt ja der N.Ulnaris raus der auch die Kleinfingerseite versorgt. Nervenspannungstests wären mit Sicherheit sinnvoll um eine mögliche auf eine Nervenmitbeteiligung zu schließen. Aber auch eine Blockade der BWS könnte damit ja zusammenhängen durch Irritation des veg.Nervensystems. Ich denke auch nicht daß lokale Behandlungen jetzt noch sinnvoll sind, sondern nach einer sekundären ursache gesucht werden sollte, die auch die lange Zeit der Beschwerden erklären kann. l.g.
  19. Hallo Zusammen! Ich habe leider nicht alles genau gelesen. Ich habe aber genau die gleichen Gedanken gehabt wie Eryk und Gianni. Vollkommen richtig die Ischius zu trainieren da diese die Vordere Schublade verhindern und das vordere Kreuzband wird etwas entlastet. Man muss bedenken daß viele Fitnesstrainer und Bodybuilder sich vielleicht mit Muskelaufbau auskenne aber manchmal bei so Fachspezifischen Sachen einfach Schmarn erzählen, da sie nicht vom Fach sind. Ein durchgerissenes Kreuzband gehört operiert aus pasta. Die Op´s sind Routine op´s braucht man keine Angst vor haben. ich glaube nicht daß man das Knie mit fehlendem Kreuzband und Übungen so stabil bekommt. Es wird irgendwann zur Arthrose kommen., was ja Gianni schon oben erwähnt hat. Ich hab gelesen da gibt es ja sogar Studien darüber.
  20. Hallo Gast Fabio. Ich glaube nicht daß du eine Entzündung am m.ext.carpi.ulnaris hast. Entzündungen z.b. Sehnenscheidenentzündung sind ein akutes Geschehen und dauern i.d.Regel ein paar Tage bis 1 Wochen. Wenn du die Beschwerden schon ein 1 Jahr hast spricht man von einer Reizung. In diesem Zusammenhang möchte Ich auch gleich deine Letzte Frage beantworten. Infiltration mit Kordison sinnvoll? Dazu muss man kurz verstehen was das Kordison macht ohne in die Tiefe zu gehen. Kordison blockiert die Freisetzung von sog. Entzündungsstoffen. Entzündungsstoffe sorgen dafür daß die Blutgefäße erweitert werden und das Gewebe mehr durchblutet wird. Deshalb sind die Zeichen bei einer Entzündung, u.a. Röte und vermehrt Wärme. Im akuten Zustand ist Kordisongabe mit Sicherheit sinnvoll da eine überhöhte Entzündungsreaktion dem Gewebe noch mehr Schaden zufügen kann und es schmerzlindernd wirkt. Im späteren Verlauf ist die Gabe von Kordison meiner Meinung nach verkehrt. Nun muss die Durchblutung im Gewebe nicht gemindert werden sondern gefördert um die Regeneration und Heilung wieder anzukurpeln. Das Kordison macht das Gegenteil. Es hemmt den Stoffwechsel. Auserdem werden Strukturen wie Bänder und Sehnen durch die Kordisongabe nicht mehr so strapazierfähig, d.h. diese Können sogar bei Belastungen wieder verletzt werden. Vielleicht könntest du mal genauer deinen Schmerz beschreiben. Wo ist dein Schmerz? Wie fühlt sich dieser an. Hast du ein Taubheitsgefühl in den Fingern und Unterarm?. Gibt es einen brennenden schmerz? Ist er eher lokal? z,b. Handgelenk und kleinfingerseite? oder ausstrahlend im Bereich des unterarms? Wann kann man den Schmerz auslösen? beim Strecken der Hand nach oben gegen Widerstand? Wenn du die Beschwerden schon so lange hast, ist es schon ein chronischer Verlauf. Hier ist das Problem daß dein Schmerz möglicherweise schon im Schmerzgedächtnis abgespeichert ist, was die Behandlung erschwert. Primär kann eine lokale Behandlung gemacht werden wo es darum geht den Stoffwechsel im Bereich der Sehne zu verbessern, durch z.b. Friktionen ( das sind Massagen, auf der Verletzten sehne) Ultraschall, Strom. Als Therapeut würde Ich mich aber bei deinem Beschwerdebild durch lokale Anwendungen nicht zufrieden geben. Hier muss paralle noch nach einer evtl. Ursache für die Schmerzen gesucht werden. Mich würde z.b. interessieren ob nicht eine vegetative Ursache dahintersteckt. Viele chronische Beschwerden manefestrieren sich im vegetativen Nervensystem. Dieses entspringt von der Brustwirbelsäule und versorgt die Inneren Organe aber auch die Blutgefäße. Es dokt quasi an der Gefäßwand an ( diese besteht aus glatter Muskulatur) und lässt die Gefäße zusammenziehen und erweitern, sorgt dadurch für die Durchblutung in Sehnen, Muskeln und Bändern. Eine Verletzung zb. die Sehne des M.ext.carpi Ulnaris kann nur abheilen wenn die Durchblutung gewährleistet ist. Besteht eine Fehlsteuerung im veg.Nervensystem, dann werden die kapillare (kleine Endäste des Blutgefäßsystems) sich nicht erweitern sondern kontrahieren und die Sehne ist minderdurchblutet. Dies hätte zur Folge daß man massieren und Strom anlegen kann wie man will, wenn die Ursache nicht behoben ist. Eine Behandlung des veg. Nervensystem, Eine Behandlung im Bereich der Brustwirbelsäule wäre dann indiziert. Durch spezielle Tests sollte kann man herausfinden ob vegetativ was im Busch ist. Wenn noch zusätzlich Taubheitsgefühle oder ein Brennen z.b. im Unterarm vorhanden ist ist der Nerv betroffen und muss ebenfalls durch Tests deren Irritation herausgefunden werden. Was noch sein kann daß sich sog. Triggerpunkte im Bereich des Unterarmes entwickelt haben die ausstrahlen können. Das sind Schmerzpunkte im Muskel, Sehnen oder Ansätzen, die ausstrahlende Schmerzen bereiten können. Auch eine Instabilität im Handgelenk kann für Schmerzen im Handgelenk verantwortlich sein. Du siehst das kann ziemlich komplex sein Natürlich kannst du auch zu einem Handchirurgen gehen. Dieser kann feststellen ob im Bereich der Sehne oder Hand etwas auch kaputt ist. Das Problem ist häufig daß Chirurgen immer gern schnippeln wollen. Die Leben schließlich auch davon. Deshalb wäre Ich trotzdem vorsichtig. Wenn nichts komplett kaputt ist würde Ich mich nicht operieren lassen. Ich hoffe meine Antwort ist nicht zu lang Schönen Abend noch Thomas
  21. Mit dem Aspekt hast du natürlich auch recht Eryk
  22. Guten Abend Bunkerer! Freut uns ebenso Die Antwort ist eigentlich simple. Es gibt einfach sog. "KNAXER". Das sind Menschen die ständig mit den Gelenken knaxen können. Machen kann man da nicht viel. Wenn es nicht wehtut ist es nix schlimmes und nicht behandlugnsbedürftig. Wie beim Fingerknacken ist es einfach nur die Luft die verpufft. Nichts wo man sich eigentlich darüber Gedanken machen muss. l.g.
  23. Morgen! Ich glaube nicht dass L und B das richtige für dich ist. Diese Methode zielt darauf aus Muskeln des Bewegungsapparats zu dehnen und entspannen. Genau das wäre aber meiner Meinung nach das verkehrte Ich denke es sollten eher Gelenksstabilisierende Koordinative Übungen sein. L.g
  24. Leider habe Ich nich soviel Zeit. Die Fraktur ist nach 2 Monaten normalerweise geheilt. Daß die Finger beim durchbewegen in der Beugung endgradig wehtun kann bei verklebten, verkürzten Sehnen normalsein. Das mit dem Schmerz ist so ne Sache. Man sagt in den Schmerz reinmobilisieren aber nicht auf Biegen und Brechen drüber hinaus. Das Problem ist wenn man über den Schmerz dehnt, daß der Körper darauf reagiert und als eigenen Schutz noch mehr Bindegewebe einbaut um sich vor dieser Belastung zu schützen. Das Resultat ist daß die Sehnen und die Gelenke noch unbeweglicher werden. Auserdem wird das Streßhormon Adrenalin bei zuviel Schmerz ausgeschüttet. Dieses lässt Blutgefäße zusammen ziehen und die Strukturen werden nicht mehr gut durchblutet, werden so unflexibler.Deshalb sollte man nur soweit gehen was als Pat. noch gut zu tolerieren ist. Ich wüsste jetzt keinen Angabe wann die Finger beweglich sein müssen. DAs ist denke Ich ganz unterschiedlich. Schwierig zu sagen ohne zu wissen mit welcher intensität die Therapeuten da rangegangen sind. Natürlich sollte man schon etwas in schmerz reingehen, aber nicht so extrem. Auserdem braucht man da wirklich Geduld. Dies kann sich bis zu mehreren Monaten hinziehen. Die Gelenkskapsel aufzudehnen braucht zeit.
  25. Hantelscheibe ist zu viel! Es geht nicht um Muskelaufbau. Du willst dir doch keinen Stiernacken antrainieren? Es geht um die Stabilisierung der HWS. Man kann auch in der Rückenlage nur den Kopf leicht anheben,Doppelkinn und man stellt sich vor es wird nur Blatt Papier zwischen Hinterhaupt und Liegefläche geschoben. 10 -15 sec.halten 2- 3 Sätze. Beurteilen kann das ganze trotzdem dein Physio. Bevor du Übungen mit freiem Hebel machst sollten wirklich erst HWS Tests mit dir durchgeführt werden. Hier gibt es zb.neben Stabitests auch sog Provokationstests wo zb. festgestellt wird ob sich bei Bestimmten Einstellungen der HWS Nervensymptome auslösen lassen. Zb. Wird der Spinalkanal auf einer Seite zugemacht um festzustellen ob die Stenose momentan Probleme macht. Sind neurologische Tests und HWS Tests positiv sollte man bei manchen Übungen aufpassen. Das sind zb. Übungen im freien Hebel wie Sit ups ohne Kopfunterstützung, auch die letzte Übung in Bauchlage wäre dann nicht so günstig wegen zu starker Hebelwirkung an der Wirbelsäule. Und dann möchtest du auf diesem Hebel noch mehr Gewicht draufpacken um die Hebelverhältnisse und Zugkräfte an der HWS noch zu verstärken? Das kann nicht gut sein. Besser wäre dann erstmal die erste Variante (Alibert Übung). Lässt sich wirklich ein HWS Problem feststellen mit den Tests wo es zu neurologischen Symptomen kommt sind Übungen wo viele Kräfte an der WS wirken nicht zu empfehlen. Es ist für die Stenose und deinem Problem sicher nicht förderlich. Das was du letztendlich tun kannst hängt einfach von diesem Physiotherapeutischen Befund ab. Nur so lässt es sich besser beurteilen. Trotzdem lässt sich vieles auch Stenosen Physiotherapeutisch behandeln.
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