-
Gesamte Inhalte
2.019 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Days Won
242
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Physiotherapie Magazin
Physiotherapie Übungen
Blogs
Alle erstellten Inhalte von bbgphysio
-
MLD in Verbindung mit KG
topic antwortete auf bbgphysios twertz8769 in: Behandlung in der Physiotherapie
Morgen!! Ich glaube da gibt es keine Regel. Was mein Vorredner schon sagte jeder empfindet es anders und jedem tut was anderes gut. Es gibt pat. die möchten eben nach der aktiven Therapie etwas entspannendes als Abschluss wie die MLD haben. Ich mache MLD eigentlich immer zum Schluss. Zur regeneration, Gerade bei Knieteppat. wo das Knie wieder dick werden kann bei aktiven sachen. -
Wann das Knie noch dick ist würde auch paar lymphdrainage griffe mit integrieren. -Ich würde das Ziel eher auf die verbesserung der Beweglichkeit setzen, und verbesserung des Lymphatischen Abflusses. Für eine Kräftigung ist es zu früh. STabitraining und kräftigung würde ich eher später damit anfangen. Die Behandlung könnte so ausschauen. -Aste RL, Patellamobilsation, MLD-griffe um das Knie, z.b. leichte übung mit dem pezziball, bein auf dem pezziball legen und ihn vor und zurückrollen. (Das ganze kann man natürlich auch in aste sitz machen, patellamobi, verbesserung der knieflex mit PIR, oder im Sitz einen Balle, softball ect. zwischen die knie einklemmen und beide knie strecken und beugen. Am Schluss würde Ich noch eine Gangschule machen, Treppe steigen ect. Wenn weitere 3 wochen vergehen, kannst du auch intensiver ran und z.b. in Aste BL das knie in beugung dehnen, auch hier natürlich mit PIR möglich, später ab 6 wochen könnte man auch in den schmerz bei der dehnung etwas reinarbeiten. Dehnungen sind nunmal schmerzhaft, aber halt net über den schmerz raus. so ab 6 wochen kann man dann auch stabitraining und muskelaufbau machen. Aber Ich denke Pre
-
Ichiasschmerz nach Belastung durch Sport
topic antwortete auf bbgphysios cl0udt26 in: Patientenforum
Morgen!! Klar kann es auch dein Ischiasnerv sein der dir Probleme macht. Es ist eben schwierig so etwas anhand einer Aussage festzumachen. 2 mal physio ist ja auch net grad viel. @annegro "...Würde meinen Rücken nur einen Osteopathen anvertrauen." Ich habe gelesen daß du selbst selbständiger physiotherapeut bist. Somit gehe Ich davon aus daß du auch eine MT-ausbildung abgeschlossen hast. Willst du wirklich jedesmal einen Rückenpatienten zum osteopathen schicken? Gerade Rückenpatienten sind doch unser täglich Brot. In meiner Praxis habe ich z.b 70-75 prozent Rückenpatienten. Wenn Ich meinen patienten empfehle mit ihrem problem lieber zu nem osteopathen zu gehen ist das für deine Praxis auch net so ideal. Sowas spricht sich auch irgendwie auch rum wenn du sie lieber zu nem anderen FAchmann schickst. Dann sollen sie ihrem Rücken nicht dir anvertrauen sondern nem osteopathen? DAs ist keine gute Werbung Aber es sind DEINE Patienten, sie kommen zu dir weil du der Fachmann bist, und kannst sehr wohl leuten mit Rückenproblemen helfen JEDER der eine gute MT-ausbildung absolviert hat ist in der lage Rücken und HWS-patienten gut zubehandeln. Die Manuelle Therapie ist sogar Teil der osteopathie (parietale osteo) und hat hier auch ihre Wurzeln. Und einige MT-konzepte lehren auch den osteopatischen zusammenhang von funktionsstörung. So ist man nach einer MT-ausbildung in der lage sämtliche Blockaden zu lösen und auch die Ursache der Rückenbeschwerden herauszufinden. Ein osteopath würde das nicht viel anders machen. Natürlich wäre Ich mir unsicherer Bei HWS-Rückenpat. wenn ich diese Fortbildung nicht hätte. Aber dafür jemand extra zu nem osteopaten schicken, würde ich mir bei deinen nächsten patienten wirklich überlegen. Wir können nämlich auch einiges. Osteopathie ist eine sehr gute Behandlungsmethode keine Frage, gerade wenn man mit einem pat. jetzt gar nicht weiter kommt. ABer wir kriegen sowas auch hin. Gerade wenn man eben MT hat -
Morgen!! Also Ich habe auch schon viel getaped. Viele Pat. hat das Tape tatsächlich entlastet, bei anderen half es leider nicht. Ich glaube allerdings auch nicht daß ein Lymphtape da effektiv wirkt. Das sagt ja der Name schon. Hier möchte man einfluss auf das Lymphgefäßsystem evtl. auch stoffwechsel, abtransport und durchblutung nehmen. Was hat das mit dem instabilem ISG zu tun? Du machst ja auch keine MLD mit dem Ziel das Kniegelenk zu stabilisieren. Ich Glaube aber auch nicht daß man mit einem Kinesiotape ein Gelenk stabilisieren kann. Es gibt feste Tapes um ein peripheres Gelenk zu stabilisiern, die haben aber nix mit dem kinesiotape zu tun. Die Wirkungsweise des K-Tapes ist NICHT das Stabilisieren, das ist meiner meinung nach nicht möglich, sonder das AKTIVIEREN. So verbessert es die durchblutung im Gewebe, oder bei Lymphtape den Abtransport. Verspannungen, Zerrungen, überlastungen können so behandelt werden. Und auserdem ist das Tapen bei einer Instabilität keine Dauerlösung. Bei einer Instabilität hier des ISG´s sollte das ISG aktiv stabilisiert werden durch übungen wie der Gesäßmuskulatur (Glutealmuskulatur) . @major Das Tape hat aufjedenfall einfluss auf Muskeln und Fascien. Jede Mechanische Wirkungsweise auf das Gewebe hat das doch. WEnn man das TApe mit Zug anlegt dann gibt es einen ZUgreiz auf das darunterliegende Gewebe. Die pat.sagen einem doch ob sie zufrieden waren und ob ihnen eine maßnahme geholfen hat.
-
Hallo Physios!! Mich interessiert einfach mal eure Meinung zur Fortbildung Liebsche und Bracht. Meine Meinung nach verkaufen die sich einfach nur gut, und stellen angeblich eine neue Schmerztherapie dar die es eigentlich schon längst gibt. Hier wird eine Triggerpunkttherapie und andere Sachen als etwas völlig neues dargestellt und die leute fallen drauf rein und denken sie behandeln mit einer völlig neuen methode, und zahlen auch noch richtig viel kohle damit. . Im prinzip werden manualtherapeutische sachen unter neuem namen verkauft und man kann es am ende nicht einmal abrechnen. Warum also nicht gleich zu einer anständingen MT-fortbildung gehen?
- 2 Antworten
-
- therapie
- behandlung
-
(und %d Weitere)
Markiert mit:
-
Ich denke auch daß es in deiner MT-prüfung reicht wenn du einfach eine klassische Behandlung des Tennisellenbogen machst. Der Tennisellenbogen ist ja nichts anderes wie eine Mikroverletzung an seinen Ansatz und auch eine reizung der knochenhaut, vorwiegend durch eine Überlastung, also dauerndem zug über den muskel am epicondylus. Das Hauptproblem ist daß die strukturen dort schlecht durchblutet sind, und somit die verletzung kaum abheilt. Das erste ziel würde ich sagen ist, die Verbesserung des Stoffwechsels und der Durchblutung am Epicondylus. Dies könnte man durch folgende methoden machen. -Friktionen, periostmassage, MLD-griffe, auch triggerpunkte könnte man aufsuchen. Ultraschall, Strom, aber auch durch ein Kinesiotape. -Entspannung und detonisierung des m.ext.carpi radialis, durch mobilisierende Weichteiltechniken, Dehnungen, um den zug am epicondylus zu entlasten. Auch den Gegenspieler könnte man mit behandeln. Da ein hypertoner flexor manchmal auch eine Gegenspannung vom extensor verursacht. -Dehnung als übungen für zu Hause. Mehr fällt mir dann bei einer lokalen behandlung nicht ein. Wenn der patient bewegungseinschränkungen der Gelenke hat könnte man Manualtherapeutisch nochmal Gelenksmobis machen. Aber im Normalfall ist die Bewegung vom ellenbogen bei den meisten pat. eigentlich gut.
-
was meinst du mit "die anschließende nervenmobi/Traktion????" Traktion ist keine Nervenmobi. Ist dir diese Behandlungsmethode nicht bekannt? Nach deinem Profil zu beurteilen scheinst du schon lange als physiotherapeut tätig zu sein, und hast mit Sicherheit auch einige ERfahrung. Nur entwickelt sich einiges eben weiter, und auf seinem Alte WIssn oder THerapiemethoden zuverharren nur weil man bischen länger in dem Beruf ist find ich immer net so toll. Man lernt nie aus. Man kann klar seine Eigene Meinung zu etwas haben. Aber deshalb etwas schlecht zu machen? Das Manuelle Therapiekonzept INOMT arbeitet z.b. auch nach dem energetischen Aspekt und integriert viele Akupressurpunkte in die Behandlung und vegetative aspekte mit ein. Das sind alles sehr erfahrene leute, die auch schon die Fußballnationalmannschaft behandelt haben oder nach dem konzept.
-
Morgen!! Ich würde net alles in Frage stellen. Es gibt viele Zusammenhänge viele Säulen wo die Probleme herkommen können. D Diese Ursache Folgeketten sind nicht etwa aus der Luft gegriffen. In meiner Manuellen THerapie ausbildung hatte ich einen erfahrenen Osteopathen als Dozent. Die Zusammenhänge, Verkettungen, angefangen von der BWS bis hin zum Ellenbogen wurden genau erklärt und dargestellt wie es dazu kommt. Bist du ein osteopath? denn wenn ja würdest du diese Zusammenhänge kennen. Dieser Zusammenhang hat nichts mit der segmentalen versorgung über den plexus zu tun sondern über fascienspannungen und veränderten stellung von gelenken die sich vereinfacht ausgedrückt bis hin zum epicondylus ziehen. DAs was du beschreibst ist dann halt eine segmentale ursache. Sehr wohl kann die Ursache auch in der BWS liegen. über das Vegetative nervensystem. Die Blutgefäße werden darüber versorgt. Durch eine schlechte versorgung der strukturen. heilt die verletzung ewig nicht ab. WEnn also die nervale steuerung über das vegetative nervensystem nicht funktioniert kann man friktionen am epicondylus machen wie man will es wird nur sehr langsam besser. Gerade wenn der Verlauf länger dauert kann sich das Problem auch vegetativ festigen. Egal wer den Begriff Meridiane erfunden hat. Es ist ja eine andere Bezeichnung für Energiebahnen. Und dieser energetischer Zusammenhang kommt aufjedenfall von der TCM, wo ja die Akupunktur verankert ist. Akupunkturpunkte befinden sich ja im verlauf der meridiane. Also wie kommst du darauf daß die TCM keine Energiebahnen kennt? Die triggerpunkte sind im prinzip fast das selbe und stimmen zu 80 prozent der Akupunktupunkte überein. Wenn die Ursache Segmental ist als von der HWS, dann kann natürlich eine Nervenmobilisation effektiv sein, hier bei epicondylitis rad. der n.radialis. Diesen Zusammenhang hab Ich mir übrigens nicht zusammengereimt sondern stammt vom MAnuelle THerapiekonzept maitland. Es gibt nicht die einzige richtige Therapie. Wie schon gesagt es gibt viele zusammenhänge. Und wenn die probleme des Pat. besser wurden weil ich ihm die Merdiane behandelt hab, oder die BWS, dann ist dies FAKT! Warum soll man dann die Therapie anzweifeln wenn es doch etwas geholfen hat. Auserdem hat jeder Therapeut seinen eigenen Stil, und Ansätze.
-
-Osteopatisch durch sog. Ursache Folgeketten, Ursache in der BWS -Energetisch über Dünndarm und Lungenmeridian. -klassische Behandlung mit Friktionen am Ansatz, hypertone unterarmmuskulatur
-
Hallo!! Epicondylitis lat. kann sehr komplex sein und es gibt viele Ursachen. So können die Probleme vegetativ sein (versorgung der Strukturen/blutgefäße über das vegetativum), Segmental, also probleme durch den n.radialis, einengung in der HWS/BWS, TH!
-
Hallo! Also Ich sehe das so. Jede Praxis die neu aufgemacht wird muss sich nach bestimmten Vorgaben der Krankenkasse richten. Die größe und Anzahl der Behandlungsräume. 1.Hilfekasten ect. (muß man nachschauen oder kasse fragen). Dann kommt ja jemand von der AOK und nimmt diese Praxis wenn alle Punkte/vorgaben erfüllt sind ab. Dies gilt für JEDE neue Praxis und ist egal ob schon eine Praxis als Hauptpraxis besteht. Denn auch die neue Filiale muss ja diese Richtlinien haben. Wenn du nur eine Filiale leiten sollst dann ist es ja Aufgabe deines Chefs daß die Praxis den Vorgaben entspricht. Daß hat aber mit dir ja nichts zu tun. Aber soviel Ich weis musst du als physiotherapeutische Leiterin bei der Krankenkasse registriert sein.
-
Da schließe Ich mich Terrorpeut an sich gleich ein Rezept, am besten MT(Manuelle Therapie) sich zu holen und zum physio zu gehen. Und wie meine Vorredner schon sagten kann dies sämtliche Ursachen sein. Blockaden im LWS/hüftbereich, Muskelverletzung, Nervenquetschung. Es gibt einfach keinen Sinn hier aufzuzählen was es alles sein könnte. man muss auch mal an die mögichen Strukturen hindrücken und schauen wo man den Schmerz provozieren kann.
-
Hallo Ich glaube da kein ein physio net viel ausrichten, höchstens die symptome reduzieren damit der husten net so trocken ist. Speicheln (d.h. speichel sammeln, kaugummi kauen, trinken) Aber für die eigentliche Ursache solltest du zum Spezialisten gehen. Klar homäopathie kann natürlich auch helfen, aber man sollte vom Arzt einfach abklären wo das ganze herkommt.
-
Hallo Thomas!! Einfach mal auf das HWS-Symptom tippen so durch die Hose ist immer so ne Sache. Es ist richtig das Zusammenhänge im HWS/schulter/NAckenbereich sehr komplex sind. Nur als Laie jetzt zu meinen man könnte die zusammenhänge seines Problemes herauszufinden weil man sich einen Körperatlas anschaut wo der Verlauf der Nerven abgebildet ist. Und sich daraus Zusammenhänge zu reimen ist halt schwierig. physiotherapeuten genießen nicht umsonst ne lange ausbildung mit sämtlichen zusatzfobis am bewegungsapparat um solche problemchen und Ursachen herauszufinden. Warum versuchst du auf eigene Schnauze dein problem herauszufinde. Geh doch einfach zu einem guten physiotherapeuten der dir die zusammenhänge erklärt und vielleicht wirklich weis wo deine problemchen herkommen bevor du da im Internet recherchierst. Net bös gemeint aber für was gibt es denn uns physios? Solche zusammenhänge kann ma als laie einfach nicht wissen da es viel zu komplex ist. Und wenn der nerv irgendwo doch gequetscht ist dann muss es letztendlich wieder der physiotherapeut mit speziellen techniken lösen. Und manchmal sehe ich dir ursache eben nicht auf einem Bild, sondern spüre Veränderungen im Gewebe, oder bewegungseinschränkung in Gelenken die auch damit in zusammenhang stehen können Also lieber gleich mit dem Rezept dahin gehen
- 7 Antworten
-
- schlüsselbein
- schulter
-
(und %d Weitere)
Markiert mit:
-
Kapselriss im Klienenfinger
topic antwortete auf bbgphysios nik49 in: Behandlung in der Physiotherapie
o.k Alles klar ;-)!! Wie scho gesagt mehr kann man am kleinfinger net machen- 3 Antworten
-
- behandlung
- physiotherapie
-
(und %d Weitere)
Markiert mit:
-
Schröpfen ohne Fortbildung
topic antwortete auf bbgphysios nettchen7 in: Behandlung in der Physiotherapie
natürlich darfst du schröpfen. Dafür braucht man keine Fobi. Genauso wie du akupressur, also akupunktur nur mit daumendruck machen darfst oder Fußreflexzonenmassage wenn du dich damit auskennst -
Übungen Knie Tep im Stand? (11po)
topic antwortete auf bbgphysios lianeloveless in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo!! Versuch doch erst selbst übungen hier reinzustellen die du weist und dann kann man das ganze Ergänzen. Ein bischen mittdenken schadet nicht wie sich alles auf nem Tablett servieren zu lassen und 1, 2 Übungen zum stabilisieren fallen dir mit Sicherheit ein.- 20 Antworten
-
Kapselriss im Klienenfinger
topic antwortete auf bbgphysios nik49 in: Behandlung in der Physiotherapie
Hallo!! Die Akute Behandlung heißt nicht BECH-regel sondern nennt sich PECH-regel (pause-eiskühlung-kompressoin-und hochlagerung). Wie lange ist denn dieser Kapselriss schon her? Wenn er ziemlich akut ist dann ist mit Sicherheit MLD erstmal die beste behandlungsform. Später kann man z.b. Ultraschall(am besten intervall einstellen) machen, sanfte massagetechniken wie MLD am betroffenen Finger, leichte mobilisiationsübungen damit das ganze nicht versteift. Alzuviel kann man dann nicht machen. Wichtig ist ja daß du den Körper unterstüzt diese kapselverletzung abzuheilen.- 3 Antworten
-
- behandlung
- physiotherapie
-
(und %d Weitere)
Markiert mit:
-
am besten mit physiotherapie anders wirst du deinen Fersensporn nicht in den Griff bekommen
-
Das ist das problem an unserem Beruf. Es werden Fobis vorausgesetzt die man schon hat. Vorallem anfangs die MLD (manuelle Lymphdrainage). Die muss man leider aus eigener Tasche zahlen. Nur habe Ich keinen Job kann Ich mir diese Fobis net leisten. Und wenn Ich keine Fobi hab die voraussetzung ist hab ich wiederum keinen Job. Das ist absolut doof. Wenn du dich in einer praxis oder Medizinischen Einrichtung bewirbst dann bringen dir die praktischen skripte nicht viel. Da zählt der FOBIschein. Die schauen drauf was du alles für fortbildungen schon hast. Diese braucht der Betrieb weil er bei manchen abrechnen kann und die somit wirtschaftlich gesehen eine wertvolle Mitarbeiterin bist. Es ist gut wenn du deine deutschkenntnisse aufbesserst das wäre ziemlich wichtig du musst ja den leuten oft auch was erklären. Im Arbeitsamt kann man nachfragen wie es aussieht dir z.b. Manuelle Lymphdrainige zu zahlen, oder zumindest einen Teil, und ihnen klar machen daß du ohne diese Fobi keinen Job bekommst. Aber ohne eine Fortbildung zu haben ist es wirklich schwer. MLD ist aufjedenfall gut und die verlangt mittlerweile schon jeder. Wenn du in nem thermalbad arbeiten möchtest dann ist vielleicht aquakurse wichtig. Musst halt schauen wo du arbeiten möchtest und vorher somit eine Fortbildung belegen.
-
Ichiasschmerz nach Belastung durch Sport
topic antwortete auf bbgphysios cl0udt26 in: Patientenforum
Warum bist du dir denn so sicher daß es dein ischiasnerv ist der dir probleme macht? Wenn der Schmerz über deinem Becken ist, glaube ich net daß es der ischias ist. Mich wundert nur daß es nach soviel physiotherapie nicht besser wurde dein Problem. Was du beschreibst klingt für mich nach sog.Triggerpunkten. Das sind schmerzpunkte, knötchen/verhärtungen im Muskel wenn man die drückt strahlen die aus, u.a ins Bein oder in kopf hinein was auch übeltäter für Kopfschmerzen sind. Das hat aber nichts mit deinem Ischiasnerv zu tun. Leider wird dies dann immer falsch diagnostiziert da die symptome häufig ähnlich sind wie bei einem BSV. Diese Triggerpunkte müssen rausgetriggert werden. d.h. so einen schmerzpunkt lässt man gedrückt, dann strahlt der schmerz bis ins bein aus, und erst wenn der austrahlende schmerz im Bein nachlässt hörst du auf. Allein ist allerdings etwas schwierig. Das ist aber nichts problematisches, Was auch gut tut Und vielleicht unterstützt sind dehnungen, wärme das ganze zu tapen (KInesiotape) die bunten pflaster wo die sportler immer haben. -
Darf ich fragen warum dir die Freude an dem Beruf vergangen ist?Mir ging es einmal ähnlich in meinem ersten job. Das war langweilig und die Behandlungen bestanden nur aus massieren, Gerätetraining bei Stammpat. wo die pat. des programm eh schoon kannten. Ich hatte viele stammpat. von meinem chef übernommen gehabt und der hat dann auch immer gesagt was ich machen soll und das die scho ihr programm kennen, und dann MLD. Und so ging es wieder von vorne los. Dabei ist unser Job wirklich sehr vielfältig. Was dir denke ich fehlt ist deine persönliche Entfaltung in dem Beruf. Gerade am Anfang schleift sich so ein 0815 ding ein, man macht immer dasselbe weil man weis daß man da nix verkehrt machen kann, man klappert programme ab. Irgendwann wirds dir langweilig du fühlst dich nicht mehr gefordert und der spaß am beruf wenn du die 10.massage machst geht verloren. Ich weis ja net welche Fobis du hast. Aber MT z.b. lernst du viel über zusammenhänge kennen und aufeinmal siehst du nicht einen Rückenpatient nach dem anderen sondern erkennst oder forschst nach ursachen, überlegst dir wo kommt sein problem her, kannst es den pat. erklären und wenn du das komplexe schmerzbild plötzlich herausgefunden hast und der pat. gibt dir eine bestätigung das es ihm besser geht und er begeistert von dir ist weil du ahnung hast, dann baut sich dein selbstbewusstsein wieder auf und du denkst "WOW" ich kann ja was. Forder dich, denk über denTellerrand hinaus. Probier mal etwas anderes aus. Z.b. bei übungen. Wenn du einmal z.b. trampolin gemacht hast dann machst halt beim nächsten mal was mit dem theraband oder hast eine neue übung. Dadurch daß jeder pat. individuell ist und andere ursachen hat sieht auch jede behandlung wieder anders aus. Du kannst ja auch bei jeder behandlung eine andere Technik machen. z.b. bei der mobi des ISG´s. Mal ne andere Rückenübung bei Rückenpat. Auch die pat. werden so mehr spaß haben. Biete vielfalt an, daß wird dann nie langweilig. Komm aus deinem Trott raus, der Beruf ist der vielfältigste der Welt. Versuch mal in andere Bereiche zu schauen, falls du interesse hast. Im bereich der TCM (Akupunktur, meridiane, Reflexzonenmassagen wie Fußreflexzonen) So kannst du das intergrieren in deine Behandlungen. Wenn du ganzheitlich denkst wird es nicht langweilig. Warum nicht mal bei ner behandlung über die Ernährung beraten wenn du dich dafür interessierst denn übersäuerungen machen auch viele probleme. Du siehst schon bist du wieder auf einer ganz anderen Ebene nämlich die Ernährung. Ich denke wenn du da aus deinem trott weng rausgehst, Fobis machst die dich interessieren und du merkst plötzlich daß du dich auskennst dann glaube ich bekommst du wieder neue Energie.
-
Dringende Behandlungshilfe benötigt!
topic antwortete auf bbgphysios thejojo in: Behandlung in der Physiotherapie
mach dir bei deinen nächsten Behandlungen nicht so viel streß. Dein Patient sagt dir eigentlich was du tun solltest. Er sagt dir ja wo sein momentanes problem ist, wenn du ihn fragst. Sobald du den kontakt mit dem patienten hergestellt hast bist schon in der behandlung. Ideen kommen da ganz allein. Wenn du z.b. bei radiusfraktur merkst und der pat. kann schon belasten, hopla die bewegung geht aber net weiter, dann denkst du dir auch innerlich da müß mä was tun. Das eingehen auf dem patienten ist wichtiger als sich erstmal ein behandlungsprogramm zu überlegen das man dann durchzieht. Wenn du einfach mal mit mobilisiernder weichteilmassage anfängst das gewebe spürst evtl. triggerpunkte und dich da langsamm rantastet zur kontaktaufnahme des pat. dann bist du plötzlich mitten in der behandlung ohne dir vorher streß gemacht zu haben. Auch dieses wann mach ich was macht einen doch nur verrückt. Du siehst ein defizit oder eine problem des pat. und das versuchst du zu behandeln. Es gibt keine Richtlinie wie man nen Behandlungsaufbau am besten macht. JEder THerapeut hat seinen eigenen stil und seine eigenen begründungen warum er dies oder jenes macht. Im prinzip kannst du alles machen was den pat hilft- 5 Antworten
-
- krankengymnastik
- praxis
-
(und %d Weitere)
Markiert mit:
-
Hallo Barbara!! Deine Patienten sind die praktische Sache. Und es ist doch egal was du in der Ausbildung gelernt hast. Die praxis sieht häufig anders aus. In der Praxis merkst du später selbst daß du vieles anders machst. Ich weis nicht wies in Polen ist aber hier gibt es einige Fobis wo auch wichtig sind vorallem zur Abrechnung wie MT, MLD KGG ect. Und da lernst du mehr wie in der Schule. Jede Praxis oder Reha arbeite anders hat nen anderen Arbeitsplan und Ablauf, da kann man sich nicht wirklcih vorbereiten. Letztendlich kommts doch auf deinen pat. an was ihm fehlt wo sein problem ist. Und wenn der einen Schmerzzustand z.b. hat wo du mal nicht weist wos herkommt dafür ist dann das forum da um dir weiterzuhelfen. Aber brauchst du da wirklich vorher irgendwelche praktischen skripte? Du weist doch vorher nieeee was dein neuer pat. für probleme hat oder zusammenhänge. Dafür gibts kein skript
-
Hallo Davin!! Mach dir keinen Streß. Diese Berichte sind meist nichts ausführliches. Es ist keinBefund wie du ihn von der Schule her kennst wo tests ect drin stehen. Formulare gibt es einige. Mal mehr mal weniger ausführlich. Normal steht oben natürlich der Name des Pat. Dann der aktuelle Therapiestand, auffälligkeiten während der Behandlung, Prognose und am Schluss die Therapievorschläge. Das kannst du echt allgemein Formulieren. Wir schreiben sogar manchmal sachen rein wo wir net unbedingt gemacht haben. Bei verspannungen kannst du z.b. schreiben. Detonisierung des Muskeltonus und dadurch schmerzlinderung. Schreib einfach kurz rein was du gemacht hast. Gelenksmobi, Blockaden gelöst, LWS-Stabi, behandeln von schmerzhaften ansatzreiztungen und triggerpunkte ect. Als prognose z.b. Durch weitere Therapie können die Verspannungen/Beschwerden des Pat. weiter reduziert werden. Aus passta. Und dann die Therapievorschläge, z.b. MT, Fango und masage ect. Gruß THomas